Am See mit Wolken und Schwänen

Lyrischer Prosatext zum Thema Natur/Mensch

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Warme Sonnenstrahlen lassen die Wolken an diesem schönen Tag hell-dunkel erscheinen.

An einem See spiegeln sich Schatten der angrenzenden Bäume grünlich auf die ruhige Wasseroberfläche.

Hin und wieder taucht aus dem Nichts, auch mal ein weiß gefiederter Schwan an der Wasseroberfläche des Sees auf. Er schwimmt mit gestrecktem Hals und seitlich eingedrehtem Kopf, so dass man nur eines seiner dunklen Augen erkennen kann. Einzig sein knallgelber Schnabel, gibt Anlass zur Sorge, macht er doch auf mich einen gefährlichen Eindruck.

Jogger laufen dort am See meistens in kurzen Hosen und diversen T-Shirts, in einem gleichmäßigen Tempo, so dass sie beinahe kaum auffallen, obwohl sie doch um einiges schneller sind als die Spaziergänger dort. So sind diese Spaziergänger jedoch um einiges älter als diese verflixten Jogger, die nur selten die Vierzig überschritten haben dürften.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Karl Valentin

Schreiber mit einem Schuss Ironie

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