Die Grundeinkommens - Woche (38/2018)

Grundeinkommens-News Einmal wöchentlich kommentieren wir hier neue Ereignisse zum Thema "Bedingungsloses Grundeinkommen". Ein Service von denkfabrik-grundeinkommen.de

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Am 27. September veranstaltet die Evangelische Akademie München in Kooperation mit der Friedrich-Ebert-Stiftung eine Tagung zum Thema

BEDINGUNGSLOSES GRUNDEINKOMMEN: RADIKAL GERECHT?

Hauptreferent ist Thomas Straubhaar. Der Eintritt ist frei.

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Ebenfalls von der Friedrich-Ebert-Stiftung ausgerichtet wird der Kongress

Digitaler Kapitalismus – Alle Macht den Konzernen?

am 06./07. November in Berlin

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In einem offenen Brief fordern bekannte Forscherinnen und Forscher von der EU, ihre Fokussierung auf Wachstum zu beenden. Dies berichtet ZEIT ONLINE:

Schluss mit WachstumWachstumWachstum

Darin heißt es:

Um die sozialen Probleme in den europäischen Ländern zu lösen, brauchen wir heute kein weiteres Wachstum. Was wir brauchen, ist eine gerechtere Verteilung der Einkommen und des Reichtums, den wir bereits haben. [...] Die Einführung eines Grund- und eines Maximaleinkommens würde die Ungleichheit weiter verringern.

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Das Buch "Bullshit Jobs" von David Graeber, das in den letzten Wochen für Furore sorgte, wird nun sekundiert durch den diesjährigen AOK-Fehlzeiten-Report.

Arbeit ohne Sinn macht krank

Beschäftigte, die in ihrer Arbeit einen Sinn sehen, sind seltener krank. Sie leiden weniger unter arbeitsbedingten Beschwerden wie Rücken- und Gelenkschmerzen oder Erschöpfung und halten sich im Krankheitsfall häufiger an die ärztlich verordnete Krankschreibung.

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"Eine neue Studie des Weltwirtschaftsforums geht davon aus, dass die Digitalisierung bis 2025 weltweit 75 Millionen Jobs vernichtet – gleichzeitig aber 133 Millionen neue entstehen." Die in einem Interview mit ZEIT ONLINE gegebene Begründung für diesen Optimismus scheint allerdings mehr als mager:

Es wird Jobs geben, die wir uns bisher nicht vorstellen können

Diese Übersicht wird zusammengestellt von

Denkfabrik Grundeinkommen

Hier finden Sie den Beitrag der Vorwoche

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Klaus Fürst

Es ist die unüberwindliche Irrationalität, die dem Menschen den Ausgang aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit versperrt.

Klaus Fürst

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