Keine Grenzen

Witzischkeit Janz banaal, zum Vergnüjen und zur Erheyterung der Communé, ein Beytrach auch als Aufruf zur Beteylijung: Meeyn Lyblyngswitz!

Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Blog aus der Freitag-Community.
Ihre Freitag-Redaktion

Dyesen Beytrag erbyttet der Autör als Künst zu sähen. Polytysch incorrectäs ist austrücklysch erwünscht!

(Beleidigendes, Diffamierendes, Rassistisches oder sonstwie Widerwärtiges, wird gemeldet und versteckt, aber nur solches!)

Wie das unterschieden werden kann?

Alles was ihr, von einem Augenzwinkern begleitet, auch Euren Eltern erzählen würdet oder hättet, ist hier erwünscht.........

1.) Ein Stadtbewohner ist mit seinem Hund auf Entenjagd draussen auf dem Land an einem See.

Er pirscht sich durchs Unterholz auf einen Entenschwarm zu, der geruhsam, nahe dem Ufer, auf dem Wasser dahintreibt.

Als er an einer geeigneten Stelle angekommen ist, lädt er leise seine Schrotflinte und danach hetzt er den Hund auf die Enten, die wie erwünscht aufschrecken und sich in die Lüfte schwingen um der Bedrohung zu entkommen......, aber die tatsächliche Bedrohung ist nicht der Hund, und eine der Enten bekommt es zu spüren.

Der Jäger schiesst und trifft, eine Ente fällt nicht sehr weit entfernt vom Himmel. Der Jäger braucht den Hund gar nicht scheuchen, der ist schon auf dem Weg zur Absturzstelle. Nicht lange danach bricht auch der Jäger durch das Unterholz und kommt auf ein Feld. Hier sieht er einen Mann stehen, der eine tote Ente am Hals gepackt in der Hand hält und seinen Hund, der diesen Mann anbellt.

Der Jäger kommt, etwas ausser Atem näher und spricht den Mann an: "Guten Tag, entschuldigen Sie bitte, aber diese Ente habe ich ebend geschossen. Mein Gewehr qualmt noch und auch mein Hund ist Zeuge."

Daraufhin der Mann: "Mmhhh, aber die Ente lag auf meinem Feld!"

Jäger: "Das mag sein, ohne meinen Schuss, wäre sie da aber nie hingekommen!"

Landwirt: Nun, für Streitfälle wie diesen, haben wir hier auf'm Land einen einfachen Weg zur Klärung!"

Jäger: "Ja? und wie wäre der?

Landwirt: "Also, wir haben beide einen berechtigten Anspruch auf die Ente, zum Teilen ist sie zu klein, also soll der "Härtere" von uns beiden die ganze Ente bekommen!"

Jäger: "Der Härtere?, und wie finden wir das raus?"

Landwirt: "Also, wir treten uns gegenseitig in die Eier, und wer von uns weniger Schmerz zeigt, hat gewonnen!"

Jäger: "Ein merkwürdiger Brauch, aber ich passe mich da gern an."

Landwirt: "Ok, dann fange ich an"

Der Landwirt tritt dem Jäger aus der Stadt mit voller Wucht ins Gemächt, der sackt zusammen, hat Tränen in den Augen, aber stöhnt nur leise auf.

Nach kurzer Zeit ist er wieder auf den Beinen, aber noch etwas benommen.

Jäger: "Puh, das war heftig, nun bin ich dran!"

Landwirt: "Ach wissen Sie, ich hatte ehrlich gesagt gestern erst Ente und die liegt mir immer noch schwer im Magen, hier nehmen sie die ganze Ente."

2.) In einer Fughafenlounge treffen sich ein Deutscher, ein Ami und ein Araber aus den Emiraten.

Sie kommen ins Gespräch und der Ami erklärt, warum er etwas nervös ist: "Ich möchte schnell Heim, meine Frau erwartet unser fünftes Kind, dann haben wir unsere eigene Basketballmannschaft!

Erwidert der Deutsche: "Ja beim fünften Kind ist man noch etwas nervöser, bei mir geht es schon, meine Frau erwartet unser elftes Kind, dann haben wir unsere eigene Fussballmannschaft!"

Daraufhin der Araber: "Jungs, ihr habt ja Sorgen....., wie viele Kinder ich aktuell habe, weiss ich nicht so genau, aber morgen heirate ich meine 18. Frau, dann habe ich meinen eigenen Golfplatz!"

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

knattertom

reisewütiger Mit40er der "D" den Rücken gekehrt hat, um neues zu entdecken. Interessierter Beobachter von aussen so to say...: knattertom@freenet.de

knattertom

Was ist Ihre Meinung?
Diskutieren Sie mit.

Kommentare einblenden