"Zehn Gebote" (Deutsches Theater Berlin)

Theater-Kritik Das Konzept ist vielversprechend: die Regisseurin Jette Steckel bat 15 Künstler, sich mit den „Zehn Geboten“ zu befassen.

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Wenn so unterschiedliche Köpfe wie der Islamwissenschaftler Navid Kermani, der Kurzfilm-Regisseur Jan Soldat, die Romanautorin und Dramatikerin Nino Haratischwili oder „Studio Braun“-Mitglied Rocko Schamoni beteiligt sind, darf man sich berechtigte Hoffnungen auf eine anregende „zeitgenössische Recherche“ (Untertitel der Uraufführung) zu den Themen Glauben, Moral und Alltagskunde machen.

Als die ersten beiden Miniaturen noch nicht so recht zünden, ist das noch nicht so schlimm. Der zähe Beginn lässt für die kommenden vier Stunden noch viel Luft nach oben.

Auch in der zweiten Hälfte bietet uns Jette Steckel nur einen Gemischtwarenladen aus zusammengewürfelten Texten.

Ausführlichere Kritik ist hier zu lesen

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