Jetzt zu Weihnachten spürt man wieder diese unheimliche Stille, die man nur zu diesem christlichem Fest vernehmen kann, die manchen Menschen gefällt und anderen wiederum nicht. Sind aber die Weihnachtsmärkte durch die Terrororganisation IS und deren Terrorakte bedroht, könnte es mit der „weihnachtlichen Stille“ bald vorbei sein, so könnten die Besucher solcher Märkte diesem heimtückischen Terroristen zum Opfer fallen. Jedoch kommen die Leute trotzdem zu den Märkten, wenn auch die Besucherzahlen bezogen auf das letzte Jahr, leicht rückläufig sind. Die Polizeipräsenz auf den Weihnachtsmärkten ist natürlich erhöht worden, um den Besuchern dieser Märkte ein „gewisses Sicherheitsgefühl“ zu vermitteln, dass sie hoffentlich soweit „sorgenfrei“ über die Weihnachtsmärkte gehen läßt, ohne damit leben zu müssen, das ganz in ihrer nächsten Nähe, tatsächlich eine Bombe explodieren könnte. Aber diese islamischen Terroristen schrecken ja vor Nichts zurück und sollte das Polizeiaufgebot nun aufgestockt sein, um vermeintlich eine „umfassende Sicherheit“ zu gewährleisten, so würden jene Terroristen dennoch eine Lücke im Sicherheitssystem der Polizeidirektion finden und eine oder mehrere Bomben auf solchen Märkten zu placieren und gegebenenfalls auch in die Luft zu jagen. Bisher jedoch, ist Derartiges gottzeidank noch nicht geschehen. Denn viele Weihnachtsmärkte haben zum Jahresende hin geschlossen, so das der „Spuk“, es könnten Bomben auf Weihnachtsmärkte durch die IS gezündet werden, sich als eine krasse Fehleinschätzung der zuständigen Behörden herausstellen wird, welches die Besucher solch gefährdeter Weihnachtsmärkte, sicherlich beruhigen dürfte.
Kein Terror auf Weihnachtsmärkten geplant
Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Blog aus der Freitag-Community.
Ihre Freitag-Redaktion
Was ist Ihre Meinung?
Kommentare einblendenDiskutieren Sie mit.