Merkels erstes Treffen im weißen Haus

Trump ein bärbeißiger Präsident

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Kanzlerin Merkel war vor kurzem beim neuen amerikanischen Präsidenten zum ersten Mal zu Gast. Die Stimmung zwischen den beiden Politikern muss jedoch frostig gewesen sein und war eher eine freudlose Angelegenheit. Später im „Oval Office“, vor den versammelten Presseleuten, die dem Präsidenten immer wieder laut zuriefen „shake hands“ (schüttle ihr die Hand), was er aber nicht tat, obwohl es sich um einen Staatsbesuch handelte und es sich so gehört hätte, schaute der Präsident an Frau Merkel einfach achtlos vorbei. Merkel war natürlich von dieser heiklen Situation etwas irritiert, hatte sie ja bereist sehr vorsichtig versucht dem Präsidenten die Hand zu geben, als sie zu ihrem Erstaunen feststellen musste, das der Präsident darauf aber nicht eingehen wollte. Dennoch hatte Merkel die Unhöflichketen des Päsidenten gut überstanden und sie wurde von den Medien dafür einhellig gelobt. Trump jedoch, wird seinen rigiden Kurs gegen „Jedermann“ den er vor die „Flinte“ bekommt, sicher beibehalten. Frau Merkel wird darum wissen und die Reise zurück nach Deutschland schnellstens antreten, damit Trump ihr nicht noch weiter mit gezielter Schroffeheit entgegen treten kann.


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Geschrieben von

Karl Valentin

Schreiber mit einem Schuss Ironie

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