Premieren-Kritik: Berlin Alexanderplatz am DT

Theater Sebastian Hartmanns Bearbeitung von Alfred Döblins Wälzer ist ein Leidensweg für Franz Biberkopf und das Publikum.

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Nach knapp viereinhalb Stunden verlässt das Publikum wie erschlagen kurz vor Mitternacht das Deutsche Theater.

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Der Abend war für alle Beteiligten anstrengend, besonders für die Bühnenarbeiter, die fast in Mannschaftsstärke angetreten sind, um die Kulissen zu verschieben. Die Zuschauer sind einem Assoziationsgewitter ausgesetzt, das vor allem um die biblischen Motive aus dem Roman kreist.

Regisseur Sebastian Hartmann bietet von allem zu viel.

Ausführlichere Kritik ist hier veröffentlicht.

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