Man schreibe einfach selbst. Möglichst etwas Gescheites. Etwas, was man schon lange gerne mal gelesen, aber nirgendwo gefunden hat.
Das geht am besten, in dem man sich nicht mit negativen Emotionen aufhält. Schon gar nicht, ohne es zu müssen. Erst recht nicht mit denen wildfremder Menschen.
Dann entsteht ein wunderbarer Wald des Wissens, des Wollens, und des Könnens.
Kommentare 74
Im Prinzip ja, aber manche Hunde brauchen nun mal täglich ihren Auslauf, um jemandem ans Bein zu pinkeln.
Sehr wahr, JR´s China Blog.
Nur gelingt das nicht immer.
Zweitens, ist das Vorgehen in bestimmenten Öffentlichkeiten mit dem großen Risiko behaftet, dass diese vom Wald des Wissens und Könnens wenig, vom Wollen schon etwas mehr, jedoch besonders viel vom persönlich werden und meinen, wissen möchte. Letzteres ist dann, um im Naturbild zu bleiben, ein Ozean oder gar ein Universum.
Beste Grüße
Christoph Leusch
"Schon gar nicht, ohne es zu müssen. Erst recht nicht mit denen wildfremder Menschen."
Ich zumindest steh´ jetzt auf dem Schlauch, wie das zu verstehen sein soll.
Der 1te Satz heißt doch mit anderen Worten: nur wenn man muss, schreibt man den Text. Den 2ten Satz kann ich überhaupt nicht aufdröseln.
Gut gemeint ist eben nicht gut gemacht... das schreib ich jetzt, obwohl ich Phrasendreschen per se nicht und so *grins*
Dann entsteht ein wunderbarer Wald des Wissens, des Wollens, und des Könnens.
Yes. So. Und nur so. Per se. LG, auch und vor allem an JR
Etwas, was man schon lange gerne mal gelesen, aber nirgendwo gefunden hat....finde ich immer öfters unter www.streifzuege.org👍
Aber auch die FC ist eine wahre Fundgrube für interessante und anregende Gedanken- muss ich mal lobend kommentieren!
Für den "wunderbaren Wald des Wissens, des Wollens, und des Könnens" gibts jetzt von mir die Blaue Blume. 🌸 (- die hier aufgrund der Lichtbrechung gerade Rosa aussieht, was sie natürlich nicht ist.) :-p
hier möchte ich anmerken bein anpinkeln ist wohl ne jungs (rüden+bein heben) nummer * feinsten resttag noch cp
Aerger ueber duemmliche Texte macht doch nix. Man merkt's ja meist nach dem ersten Absatz. Oft schon Titel. und laesst das Weiterlesen. Und vor allem was ist unklug?: dem eenen sin uul is dem annern sin nachtigall.
Kluge Text schreiben kann nicht jedeR sofort. Muss man/frau ueben. Dafuer ist die FC durchaus geeignet. Wenn son tagelang muehsam gezimmerter Text ohne Kommentar durchrauscht, hat man sofort ein feedback: war Scheisse (freundlicher: unklug, hat niemanden interessiert, etc).
In der FC gilt aber: wer abrutscht darf noch mal. Oder auch: vier Ecken ein Elfer.
Legen wir die Latte doch nicht so hoch, selbst wenn unsereins ueber jede Hoehe der Klugheit leicht drueber straddeln kann. Klar doch!
Kommentarlos gebliebene Texte müssen nicht schlecht sein. Manche haben die Gabe, Themen zu finden, die zur Diskussion herausfordern. Das heißt aber nicht, dass sie gut geschrieben sein müssen. Die Bildzeitung hat auch eine größere Resonanz als der Freitag.
..."Wenn son tagelang muehsam gezimmerter Text ohne Kommentar durchrauscht, hat man sofort ein feedback: war Scheisse (freundlicher: unklug, hat niemanden interessiert, etc)"...
Voelliger Unfug, viele Beitraege bleiben wenig oder gar nicht kommentiert weil der Leser nicht in der Lage ist gute Beitraege zu verstehen, bestes Beispiel ist er Zietz (Hier 4 Kommentare), der hat nicht viele Kommentare, kann aber schreiben.
Viele Columbusbeitraege (Hier 16 Kommentare) sind durchdacht, aber mangels Hirnschmalz rauscht er durch, neuestes Beispiel ist der Gogo Gensch zum Chapo(Hier 18 Kommentare nach dem ich einige Leute darauf hingewiesen habe) , der steckt noch jeden Lohnschreiber zum Thema in die Tasche.
Gruss
;-)
*****
Polarisieren schafft auch im Freitag 500 Kommentare...
Jetzt sagt der JR:
..."Das sagt ja der Richtige"...
Da hast du Recht...
:-D
true.
Erstmal nur so'n Ergänzungseinwurf: der zweite Satz hätte vollständig so lauten müssen:
Etwas, was man schon lange gerne mal gelesen hätte, aber nirgendwo gefunden hat.
