Auch wenn die Bilanz im Jahr 2009 mit insgesamt 45% weniger Einnahmen einhergeht, vor allem im Print, gibt nun Online den Ton mit 34% positivem Wachstum an.
Springer hat einfach früher als die meisten anderen Verlage hierzulande ernsthaft ins Digitale investiert und trägt schon einige Früchte davon.
Auch wenn die Kollegen der CDU sehr nahe stehen und mit spiessigem Konservatismus glänzen, sind sie schneller und innovationslustiger als manch anderer Verlag, siehe SZ oder FAZ.
via Handelsblatt und MediaWeek
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