Mit dem Krieg in Afghanistan machen die USA Schluss, und Präsident Biden versucht kurz vor dem Jahrestag von 9/11 eine Neuorientierung der seit den Anschlägen dominierenden Sicherheitspolitik. Das ist schwierig. Manche Politiker und Unternehmen haben trotz der Niederlage profitiert vom Kriegskurs. Nach 9/11 gab es den Schock und sehr bald die rechtschaffene Überzeugung, wer so angegriffen wird, darf und muss zurückschlagen. Vorrangig in Afghanistan, wo die Drahtzieher geplant haben sollen, und überall, wo Feinde lauern. Aus Leid und Entsetzen heraus begannen die Führungen der westlichen Nationen eine Ära der „neuen Kriege“ in einer Welt, die sauber aufgeteilt war in Gut und Böse.
Wenige Tage nach den Anschlägen stimmte Präsident George W. Bush seine Landsleute ein: Sie sollten eine so noch nie erlebte, „ausgedehnte Kampagne erwarten“. Mit dramatischen Schlägen, die man im Fernsehen sehen werde, und verdeckten Operationen, die selbst bei Erfolg geheim blieben. Nach dem Unheil von 9/11 fand Bush kaum Gegenrede. Viele Menschen hatten Angst.
Anruf aus dem 83. Stock
In Texten zur Zerstörung des World Trade Center in Manhattan steht häufig, dieser 11. September 2001 sei ein außergewöhnlich schöner Herbsttag gewesen. Um 8.46 Uhr Ortszeit schlug eine entführte Passagiermaschine in den mehr als 400 Meter hohen Nordturm ein und wenig später ein zweites Flugzeug in den Südturm. Schnell waren Notrufzentralen überwältigt von panischen Anrufen Hilfesuchender. Bleiben Sie, wo Sie sind, jemand wird kommen und Ihnen helfen, versicherten Dispatcher anfangs. Bleiben Sie ruhig. Ich kann nichts sehen, schrie eine Anruferin voller Angst aus dem 83. Stockwerk. Es habe eine Explosion gegeben. Sie fühle die Hitze und werde sterben. Die Anruferin atmete schwer. Sie gab der Dispatcherin ihren Namen. Ob man sie mit ihrer Mutter verbinden könne, fleht sie vergebens. Rauch bedeckte einen Teil von Manhattan. Hellgrauer Staub von den einstürzenden Türmen fiel auf Straßen und fliehende Menschen. Rund 3.000 kamen um in New York, beim Einschlag einer dritten Maschine in das Pentagon und beim Absturz einer vierten, möglicherweise auf dem Weg nach Washington.
Die US-Antwort lautete wie selbstverständlich Krieg, nicht nur gegen die mutmaßlichen Drahtzieher und deren Helfer in Afghanistan, sondern gegen „den Terrorismus“. Manche Planer wollten die Gunst der Stunde nutzen, um nach dem Muster „regime change“ aufzuräumen bei den Unliebsamen im Nahen Osten. Die Idee, die USA könnten in Afghanistan ein starkes Militär aufbauen, erschien führenden Denkern auf dem Papier gar nicht so abwegig. Das Kriegerische wurde anfangs unterstützt von einem großen Teil der Bevölkerung. Was konnte man sonst tun gegen die Massenmörder?
Gemessen an all den vermeintlichen Gewissheiten hat Joe Biden, der jahrzehntelang einen Mitgliedsausweis beim „Team Establishment“ besaß, in seiner Ansprache am 31. August zum Afghanistan-Ausstieg vieles infrage gestellt, was seit 9/11 als wegweisend galt. Vornehmlich die Idee, mit militärischer Kraft und politischem Beiwerk demokratische Nationen aufzubauen. Wie viel seine Rhetorik konkret bedeutet, kann niemand sagen. Eine Friedensrede hat er nicht gehalten, eher einen Ausblick auf eine veränderte Machtausübung gegeben. Die USA würden weiterhin gegen den Terrorismus kämpfen, man habe Kapazitäten, die das ermöglichten ohne „American Boots on the Ground“, sprich: ohne Bodentruppen. Im Fernsehen sprechen die üblichen Experten über Drohnen und Luftangriffe von Flugzeugträgern aus.