Allgemeiner Rundspruch: »dort scheint z. B. ein großer Baum im Wald des Wissens zu stehen.
Ich gebe zu, ich habe etwas pauschal und missverstaendlich argumentiert.
Manche Leute der FC, die gute Texte schreiben, kriegen wenig Kommentare. Stimmt natuerlich.
Wenig Kommentare, sollte dennoch die AutorIn zum nachdenken anregen: Woran lags? Einer der Gruende kann sein, dass es ein zu wenig durchdachter Text war.
Die FC ist eine KommunikationsClub. Darum geht's nicht nur um inhaltliche Klugheit, sondern auch um soziale Klugheit.
Wie der JA mal gemeint hat: Man kann im Freitag alles schreiben, man darf aber nicht langweilen. (Wobei natuerlich auch wieder zu ueberlegen ist, dass sich Menschen ueber unterschiedliche Sachen langweilen.)
Mich z.B. langweilen vor allem Texte, die die Kommentarfunktion schliessen. Auch Texte, deren AutorIn nicht auf Kommentare reagiert, finde ich aetzend langweilig.
Das ist es, was ich "eigentlich" hatte schreiben wollen.
Dass viele Kommentare kein Qualitaetsmerkmal sind, versteht sich von selbst.
Ich habe Ihr Kritik in meinem Kommentar an Tlacuache Aussie42 31.07.2015 | 08:54 aufgenommen.
Akzeptieren, was ist
Und die dFC ist kein wissenschaftlicher oder literarischer Zirkel, sondern ein neuartiger Stammtisch, das reicht doch als Latte.
"kein Qualitaetsmerkmal"
Diese Banane dürfte doch angesichts der großmedialen Misere längst totgeritten, die Schimäre verspeist sein; vice versa.
Man schreibe einfach selbst. Möglichst etwas Gescheites.
Wenn ich durch das Schreiben eines dummen Textes andere zu klugen Entgegnungen verhelfe, habe ich dem Baum des Wissens auch einige Zweige hinzugefügt - und haben nicht gelegentlich die brilliantesten Kommentare den wenig gelungenen Beitrag zum Ursprung.
Aber man hat die Chance, länger zu überlegen, ohne die Zeit der anderen zu klauen. Diese sollte man nutzen.
Wer klaut da wem die Zeit?,
hier liest jede(r) selbst und freiwillig.
Danke, alles klar.
Du schriebst, das sei ein neuartiger Stammtisch. Beim Stammtisch wird normalerweise drauf losgeschwätzt. Hier hat man, wenn man will, mehr Zeit, über die Argumentation nachzudenken, ohne dass der Nachdenkvorgang die Stammtischteilnehmer Zeit kosten würde. Und Zeit sollte man sich gönnen.
Naja, FC: ein living room der gebildeten Staende, wo's auch Bier gibt. (wuerd ich ma sagn.)
Gerade bei vielen Kommentaren geht aber eine kluge Entgegnung oft ziemlich unter - und ob er wirklich noch Neues ausspricht, oder ob er einem Unbehagen vieler Vorkommentierer nur (aus deren Sicht) noch einmal ganz besonders gelungen Worte verleiht, wäre eine zweite Frage.
Mir scheint, der Autor beeindruckt vor allem seine Stammkundschaft, und der Kommentierer beeindruckt eine andere.
Dann schreibt der Autor einen neuen Beitrag und das Spiel geht ähnlich voluminös von vorne los.
Great is truth. Fire cannot burn, nor water drown it.
(Alexandre Dumas d. Ä.)
But tons of threads can drown it indeed.
(JR, 150 years on)
Ich finde, mit Beeindrucken hat das nix zu tun. Manchmal scheidert für mich ein Text schon an der äußeren Form. Jeder Satz hat einen eigenen Absatz. Gedankenzusammenhänge sind dann nur schwer erkennbar. Man sollte zumindest mal darüber nachdenken, wie man es der Leserschaft einfach machen kann.
Manchen Texten merkt man an, dass sie einfach reingehackt sind. Da hat der Autor oder die Autorin sich nur selbst befriedigt. Weitere Gründe dieser Art könnte man nennen.
Also ein ordentlicher Club für Gentlemen und Ladies, also richtig elitär?
Da hat der Autor oder die Autorin sich nur selbst befriedigt.
Kann gut sein - aber wenn das Echo darauf gewaltig ist, hat er oder sie doch auch ziemlich viele Leser angesprochen - und obendrein aktiviert.
Beeindrucken (wie »dort von mir verwendet) ist allerdings nicht unbedingt das richtige Wort dafür, weder für die Pro- noch für die Kontra-Leser.
Was will der Autor? Einer will vielleicht ein "volles Haus". Da spielt die Qualität eine untergeordnete Rolle. Ein anderer möglichst viele Tweets. Da wird's schon spannender, aber auch hier gibt es Themen, die fast immer ziehen, und andere, die höchstens ein paar Experten oder Halbexperten interessieren.
