"Florence Foster Jenkins" mit Meryl Streep

Film-Kritik Foster Jenkins hielt sich für eine hervorragende Sopranistin und schmetterte voller Inbrunst ihre Arien. Streep zelebriert ein Festival der schiefen Töne.

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Regisseur Stephen Frears hat der „Diva der Dissonanz“ (ZEIT) noch weitere Marotten hinzugedichtet: dass Foster Jenkins für ihre Empfänge tatsächlich ganze Badewannen voller Kartoffelsalat vorbereiten ließ, ist zwar nicht verbürgt, lässt Florence Foster Jenkins aber noch exzentrischer erscheinen.

Die „Florence Foster Jenkins“-Hommage ist sicher nettes Unterhaltungskino, aber nicht unbedingt preiswürdig. In Hollywood wird der Film dennoch bereits für mehrere Preise gehandelt. Er ist in vier Kategorien für die Golden Globes 2017 nominiert: als beste Komödie, Meryl Streep und Hugh Grant als beste Hauptdarsteller, Simon Helberg als bester Nebendarsteller.

Ausführlichere Kritik ist hier zu lesen

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