Ex-Präsident Bush und Ehefrau Laura Bush bekannten zum Kriegsende, angesichts der „tragischen Ereignisse, die sich in Afghanistan entfalten“, Mitgefühl mit Afghanen und dankten den Streitkräften, die Amerika geschützt hätten „vor weiteren Terrorangriffen“. Manche der alten Krieger stimmen Biden nicht zu: 20 Jahre seien „nicht lang genug“ gewesen, um eine stabile Regierung nach Afghanistan zu bringen, schrieb Bushs einstige Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice.
Kriege „brechen aus“ und dauern auch deshalb, weil Geld gemacht wird. In Afghanistan und später im Irak hat das US-Verteidigungsministerium Dienstleistungen auf private Unternehmen verlagert wie nie zuvor. Bis zum bitteren Schluss: 17 Firmen haben in den Monaten vor Kriegsende Aufträge im Wert von beinahe einer Milliarde Doller bekommen, mit einem Enddatum erst lange nach dem ursprünglich auf den 1. Mai angesetzten Abzugsdatum. Ein Kriegsgewinnler par excellence ist das Unternehmen CACI International mit Sitz im Staat Virginia und mehr als 20.000 Beschäftigten. Noch 2019 hatte die Firma einen Vertrag im Wert von 907 Millionen Dollar erhalten zur Unterstützung der US-Geheimdienste in Afghanistan.
In der Sicherheitsfachpresse heißt es, dass CACI werde seine durch den Abzug erlittenen Verluste wohl mehr als wettmachen durch weiter wachsende US-Militärausgaben bei neuen Technologien. Laut Defense News ist nach Ansicht des Unternehmens die „Modernisierung des Militärs wegen der Rivalität mit Russland und China“ wie die überparteiliche Zustimmung in Washington zu Cyber-Fähigkeiten, Grenzschutz und elektronischem Equipment ein „möglicher Segen“. Biden meinte in seiner Rede, dass man nicht die Bedrohungen von 2001 angehen müsse, sondern die von 2021. Die USA stünden in Konkurrenz zu China und hätten es mit russischen Herausforderungen „an mehreren Fronten“ zu tun.
Militärkommandeure bleiben auch im Geschäft, wenn sie verlieren. Im Ruhestand winken lukrative Posten. Donald Trumps Verteidigungsminister James Mattis ging zum Rüstungsriesen General Dynamics. Die Washington Post hat Anfang September aufgelistet, dass die acht in Afghanistan von 2008 bis 2018 befehlshabenden Generäle danach Jobs in mehr als 20 Aufsichtsräten erhalten hätten. Besonders gut im Geschäft sei Stanley McChrystal, der 2010 von Präsident Obama wegen abschätziger Äußerungen angeblich über Biden entlassen wurde. McChrystals Beraterfirma bringt Millionen ein. Zu Afghanistan sagte der General a. D. in der Post: Der Ausgang sei sehr enttäuschend, doch das bedeute „nicht unbedingt, dass viele der Entscheidungen und Strategien falsch waren“. So richtig Verantwortung übernehmen will keiner.
Zuversicht vermitteln
Der Afghanistan-Exit findet Zustimmung bei einer Mehrheit in den USA. 54 Prozent sagten kürzlich den Meinungsforschern vom Pew Research Center, der Ausstieg sei richtig. 69 Prozent meinten weiter, die USA hätten ihre Ziele nicht erreicht. Biden braucht die außenpolitische Kurskorrektur auch, um mit seinen sozialen und wirtschaftlichen Reformen voranzukommen. Er muss Zuversicht vermitteln, dass etwas anderes möglich ist. Bidens Gegenspieler verharren in der gedanklichen Welt von 9/11: Krieg als legitimes Mittel, die Amerikaner als Opfer und Helden, eine Dosis Demokratiefeindlichkeit, Härte gegenüber Migration, Festhalten am Überwachungsstaat. Das nach 9/11 ins Leben gerufene Heimatschutzministerium hat heute mehr als 240.000 Mitarbeiter.
Folgender Vergleich funktioniert nicht eins zu eins, könnte aber Warnung sein. Das Bemühen des demokratischen Präsidenten Lyndon B. Johnson Mitte der 1960er Jahre um gesellschaftliche Reformen scheiterte auch am Vietnamkrieg. Während der viel Energie schluckte, ging zugleich das Vertrauen des fortschrittlichen Amerika in diesen Staatschef verloren.