Ein anderer Autor will vielleicht zusätzlichen Input. Give & Take von Info.
Und beim gleichen Autoren können natürlich je nach momentanem Anliegen unterschiedliche Motive vorliegen.
Nicht weniger offene Frage: was will der Kommentierer? Und was will er mit einem Kommentar unter tausend anderen?
Letzteres ist dann, um im Naturbild zu bleiben, ein Ozean oder gar ein Universum.
Unbestritten - wie bei den Versuchen mancher Foristen zu beobachten war, die den Pregetter unbedingt in ihre Schubladen pressen wollten.
Aber zu den Beiträgen:
die Frage ist doch, was mache ich (zukünftig), wenn ich den Eindruck habe, mich aufrichtig um ein Verstehen bemüht zu haben, aber allenfalls selektiv Antworten bekomme? Dann komme ich zu dem Schluss, dass ich vermutlich verarscht werde. Und entweder, ich mag das, und beteilige mich immer wieder an dem selben Spiel, oder ich lasse es.
Es läuft m. E. etwas falsch, wenn ein guter, schlüssiger Text in der Aufmerksamkeitsökonomie mehr oder weniger durchrauscht, während Krawall und das Drücken der richtigen Knöpfe durch Teile des Kommentariats - ich sach ma so - mit geradezu unfreiwillig-zähneknirschender Aufmerksamkeit belohnt wird.
Will sagen: bevor ich kommentiere, frage ich mich inzwischen nach der Intention des Verfassers oder der Verfasserin, und lasse es mit dem Kommentieren dann immer häufiger bleiben.
Provoziertes Kommentieren ist wie suchtsteigerndes Saufen. Denk-Kommentieren ist wie .....
Das ist kein kluger Text ... eher ein Blogeintrag eines Klugscheißers.
Sry, soviel Klugscheißerei (Kritik) musste sein.
Mach mal wieder was Interessantes: Kasachstan erobert China, damit die Ol. Spiele doch noch in Kasachstan stattfinden.
...und es wird ausschliesslich Queens German gesprochen. Ja, weisst Du denn das nicht?
qed
Aaaalso, bei den Dialekten sollten wir Vielfalt walten lassen, statt Einfalt, schließlich handelt dieser Artikel von klugen Texten; wie zum Henker willst du sonst dialektisch werden?
Ich hatte mal in meinem Beitrag hier "Wer will das Lesen?" geschrieben:
1. ist es neu?
2. ist es wichtig?
3. ist es zumindest interessant?
Klingt banal, wenn man dann noch an die Leser denkt und einfach schreiben sollte. Ist man bei den 3 Punkten unsicher, hilft auch noch die Frage: ob es vielleicht dem Drang nach Aufmerksamkeit geschuldet sein könnte?
"Kommentarlos gebliebene Texte müssen nicht schlecht sein."
Umgekehrt, behaupte ich, wird ein Schuh draus: Es sind in der Mehrzahl schlechte Texte, oder solche, die an sich wenig Substanz haben, die die meisten Kommentare anziehen. Mitunter sind das auch Beiträge, die eigentlich keine Texte sind, sondern ein Bild, ein Video oder nur Zitat mit ein, zwei eigenen Sätzen dazu.
"Manche haben die Gabe, Themen zu finden, die zur Diskussion herausfordern."
Eben, so ist es schon eher. Man kann auch rein provokativ ein, zwei Salven ablassen, worauf sich ein wahres Geballer einstellen kann. Manchmal möchte ich denken, da steckt Kalkül dahinter ... Daneben hat es auch viel mit dem Themenbereich zu tun. Texte zur Kultur etwa kriegen leider seltenst viele Kommentare. Mit der Ausnahme, wenn mal wieder nach Gott oder dem Woher, Wohin, Warum und Wie unseres Seins gefragt wird. Aber da unterhält sich meist ja ein recht überschaubarer Kreis; der aber dafür lange und über viele Kommentare.
Zumindest einer von den 3 Punkten oder gar alle 3 in Kombi? Wenn letzteres: Dafür gibt es "Breaking News", Tageszeitung etc.. Und das will zumindest ich nicht im Freitag und nicht in Blogs. Hier sollen Stories her, Tiefergreifendes. Ich will das lesen, wofür im Nachrichtengeschäft kein Platz und keine Zeit ist. Im Übrigen ist das ja auch die Idee, welche die Zeitungen vielleicht noch retten kann. Denn mit neu und wichtig sind sie eh den Kurzmeldungen des Netzes hinterher.
So konnte man meinen Kommentar lesen, gedacht war es aber eben nicht im Sinne von News, sondern mehr der andere Blickwinkel, das Fehlende, das Ergänzende, der Hinweis auf Ablenkung, Täuschung usw..
Kein Henker hackt dialektisch. Immer nur Zack.
