General Assembly an der Schaubühne

Parlament im Theater Das Wochenende „oszillierte zwischen Größenwahn und staatsbürgerlicher Selbstermächtigung“, fasste Wolfgang Kaleck, Gründer des ECCHR, die drei Tage zusammen.

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In der Schlussdiskussion am Sonntag gab es noch einige kluge Formulierungen. Allerdings waren viele der Beiträge auch reichlich redundant und bloße Schaufensterreden. Diese letzte Session schaffte das zweifelhafte Kunststück, dass sie genauso leblos blieb wie eine durchschnittliche Plenardebatte des Bundestags zu GroKo-Zeiten.

Deutliche Kritik an Milo Raus Konzept übte vor allem der Bischof von Pretoria, der bemängelte, dass auch hier die Armut und die Folgen des Kolonialismus als Ursachen von Ungleichheit und Konflikten zu wenig in den Blick genommen wurden.

Ausführlichere Kritik mit Bildern

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