"50 Grades of Shame" von "She She Pop" im HAU

Theater-Kritik Der etwas mehr als anderthalbstündige Abend baut auf einer durchaus pfiffigen Idee auf.

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Die Körper von Männern und Frauen, Jung und Alt werden in einer Live-Performance vor schwarzen Leinwänden zu androgynen, die Sehgewohnheiten herausfordernden Wesen neu zusammengesetzt.

In einer Parodie auf den Frontalunterricht, unter dem Schülergenerationen wie vor allem die Figuren aus Wedekinds satirischer Pubertäts-Tragikomödie litten, treten sie abwechselnd ans Pult und erteilen dem Publikum „Lektionen“ über Scham und Sexualität.

Ausführlichere Kritik ist hier zu lesen

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