Wenn man dabei bewusst oder unbewusst wesentliche Informationen nicht wahrnehmen will oder verschweigt, dann ist es ohnehin kein kluger Text.
JR _ reflektieren Sie sich hier selbst?
Für den "wunderbaren Wald des Wissens, des Wollens, und des Könnens" gibts jetzt von mir die Blaue Blume...
Oh jehmineh....muss das Jemand mit Verstand & Herz verstehen??????????!!!!!!!?????
Wenig Kommentare, sollte dennoch die AutorIn zum nachdenken anregen: Woran lags?
Das trifft nur auf Blogger zu, die die Leute unterhalten wollen.
Einer der Gruende kann sein, dass es ein zu wenig durchdachter Text war.
Quatsch, es gibt auch Themen, da möchten sich die DFC-ler nicht äußern, weil sie entweder feige, unwissend oder.... sind
Auf meinen Blog nächste Woche wird es wenn überhaupt höchstens 5 Kommentare geben, but I don´t care about this....Wichtig ist, dass ich über dieses Thema schreibe & es mehr Leser als DFC-Kommentare gibt....
Publikumbeschimpfung ist zu einfach.
Klar, das Thema sollte fuer einenselbst wichtig sein. Keine Frage.
Man schreibt aber, damit andere Leute es lesen.
die dFC-Mitspieler sind ueberwiegend politisch interessierte Zeitgenossen, mit oft beeindruckende
beindruckendem (Allgemein-)Wissen.
Fuer ein solches Publikum verstaendliche und interessante Texte zu schreiben, sollte moeglich sein.
Auf meinen Blog nächste Woche wird es wenn überhaupt höchstens 5 Kommentare geben, but I don´t care about this....
Diese "heroische" Haltung ist m.E. gar nicht noetig.
Danke vielmals :-).
Wie geht man mit der Feedback Problematik um? Abgesehen von einigen weiter oben und weiter unten angeführten Aspekten ist meine Meinung hier die, dass das letztlich jede und jeder selbst entscheiden muß. Man kann dFC-affirmativ schreiben (und wird – ein entsprechendes Händchen sowie »Insiderwissen« vorausgesetzt – entsprechende Kommentarmengen ernten). Oder man hat/pflegt seine eigene Agenda/Präferenzen. Und stellt sich, kommentartechnisch gesehen, eben ein Stückweit drüber.
Mir persönlich ist bei einigen Beiträgen bereits im Vorfeld klar, dass da – voraussichtlich – wenig an Feedback zu holen ist (Beispiel etwa: dieser und dieser Artikel). Gretchenfrage: Soll man so was schreiben? Oder lieber die Finger davon lassen – interessiert eh keine Sau? Ich persönlich fands interessant / bemerkenswert, hatte beim Verfassen durchaus auch meine Agenda und hab’ den Riemen halt entsprechend durchgezogen. Als »erleichternden« Umstand kalkuliere ich zusätzlich ein, dass ich – durchaus bewusst und mit Absicht – oft eben nicht Meinungsbeiträge abliefere, sondern Infobeiträge, bei denen der Faktor Meinung bewußt im Hintergrund rangiert. Summa summarum ist da wenig strittig, und entsprechend wird auch die Motivation zum Kommentieren nicht sehr hoch sein.
Alles in allem sehe ich die Chose sportlich. Wichtig sind mir persönlich zwei Sachen: a) die Agenda, b) ein gewisser Fun-Faktor. Dass literarische Texte (wie etwa hier) eine gewisse Affinität voraussetzen (und entsprechend goutiert werden), ist dabei klar. Wenn allerdings ein (von mir für »brisant« gehaltenes) »Außenseiterthema« (wie der hier und hier abgehandelte Tod einer jungen Farbigen im US-Polizeiknast) doch eine nicht unerkleckliche Anzahl von Rückmeldungen findet, ist das »Ziel« sozusagen erreicht: Info, Interesse zu dem Fall und – das wird auch bei Google registriert – Verstärkung der entsprechenden Pressekampagne.
Lange Rede kurzer Sinn: eine gewisse »Sperrigkeit« meinerseits ist Absicht – zwar nicht in der Form, aber durchaus in der Haltung. Ansonsten klagen wir auf hohem Niveau. Das Feedback-Level der »Blauen« bewegt sich durchgängig auf einem Niveau, bei dem manch ein »Communarde« hier die Sinnkrise kriegen würde. Meine Meinung dazu: Wenns ums Schreiben geht, sind das hier die wahren Helden.
Zack ... und dann hast du schon wieder zwei Teile, statt eines integralen Ganzen.
?
den Kommentar verstehe ich nicht. Macht aber nichts, eh egal. :)
Welcher Text ist schlecht, welcher gut? Das einzige standardisierte Feedback ist das Herausheben eines vermeintlich guten Textes durch ein Bild, das die Redaktion dem Artikel beifügt. Ansonsten gibt es hier keine akzeptable Rückmeldekultur. Woher soll ich wissen, ob mein Text scheiße ist? Etwa dann, wenn die Redaktion kein Bild beifügt?
