Die (nicht so) globale Internet-Initiative

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Von einer Weltinnenpolitik, wie Willy Brandt, Hans Jochen Vogel oder auch ein früherer Papst in den vorigen Jahrzehnten vorgestellt haben mögen, bleiben wir weit entfernt. Was die Welt heute allerdings hat, ist ein gemeinsamer Jetset: Interessengruppen und politische Klassen, deren Kommunikation untereinander sich um ein Vielfaches intensiviert hat.

Und so entstehen "Ideen" und "Initiativen", die im Inland auf den Betrachter wirken mögen wie ein eigenständiges, einmaliges Konzept, das aber aus einer internationalen Perspektive wirkt wie ein einziges großes Fest des Abkupferns voneinander. Was Angela oder Sigmar auf Baracks letztem Kindergeburtstag (oder in Davos) gesehen haben, wollen sie jetzt auch haben. Oder umgekehrt.

Also zum Beispiel das Breitband-Internet. Oder das digitale Land.

Auch diese "internationale" Perspektive ist damit aber vermutlich arg simpel dargestellt, denn die Herangehensweisen dürften doch von Land zu Land - mehr oder weniger - unterschiedlich sein.

Über die deutsch- und englischsprachigen Teile der Welt wird sich jeder interessierte Mensch selbst einen ersten Eindruck verschaffen können. Mit einer Übersetzung eines chinesischen Kommentars versuche ich, auch einen Blick auf die chinesische Internetwelt und ihre wirtschaftspolitischen Initiativen zu werfen.

Aus Zeitgründen nur auf Englisch, mit ein paar darauffolgenden Links zum Weiterlesen.

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