"Glasmenagerie" am Deutschen Theater Berlin

Premiere/Theater-Kritik Mit großer Vorfreude warteten die Feuilletons auf das Debüt von Anja Schneider am Deutschen Theater Berlin.

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Für ihre Rückkehr nach Berlin hat sie sich eine hervorragende Rolle ausgesucht: die Amanda Wingfield in „Glasmenagerie“ von Tennessee Williams. Was man aus dieser Rolle machen kann, bewies im Frühjahr der Thalbach-Clan am Kudamm.

In der sehenswerten Inszenierung von Katharina Thalbach wurden die Figuren fein gezeichnet, Anna Thalbach gab die Amanda Wingfield als zugleich warmherzige und neurotische Vorform einer Helikopter-Mutter.

Anja Schneider hat hingegen in Stephan Kimmigs Inszenierung am Deutschen Theater Berlin die Aufgabe, vor allem hysterisch zu schreien, bevor sie nach der Pause über weite Strecken komplett abtaucht.

Ausführlichere Kritik ist hier zu lesen

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