Die folgenden knapp 90 Minuten seiner neuen Show „Love hurts in tinder times“ könnte man als eine Mischung aus philosophischen und soziologischen Schnipseln über Polyamorie, Monogamie, Liebe und Eifersucht im Stil von René Pollesch mit kleinen Anekdoten vom Flaschendrehen und Knutschen in der Pubertät beschreiben. Abgerundet wird das Ganze mit einer geballten Ladung Popsongs aus den 80ern und gegenseitigem Beschmieren der drei nackten Performer mit Kübeln voller Körperfarbe – mittendrin der „Tatort“-Star Mark Waschke.
Love hurts in tinder times (Schaubühne)
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