Würde ich einen Blogbeitrag bewerten, müsste ich erstmal über Bewertungskriterien verfügen und in der Lage sein, diese auch anzuwenden. Da fühle ich mich überfordert, und einige Andere sollten das auch sein.
Gefaellt mir Ihre (Selbst-)Einschaetzung, die mir noch ml klar gemacht hat, wieviel man falsch machn kann, wenn man in der Community schreibt.
Ersteinmal ist die Community Sektion keine Literaturzeitschrift (fuer Primaer-Literatur.) Wenn man das ignoriert, ist man schnell im Aus. Literarische Formen zu benutzen, wie Ihr Pulp-Beitrag, "geht", vor allem wenn's unterhaltsam (witzig, ironisch etc. ist)
Kulturthemen sind mE. schwierig, weil es "so viel" Kultur gibt und die Zahl der jeweiligen Enthusiasten meist klein ist.
Oper, Ausstellungen, aussergewoehnliche Popmusik interessieren eben nur wenige. Darum, wie Literatur "pure', eher wenig "attraktion".
Dazu kommt: als Autor braucht man ein "Profile", dass man sich "er-kommentieren" kann. Diese Profile braucht eine gewisse "Offenheit". Rigide Position werden schnell nicht mehr ernst genommen.
Usw. Das sind so meine Erfahrungen nach 3 jahren FC.
Mir macht's immer noch Spass.
Die Community scheint ein kunterbunter Laden zu sein. Ist es aber nicht.
Bei den Blauen gleich das Heldenthum zu bemühen, ist sicher überinterpretiert; in aller Regel sind die Rubriken zwar technisch gleichberechtigt, von der Intention aber strikt getrennt in professionelle Zeitungsrubrik und gemeine Community.
Die professionellen Journalisten haben evtl. keine Zeit für einen Dialog oder kommentieren ihre eigene Arbeit schon aus gelernter Gewohnheit nicht oder nur sehr wenig.
Für die Community ist dies eine Dialogplattform; im Gegensatz zu vielen anderen Zeitungen, die immer noch in der Leserbriefdenke festhängen, ist die dFC der wesentliche Unterschied.
Ja, Sie haben freilich recht, dass die Bewertung eines Textes weitestgehend im Subjektiven verbleibt. Das betrifft zuerst den Inhalt und seine Verarbeitung und Aufbereitung. Letzteres spielt dann allerdings in's Formale hinein, woran man schon allgemeingültigere Messlatten anlegen kann.
Meine sehr pauschale Aussage, in den Meistkommentierten landen in der Mehrzahl eher schlechtere Texte, wollte dem doch sehr assymetrischen Verhältnis zwischen den Kategorien 'guter Text' und 'Meistkommentiert' Ausdruck geben.
Ah ja, okay.
Einen hätt' ich aber trotzdem noch:
Über den Relevanzfaktor "Ist es wichtig?" kann man sich freilich arg streiten. Ich bin für Vielfalt und Breite. Und denken Sie nur einmal an die ja doch häufigen Beiträge zu philosophischen Fragen i.w.S., wo etwa Sie ja auch häufig zugegen sind. Wieviele würden da einwenden, dass so etwas ja nun wirklich nicht wichtig sei.
"die dFC-Mitspieler sind ueberwiegend politisch interessierteZeitgenossen, mit oft beeindruckende [...] (Allgemein-)Wissen"
Es gibt doch aber nicht nur das Feld der Politik. Das wäre mir im Freitag und auch jeder anderen Zeitung, zumal Wochenzeitung, viel zu wenig. Aber gut, wir haben ja auch immer wieder mal "Nischenthemen", wo die "beeindruckend Allgemeingebildeten" sich auch als ausgemachte Spezis hervortun. :-)
"Man schreibt aber, damit andere Leute es lesen."
Hmnja ... Es gibt ja z.B. Künstler, die nicht nur einen Popularitätsimperativ vollkommen von sich weisen, sondern sogar behaupten, ihnen sei jegliche Rezeption völlig egal. Das kann man glauben oder nicht, als Kokettieren oder auch Aufplustern eines Anspruches, wahre Avantgarde zu sein, sehen. Ich glaube solchen Leuten nicht wirklich. Andererseits ist es richtig und wichtig, nicht zuerst danach zu schielen, wie etwas bei den Leuten ankommen würde oder ob überhaupt. Denken Sie nur einmal, was uns kulturell entgangen wäre und entgeht, wenn immer nur zuerst auf Rezeption kalkuliert würde und wird.
Denken Sie nur einmal, was uns kulturell entgangen wäre und entgeht, wenn immer nur zuerst auf Rezeption kalkuliert würde und wird.
War sicher falsch "schreiben" zu schreiben. Wer publiziert,(muesste es wohl richtiger heissen) der will auch gelesen werden.