Kommentare 25
Biden kann sich nur rehabilitieren, wenn er den Mythos 9/11 als das brandmarkt, was er ist: eine riesige staatlich angeordnete und verbrecherische Verschwörung zum Zwecke des Kriegseintrittes und der innerstaatlichen sowie globalen Überwachung. Solange er das nicht tut, gehört er nicht nur zum Team Establishment, sondern auch zum Team Verschwörer.
Ist nur die Frage, bei wem er sich rehabilitieren will? Bei denen, die das damalige Verbrechen völlig anders bewerten als dieser "Untersuchungsbericht"? Bei denen, die am militärisch-industriellen Komplex mit ihrer Existenz sprich Einkommen hängen? Bei all den Gehirngewaschenen im Lande, die alles Mögliche und Unmögliche glauben und eben keine Fakten wahrnehmen (können)?
Biden müsste die gesamte USA vom "Kopf auf die Füße" stellen. Das dürfte er schon deshalb nicht schaffen, weil er einfach der falsche Mann ist.
Es gibt diese kleine Volksweisheit:Wer einen Hammer hat, dem ist jedes Problem ein Nagel. Und wer einen solchen mil.-ind. Komplex samt all dem Waffenkram mit den dazu dressierten Mernschen hat, weil er eben in diesen Gewaltkategorien hoffnungslos gefangen ist, dem ist die ganze Welt ein einziger Manöver- bzw. Kriegsschauplatz. Die Ergebnisse können gerade mal wieder besichtigt werden.
Man kann das m.E. drehen und wenden wie man will:Das Ganze ist völlig hoffnungslos. Die USA werden sich niemals ihrer tiefsitzenden Angst stellen. Und die Herrschenden niemals auf Profit.
...verzichten!
man kanns kaum glauben: der verschwörungs-experte "sozialist"
gibt biden die rehabilitations-bedingungen an !
biden:
"this decision about afghanistan is not just about afghanistan.
it is about ending an era of major military operations
to remake other countries."
jürgen trittin hat die epochale bedeutung von bidens
wende erkannt:
https://www.tagesspiegel.de/politik/global-challenges-ein-jahr-erfolg-19-jahre-scheitern/27592892.html
>>Bei all den Gehirngewaschenen im Lande, ...<<
Gutes Stichwort. Wahrscheinlich können für die "Gehirngewaschenen" nur überzeugt werden indem alte Mythen durch neue Mythen ersetzt werden. Zum Beispiel den Mythos von den USA, die mit Waffengewalt das Böse bekämpfen und das Gute in die Welt tragen der Mythos von den USA, die mit friedenspolitischen Initiativen den Tod bekämpfen und das Leben (und kollateral die Umwelt) schützen. Immer noch Kampfmodus, aber mit neuen Mitteln & Zielen.
Es gibt sie, die Saulus-Paulus-Konversionen, besser -Inversionen (denn sie können auch vom Guten zum Schlechten erfolgen), allerdings sind sie sehr selten und nicht voraussehbar, und selbst wenn ein (amerikanischer) Präsident ein solches Erweckungserlebnis hätte, würde er wahrscheinlich umgebracht, für verrückt erklärt, kaltgestellt. Daß ein Präsident zum Lehrmeister einer großen Nation werden kann, grenzte an ein Wunder. Biden hat in seinem langen Establishmentleben keinerlei Signale gesendet, daß er außerhalb der herrschenden Denkweise denken kann, abgesehen von der Aufgeschlossenheit für ökologische Fragen. Biden stellt nirgendwo infrage, daß er die imperiale Führungsmacht erhalten muß auf der Basis militärischer Stärke und Entschlossenheit. Die USA haben korrigierbare Fehler gemacht, den Systemfehler sieht er nicht (der zukünftige Verzicht auf den Einsatz von Bodentruppen ist nur eine Anpassung an die neuen Kriegstechnologien).
Der Wandel müßte die gesamte US-Gesellschaft erfassen. Kann Biden wenigstens die haßkranke Bevölkerung versöhnen? Auch da sehe ich nicht genug. Der Beitrag ist ein Pfeifen im Walde.
Was für Gewissheiten ? Bestimmt nicht dass man die eigenen Interessen mit Gewalt durchsetzt.
Also ich glaube dieses Narrativ von einem Biden der eingesehen hat, dass man mit Gewalt keine demokratischen Nationen aufbaut kein Stück.
