Der Stress mit dem digitalen Zeitaltalter

Essay zum Thema Politik und den neuen Medien

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Das Sterile in unsere modernen Gesellschaft, welches man heute auch gerne als digital bezeichnet, hört sich vor allem bezogen auf die Zukunft sicher nicht gut an. Doch die Historie unseres Planeten zeigt aber auch, das sie schon vieles hat aushalten müssen: z.B von Kriegen bis zu Naturkatastrophen, von Hitler bis zu Stalin usw. Aber auch mit dem Internet wird man auf Dauer nicht glücklich werden, sollte man z.B. einen ganzen Tag vor dem Monitor verbringen (ich meine auch in beruflicher Hinsicht), bis man dem „Googeln“ überdrüssig wird und nur noch der “Aus-Knopf” des Computers hierbei die Rettung verspricht.
Aber auch das Handy kann Nerven, das die meisten von uns wohl in der Hosentasche tragen und je nach dem, klingelt das Handy immer wieder einmal und weil wir es ständig bei uns tragen, sind wir auch den lieben langen Tag zu erreichen, statt das Handy auszuschalten, damit endlich Ruhe herrscht.
Entspannung bietet dann vielleicht am Abend das neuartige HD-Fernsehen. Mit einer Auflösung von knapp zwei Millionen Bildpunkten, hat es etwa die dreifache Auflösung der abgeschalteten Pal-Norm, die sagenhafte 40 Jahre lang solide ihren Dienst verrichtet hat.
Sollte ein Fernsehkonsument sich jedoch noch ein schärferes Bild in HD wünschen, der darf auf 4K hoffen, welches die HD-Auflösung nochmals verdoppeln wird. Sendefähig ist 4K jedoch erst in fünf bis sechs Jahren, doch bis dahin bleibt den Konsumenten dieses digitalen Mediums immer noch das schon erwähnte „Full-HD“, oder abgekürzt auch 2K genannt. Diese qualitativ hohe Auflösung sollte jedoch vorerst reichen, auch wenn mit 4K, bereits eine neue Version von HD, in Vorbereitung ist.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Karl Valentin

Schreiber mit einem Schuss Ironie

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