Wer publiziert muss sich seinen LeserInnen stellen. Sonst muss sie's lassen.
Das, was in der FC publiziert wird, ist zumeist (und zumindest) fuer mich bedenkenswert.
Ich habe schon auch ans Veröffentlichen gedacht und nicht an Texte, die in der Schublade verbleiben oder auch nur ein Einkaufszettel sind. Dass man sich stellen muss, wenn man etwas in die Welt geschickt hat, ist klar. Obwohl - so richtig möglich wird das ja erst mit dem Internet. Früher konntest du Texte oder Bücher rausschicken und hast über Verkaufszahlen oder Zitierindizes kaum die Möglichkeit des Feedbacks gehabt - es sei denn, du wurdest vom Kritiker besprochen, warst im TV, bei Lesungen oder Lesewettbewerben. Aber dann war'ste halt auch schon relativ bekannt. Auch wenn Autoren im Netz auf Kommentare hin nicht weiter Stellung nehmen, können sie diese wenigstens lesen. Insofern stellt man sich so oder so schon mehr als das früher der Fall war. Stellen hin oder her - ich kann aber auch trotzdem vollkommen abseits oder gegen den Strich schreiben. Und da kann ich nun Texte raushauen wie mir der Schnabel gewachsen ist oder ich kalkuliere auf eine bestimmte Rezeption.
Korrektur:
(...) und hast über Verkaufszahlen oder Zitierindizes hinaus kaum die Möglichkeit des Feedbacks gehabt (...)
Sehe ich genauso. Frueher war das publizieren schwierig.
Heute ist es einfach. Sich ne website basteln. Darauf achten, dass man "gefunden" wird und schon geht's los mit dem publizieren.
Die FC ist was anderes, ist ne Dialogplatform. Ich finde, das sollte man beim "raushauen" von Texten bedenken. Wenn Leute (in diesem Sinne) bedenkenlos Texte raushauen, empfinde ich das als Missbrauch der Platform. Vermutlich ist diese Forderung der "Ruecksichtnahme" ziemlich altmodisch. Das leiste ich mir.
Vermutlich ist diese Forderung der "Ruecksichtnahme" ziemlich altmodisch. Das leiste ich mir.
Ich finde, das ist eine unter ganz vielen unterschiedlichen Vorstellungen, Aussie. Autoren, die hier den Veröffentlichungsbutton drücken und bis zum nächsten Beitrag nicht wieder auftauchen, wurden hier auch schon als "Einkipper" bezeichnet.
Ist aber doch ein legitimes Publikationsverhalten. Entweder, es entsteht dann trotzdem eine Diskussion -ohne den Autoren -, oder es entsteht eben gar keine.
Die einzige wirklich wichtige Frage für mich (in dem Moment als Leser) ist die, wie ich mich dazu verhalte, und das hängt eher vom Text und von der Gesprächsbereitschaft weiterer Leser ab als vom "Sozialverhalten" des Verfassers.
Die Kommentierfunktion kann man beiderseits auch als Option auffassen.
Mach mal wieder was Interessantes
Machbar ist viel. Aber motiviert war ich gerade zu etwas Anderem.
Lässt sich so jdenfalls schwer verallgemeinern, glaube ich. Nehmen wir nur mal einen der letzten Augstein-Blogs, die Dritte Binomische Formel: (a+b) * (a-b) = a²-b². Kommentare ca. 150. Hi hihö *hüstel* 🙈
Oder, als Vergleich, die großartig geschriebenen Texte von Jamal Tuschik, ... oder auch Frank R ... die ich alle sowohl handwerklich wie inhaltlich durchweg beeindruckend finde. - Und hier mögen die Meinungen auseinander gehen; was hier jetzt unerheblich ist.
Kommentare zu Tuschik: mehr oder weniger immer gleich, Null. Aber eben auch egal, da er nicht wegen der Dialoge mit anonymen Community Bloggern schreibt. Für mich sind genau diese Blogger, er, - oder auch Zietz, Janto ...! - echt Gründe hier zu veröffentlichen, weil ihre Texte eine qualitative Note - einen Maßstab - setzen, an dem ich mich reiben kann, der mich interessiert.
Außerdem, was ein linker Ideologe, Lehrer, Gewerkschafter, Politiker, Rechtsanwalt etc. für Literatur halten mag - nun ja, ganz ehrlich - das ist vielleicht für die Verkaufszahlen von Bestsellerauflagen in gewissen Parametern nicht gänzlich von der Hand zu weisen. Für Literatur oder Kunst hingegen, könnte es unwichtiger nicht sein, oder? Es gibt nun mal auch Leute, die das was Helene Fischer produziert für Musik, oder Kim Kardashian für eine Künstlerin halten. Gibt es alles. Deswegen ja auch Leute, deren Aufgabe es ist die Perlen zu bergen. Zum Perlentaucher taugt nur eine kleine Minderheit. Vielkommentiert mehrheitsfähiger, gralsfanatischer Konsensschleimer ist eben auch kein Ausbildungsberuf. Yo!
