Der russische Präsident,
eitel wie ein schönes
Pferd
will jedoch nichts
Gutes tun,
für die übrige Welt.
Denn die Krim,
das ist sein erhabenes Feld.
Und er erntet schon,
was dem
Westen,
bereits sehr missfällt.
Aber auch wirtschaftliche Sanktionen,
interessieren den Kreml-Chef
vorerst nicht weiter.
Denn die Krim,
gehört nun vertraglich,
zu ihm, wie zu seinem Lande.
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