Fatih Akins "Tschick"-Verfilmung

Road-Trip-Bestseller Die größte Überraschung an der „Tschick“-Verfilmung ist, dass sie erst so spät ins Kino kam: Wolfgang Herrndorfs Coming-of-Age Buch scheint wie fürs Kino gemacht.

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Die beiden Hauptrollen übernehmen Tristan Göbel, der sich als Kinderdarsteller schon in diversen Filmen (z.B. Christian Schwochows "Westen") einen Namen gemacht hat und Anand Batbileg, der als Sohn eines mongolischen Diplomaten über einen Casting-Aufruf an der dortigen Botschaft eher zufällig zu seinem Filmdebüt kam.

Fans des Romans werden auch die Verfilmung mögen. Wer aber das Buch und/oder eine der Theateraufführungen schon kennt und kein eingeschworener Fan des Buchs ist, könnte sich auf die Dauer etwas langweilen, da der hinlänglich bekannte Plot eben doch nur sehr solide nacherzählt wird.

Ausführlichere Kritik ist hier zu lesen

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