Liebesspiel

Lyrik über die Liebe

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Und du zeigtest mir dein bösestest Gesicht.

Deinen schmalen Mund, den hieltest du fest geschlossen.

Deine zarten Lippen, waren davon schon bald blutleer

und dein einstiges Lachen, konnte ich nicht mehr entfachen

Ich nahm deine zierliche Hand,

spielte mit deinen zarten Fingern,

doch dein edler Mund, ja, der blieb fest geschlossen

Du schautest mich so vorwurfsvoll an,

so als wäre ich kein richtiger Mann

So dass ich statt Liebe, nur eisige

Kälte vernahm

Dann lachte ich dich verzweifelt an,

und wollte dir mit meinem Lachen,

ein wenig Heiterkeit vermachen

Doch dein Mund, der blieb nur wie ein Strich

Aber was sollte ich bloss tun?

Ich sagte kopfschüttelnd zu mir:

Ich lass die Liebe einfach ruhn!

Denn die kommt bald wieder,

wie Frost und Kälte

und du wirst wieder lächeln

und dass wie nie zuvor

Liebes

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Karl Valentin

Schreiber mit einem Schuss Ironie

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