"Vermutlich ist diese Forderung der "Ruecksichtnahme" ziemlich altmodisch. Das leiste ich mir."
Diese Einstellung finde ich gut! Gleichwohl ich auch JRs Ansicht 01.08.2015 | 16:24 okay finde, dass es kein Dogma sein sollte, als Autor auch im thread dabei sein zu müssen. Wenn ich jedoch kommentiere, freue ich mich trotzdem mehr, wenn auch der Autor einsteigt.
Geht mir ähnlich. In mein Leseraster einbezogen sind explizit sogar Leute, mit denen ich in der Regel nicht so konform gehe (beispielsweise die Kollegin KK oder – sehr gutes Beispiel und »stimmungstechnisch« ein 1a-Indikator – JB). Klar – man will ja nicht im eigenen Raster hohldrehen.
Grundfrage, die natürlich immer irgendwo mitschwingt, ist: Für wen schreibt man? Nur für andere? Auch für andere? Oder ausschließlich für das eigene Ego? Eins und drei finde ich persönlich ziemlich unprickelnd. Ein bißchen Ego sollte also schon sein. Abgesehen davon sind selbst verfasste Artikel sehr lehrreich. Zum einen, wenn man sich eine bestimmte Thematik (zunächst einmal für sich selbst) erarbeitet. Zum zweiten durch die Erfahrung, die man mit seinen Texten macht. Widerspruch, Zustimmung, Kritik, Anerkennung, Korrektur – das ganze Spektrum eben. Hinzu kommt, dass man Schreiben eben nur durch Schreiben lernt. Insofern ist die dFC – auch – kein schlechtes Trainingscamp.
Ansonsten, Grundweisheit zum Thema Anerkennung: Jede(r), der/die schreibt, will Anerkennung. Alles andere, behaupte ich mal, ist gelogen. Selbst Hemmingway, sicher kein Nobody, ist die Decke hoch und runter gegangen, wenn er sich – was vorkam – ne schlechte Kritik gefangen hat. Was soll man also sagen? Keine Angst vor der rechteckigen Eingabebox – mehr als Scheiße kann’s nicht werden ;-).
"Nehmen wir nur mal einen der letzten Augstein-Blogs, die Dritte Binomische Formel: (a+b) * (a-b) = a²-b². Kommentare ca. 150. Hi hihö *hüstel* "
Das war doch eine herrliche Satire! Wenngleich nicht neu. Schon recht bald, nachdem Kommentar-threads und Foren im Netz immer präsenter wurden, quasi das Web 2.0 vormarkierten, kamen auch die Spaßvögel mit Zahlenthreads u.ä. Ich fand das schon immer witzig.
"Ansonsten, Grundweisheit zum Thema Anerkennung: Jede(r), der/die schreibt, will Anerkennung. Alles andere, behaupte ich mal, ist gelogen. Selbst Hemmingway, sicher kein Nobody, ist die Decke hoch und runter gegangen, wenn er sich – was vorkam – ne schlechte Kritik gefangen hat. Was soll man also sagen? Keine Angst vor der rechteckigen Eingabebox – mehr als Scheiße kann’s nicht werden."
Heiiißer Scheiß. :)
Hey, ich bin aber nicht Ernest, Dearie. Kann jetzt auch nur für mich oder mein persönliches Umfeld sprechen, würde aber schon sagen: Anerkennung ist für alle etwas mehr oder weniger Positives; Grund zur Freude, sicherlich. Aber keiner - the real Dudes, the full Montys - tut was er/sie tut - malen, schreiben, filmen u.s.w. - der Anerkennung wegen. Der Kommentare und des Zuspruchs wegen.
So funktioniert das nicht. Wäre ja auch ungefähr so, als ob eine/r Kunst macht - schreibt etc. -, nur um berühmt zu werden. Klar, sicherlich, das gibt es schon. Das klappt aber immer nur für ein paar Jahre. Nie lange, weil mit dieser Anspruchshaltung die Durststrecken nicht zu überleben sind. Künstler, denen Zuspruch wichtig ist schmeissen früher oder später hin. Die allermeisten jedenfalls. Das sind oft auch nicht die wirklich spannenden Leute; die Künstlerkünstler und Autorenautoren, die die Welt aus den Angeln heben. Man könnte es als den Unterschied zwischen Kunst und Kunstbetrieb, Werk und Verwertung, Freiheit und angepasstem Kommerz sehen.