Nicht nur dass das ohnehin noch nie ein Ziel der U.S.A war...irgendwo "Demokratie zu verbreiten". Im Gegenteil war es nach der Einmischung eher oft Essig mit demokratischen Werten.
Der sagt ja explizit dass man sich in Zukunft nur auf andere Mittel verlässt.
"Eine Friedensrede hat er nicht gehalten, eher einen Ausblick auf eine veränderte Machtausübung gegeben." -> so ist es.
Die allseits bekannten "covert operations", Einsatz von Drohnen zur Hinrichtung von Gegnern...und natürlich die zahlreichen privatisierten "Militärdiensleister" werden weiterhin eingesetzt.
Oder man bedinet sich der Finanzierung von radikalen Milizen (á la IS) welche die eigenen Interessen durchsetzten. Begleitet evtl. von einem Guaido oder Nawalny (den hat man in den Medien übrigens komplett vergessen, seit 'China enemy Nr. 1' ist ^^).
Wer braucht da auch noch "boots on the ground" ? Der Militäretat des Imperiums (und der NATO) kennt nur eine Richtung. Das Geld kann nicht 100% in überteuerte Technologien fließen, das MUSS eingesetzt werden.
Man sollte bei den Reden die Biden jetzt zum Abzug aus Afghanistan schwingt nicht vergessen, dass es seine Vorgänger waren, die diesen eingeleitet haben. Biden vollzieht diesen jetzt nur. Und was soll er auch anderes sagen?
Mit einem Ende des U.S.-Interventionismus wurde sein Vorgänger noch ins Amt gewählt...Biden versprach das Gegenteil. Und er wird liefern. Wartet es nur ab.
Als USA-Nichtbesucher und folglich auch nur Ferndiagnostiker bin ich mir absolut sicher, dass die im tiefsten Grunde GLAUBEN, die Guten zu sein. Ein für Millionen Menschen hochtragischer Irrtum. Völlig falsches Selbstbild. Kommt ja beim einzelnen Menschen auch öfter vor. Hier scheint es mir eine ganze Nation zu betreffen.
Vor ein paar Tagen hat sich einer dieser Folterer aus Guantanomo endlich mal zu Wort gemeldet. Den drückte wohl dann doch das Gewissen. Würde ich sagen:Sieh da, also doch noch eine Art psychischer und intellektueller Restgesundheit vorhanden. Immerhin.
Aber der Tag, an dem die USA sich in ihrem ganzen Wesen einer Selbst(!)kritik stellen, ist in weiter Ferne.
Drewermann hat mal gesagt:Die Liebe kann niemals herrschen. Und ich sage, das, was man mit kämpfen bekommt, ist niemals wirklicher Frieden.
"Biden kann sich nur rehabilitieren, wenn er den Mythos 9/11 als das brandmarkt, was er ist".
Das wird in absehbarer Zeit nicht passieren. Die haben ihre ganze Außenpolitik (inklusive der Vasallen) der letzen 20 Jahre auf diesem "Event" aufgebaut. Stellte man sich das politische Erdbeben in dem Land vor, würde man eingestehen dass der ganze Grund inklusive der Freiheitseinschränkungen für die eigene Bevölkerung gelogen waren ?!
So was einzugestehen haben sich Obama und Trump nicht getraut, und die waren mehr "Idealisten" und sehr viel weniger "establishment" als Biden. Von einem Präsidenten wird das ganz bestimmt nicht kommen es sei dem es nützt ihm politisch etwas.
Vielleicht in 50 bis 100 Jahren durch leaks oder den f'reedom of information act'. Weil Akten zugänglich werden. Ich glaube nicht dass unsere Generation das noch erlebt. Die "Wahrheit" über Pearl Harbor, dass sie vorher von dem Angriff wussten, kam auch erst sehr viel später raus...
>>...dass die im tiefsten Grunde GLAUBEN, die Guten zu sein.<<
Davon bin ich in meinem Kommentar auch ausgegangen. Und dass der Glaube nicht mit irgendeiner Aufarbeitung eines Falles verschwindet, sondern eher mit anderem Futter.
Tja, nun müssen das "nur" noch die Amis auch verinnerlichen. Und die Profiteure des mil.-ind. Komplexes plus all die dranhängenden Buddies.
Und wir hätten ja auch noch so einiges an unserem Selbstbild zu korrigieren. Denke ich mal.
