Hedda Gabler an der Schaubühne

Theater-Kritik Mit „Hedda Gabler“ wurde die Schaubühne 2006 zum bisher letzten Mal zum Theatertreffen eingeladen. Am Wochenende wurde sie wiederaufgenommen und wirkt nicht angestaubt.

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Es ist vor allem der Abend von Katharina Schüttler: ihre Hedda ist ein schnippisches, narzisstisches Ekel. Kühl berechnend hat sie sich Tesman, einen drögen Geisteswissenschaftler im Wollpulli (Lars Eidinger), geangelt. Attraktiv findet sie an ihm nur, dass er eine gut dotierte Professur in Aussicht hat und im Vertrauen darauf schon mal ein luxuriöses Eigenheim mit langen Glasfronten finanzierte.

Ausführlichere Kritik ist hier zu lesen

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