Kurz: Anerkennung als Qualitätsmerkmal der eigenen Arbeit finde ich persönlich schwierig; lehne das sogar eher ab; empfinde es als Zumutung und Ablenkung. Weil man ja arbeiten muss, hungrig bleiben will. Anerkennung ist ein sehr bürgerliches Konzept, so wie "ankommen" und "Urlaub machen". Es gibt natürlich schon Leute deren Meinung einen interessiert; Autoren, Künstler, Designer, deren Arbeit persönlich inspirierend und wichtig ist. Vor ein paar Jahren beispielsweise verunglückte ein Freund tödlich, der für meine Arbeit viel wichtiger war als mir bewusst war. Das hat bis heute mein gesamtes Koordinatensystem durcheinander gebracht. Aber ob nun Herr oder Frau Schmittmüllerxy etwas mit meiner Arbeit anfangen kann, that doesn't really phase me, like not shake me out of my shoes, you know what I mean? :-)
Die Ironie dabei: Die Kommentare waren alle so klasse, dass das Ding als Blog in seiner Gesamtheit großartig funktioniert. Er hat sie Dynamik mit der Binomischen Formel sehr effizient auf den Punkt gebracht. :-)))
Bin da sicherlich alles andere als mehrheitsfähig: Es gibt Texte, die allermeisten, die schreibe ich, weil ich Menschen Inhalte näher bringen will. Senden will. Klicks, Reichweite, verlinkt werden, um des Themas willen. Weil es wichtig ist, nicht nur für mich. Wichtig für andere. Dabei geht es um Inhalte, um Aufklärung. Schreiben, um die Welt zu verändern. Leidenschaftlich leidenschaftslos, ohne Ego unter Pseudonym, ohne Landing Page, Blogseiten, ohne potenzierende Projekt-, Selbstvermarktung und Aggregation; nichts und niemandem etwas verkaufen wollend, no sales pitch. Einfach so.
Für wen schreibt man? Nur für andere? Auch für andere? Oder ausschließlich für das eigene Ego?
Also ich schreibe öfter, wenn ich mir einer Sache nicht sicher bin und wissen möchte, wie andere den Sachverhalt sehen.
Ich meine, die "Blauen" müssen zum einen (auch) papiertauglich schreiben. Das müssen wir nicht. Zum anderen ist am Arbeitsplatz (des Journalisten) ein anderer Stil und eine andere Art der Kommunikation gefragt als in der Freizeit (des Bloggers) - ein spürbares Maß an Zurückhaltung kann auf der beruflichen Seite natürlich sehr wichtig sein.
Genau den Unterschied meine ich, wenn ich von einem neuartigen Stammtisch schreibe. Der Stammtisch läßt alles zu, von Lyrik bis Trash und antwortet (eigentlich) nur auf die Dinge, die jemanden interessieren, mit denen er/sie sich gerade auseinander setzen will.
Kluge Texte posten ist ja auch eine Frage der Übung und der Anleitung und dafür gibt es genügend Links im Netz, wenn sich jemand die Mühe machen will, seinen Stil zu entwickeln.
Journalistische Texte schreiben » Akademische Ghostwriter Dr. Franke-Consulting
Texte Schreiben für das Internet
Journalismustipps: Online-Ratgeber und Schreibwerkstatt
Arbeitsschritte beim Verfassen von journalistischen Texten › Presse - Zeitungen und Journalismus
C3 - Creative Code and Content
Einführung in das journalistische Schreiben | Deutsche Presseakademie
Journalistisches Schreiben - So geht’s - epubli
Ratgeber journalistisches Schreiben – E-Learning · Lernen einmal ganz anders
Von dort nach dort: im zweiten Link wird deutlich, dass ein Journalist im Zweifel über alles schreiben können muss - ob ihm das Thema nun neu oder sehr bekannt ist. Besonders bei den sonntäglichen Kostnix-Zeitungen.
Bei großen Zeitungen spezialisiert man sich aber natürlich.
Bei den umsonst Werbeblättchen habe ich hin und wieder gelesen: Wie Bild berichtet ... also ...
In einem Bloggertext ist die auf den Punkt gebrachte Zeile gleichberechtigt neben einem sorgfältig recherchierten Artikel.
Nehmen wir an, der Drang nach Aufmerksamkeitsmanna wird prompt beregnet - und sei es auch nur, weil der Verfasser seine Leser ordentlich auf Krawall bürstet oder "die richtigen Knöpfe" bei ihnen drückt. Mich fasziniert das immer wieder, und ich sehe keinen Grund, einen Autoren dafür besonders kritisch zu sehen. Alle Beteiligten sind ja erwachsene Leute und (sollten) wissen, was sie tun.
Dem Autoren ist so jedenfalls geholfen (und je nach Bedeutung der Klickzahlen auch der Plattform).
Diese "heroische" Haltung ist m.E. gar nicht noetig.
wie wahr, beanspruche sie auch nicht _ ;-)))
|| sehr bürgerliches Konzept, so wie "ankommen" und "Urlaub machen" ||
Grüße aus'm Urlaub! :o) (Kann nicht viel tippen vom Handy aus. Et nervt..)
Handytippender Genervturlauber ... ist kein Ausbildungsberuf. Hihi hiii. Ähm, bildloser Freitagskommentier a nät. ah, alors