Menschen in einer Großstadt

Kurzprosa zum Thema Menschen und ihr Zusammenleben

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Ich sah die langen blonden Haare der jungen Frau zwar nur von hinten, die gemütlich durch diese Großstadt schlenderte, welche der morgendliche Wind jedoch in kurzen Abständen immer wieder durcheinander wirbelte, was doch ein wenig lustig aussah.
Die Menschen in dieser Großstadt wirkten jedoch irgendwie anonym, vorallem wenn sie in einem Pulk durch die Fußgängerzone gingen und dadurch als Individuum nur schwer auszumachen waren. Dass Stimmengewirr, was sie dabei erzeugten, hatte aber dennoch etwas Nichtssagendes, so dass ich mich deshalb nicht weiter damit beschäftigen musste.
Die Geschäfte in dieser Großstadt hatten bereits geöffnet und einige wenige Leute schauten schon etwas neugierig durch die Schaufenster der Läden, um vielleicht etwas zu entdecken was sie vielleicht kaufen könnten. Aber nur die wenigsten von Ihnen betraten die Läden dann auch tatsächlich, vielleicht aus Neugier oder aber aus reiner Kauflust, man weiß es nicht genau!

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Karl Valentin

Schreiber mit einem Schuss Ironie

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