>>Und wir hätten ja auch noch so einiges an unserem Selbstbild zu korrigieren.<<
Sicher.
Ich versuche ja, "alternatives Futter" herzustellen. Hoffnung kann darauf gründen dass es auch Jüngere gibt die das tun.
aufgewacht, konspirations-logiker:
https://de.wikipedia.org/wiki/Verschw%C3%B6rungstheorien_zum_Angriff_auf_Pearl_Harbor
Man glaubt es jederzeit: der denkzonen-Exilant als Bidens Fahnenschwenker.
>>Und dass der Glaube nicht mit irgendeiner Aufarbeitung eines Falles verschwindet, sondern eher mit anderem Futter.<<
Und wenn das neue Glaubensfutter verdaut ist kann man auch eher an die Aufarbeitung der Vergangenheit gehen, denke ich. Im Zuge dieser Aufarbeitung, mit den damit verbundenen Überraschungen könnte auch das Bedürfnis nach Glauben & Mythen verdrängt werden durch ein Bedürfnis nach Denken und Wissenwollen.
Sei doch mal still, wenn sich die Erwachsenen unterhalten. Wir holen Dich dann nachher wieder zum Spielen. Versprochen, großes Indianerehrenwort!
Oh man, das Thema Pearl Harbor ist doch schon so durchgekaut...darauf gehe ich nicht ein.
Die wollten angegriffen werden, man suchte verzweifelt einen Kriegseintrittsgrund. Selbst auf dem Wiki (lol) Link von Ihnen geht das doch aus dem Zitat von Roosevelt exakt hervor! Was wollen Sie denn noch....denk doch mal nach, Zone.
"Das Ganze ist völlig hoffnungslos."
...denn/weil: "WEHdem, DER...!!!"
Afghanistan war nur wegen Heroin besetzt, Heroin dient schon immer der Aufstandsbekämpfung und wird deswegen nicht mit Napalm ausgemistet.
Analysten nennen das soziale Marktwirtschaft, damit der arme Opiumbauer Perspektive hat.
Der zu erwartende wirtschaftliche Zusammenbruch wird zu Preisverfall führen.
Die Metropole erwartet wohl Revolten.
Häh, sagen wieder die falschen Leute bedenkenswerte Erkenntnisse? Was ist an dem Link zu Multipolar verdächtig. Tut mir leid, das disqualifiziert in meinen Augen den FREITAG.
Wirklich verdächtige Leute
Prof. Dr. med. Klaus-Dieter Kolenda, Jahrgang 1941, ist Facharzt für Innere Medizin und für Physikalische und Rehabilitative Medizin und war mehr als 20 Jahre lang Chefarzt einer Rehabilitationsklinik. Er ist als medizinischer Sachverständiger bei Sozialgerichten in Schleswig-Holstein tätig und hat zahlreiche wissenschaftliche Artikel und mehrere Fachbücher zur Prävention chronischer Krankheiten verfasst.
Dr. rer. nat. Ansgar Schneider, studierte Physik und schloss sein Studium mit einer Diplomarbeit im Bereich der Quantenfeldtheorie – der Vereinigung von Relativitätstheorie und Quantenmechanik – ab. In seiner Promotion in Mathematik befasste er sich mit einem Thema im Grenzgebiet von Analysis, Algebra, Topologie und Stringtheorie. Seine anschließenden Tätigkeiten in Lehre und Forschung führten ihn an verschiedene Universitäten und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen im In- und Ausland. In seinem 2018 erschienen Buch „Stigmatisierung statt Aufklärung“ beleuchtet er die wissenschaftlichen Grundlagen der Zerstörung des World Trade Centers.
9/11 was an inside job. Aufklaerung ist schon lange noetig. The War against Terror (Weapons of mass destruction slogan) war genauso konstruiert, USA haben nach einem neuen Schuldigen gesucht und die Islamisten, Bin Laden und Saddam Hussein kamen genau zur richtigen Zeit. Krieg = Kapitalvermehrung!
"Die Metropole erwartet wohl Revolten."
Die Metropolen, eigentlich deren "Eliten" erwarte(te)n: Coca..
..."Die Metropolen, eigentlich deren "Eliten" erwarte(te)n: Coca"...
JAAAA, den bekamen sie, zu Hoechstpreisen, aber egal, illegal, Scheissegal... Sniff Sniff Sniff...
:-D