Kaum, daß ich mit dem Auto die imaginär gewordene Grenze von West- nach Ostdeutschland überfahren habe, beginnt, allein meines Nummernschildes wegen, eine Art von Straßenmobbing. Ich fahre an einer Kreuzung nicht unverzüglich an, weil ich mich orientieren muß, und mein Hintermann drückt auf die Hupe und schimpft, als wäre ich mit einer Herde Kühe unterwegs; an einer Tankstelle werde ich von jungen Männern verbal attackiert und schließlich, da ich nicht sofort verschwinde, mit einer Büchse beworfen; und als ich kurz darauf etwas schräg auf einer Parkfläche stehe, fragt mich der Pächter, ob das »bei uns im Westen« erlaubt sein würde, dazustehen »wie eine Schlampe am Strich«.
Es mag Zufall sein,
fall sein, daß mich gerade in Serie erreichte, was vielleicht Ausnahmen sind. Aber der Eindruck, wie er sich mir ganz unmißverständlich aufgedrängt hat, trügt nicht: es herrscht Haß zwischen den Deutschen diesseits und jenseits der Elbe. Und es ist ein Haß, der seinen Grund nicht kennt, was ihn umso schwieriger, weil unberechenbar macht. Daß der Westen im Osten als eine Macht erlebt wird, die kam, wie die Aliens kommen, und daß der »Wessi« demnach der Okkupant ist, gleichviel, daß ohne ihn heute kein Stein mehr auf dem anderen stünde, ist nur die Folie der Argumente. Der Signifikant aber, der die kollektive Empörung hervorbringt und sie affektiv reguliert, ist der verlorene Vater in Gestalt eines Staates. Vierzig Jahre DDR, und am Ende nur Erblast und offene Fragen. Da hatten die Eliten des Westens kaum eine Chance, nicht zu versagen, zumal die verschiedenen Kulturen in ihren Subtexten hermetisch geblieben und unübersetzbar sind. Vor lauter Scham, die ruinöse Landschaft technisch und auch moralisch verwalten zu müssen, haben sie, von einigen Randprozessen abgesehen, den Osten generalamnestiert mit dem Ergebnis, eine Schuld ohne Schuldige zu produzieren. Genau dafür aber kam ihnen jener Platz zu, den einmal der Vater ausfüllte, der nun nicht mehr ansprechbar ist und seine Herrschaft über die Söhne mit ins Grab genommen hat. Sie sollen beantworten, was der ihnen verschwieg, und wenn der Zorn sie trifft, ist es ein Zorn im Gespräch mit den Toten. Also bemühe ich mich, solche Vorfälle nicht persönlich zu nehmen und auf einen Zusammenhang abzuschieben, der fern von mir bleibt und auf mein Fahrzeug, das heißt auf dessen Zulassungsort im Westen verweist. Wäre allerdings die Bierdose ein Stein und der Pächter ein Skinhead, der gerne Neger, Schwule und ersatzweise auch Wessis aufklatscht, dann nützte mir mein Verständnis sehr herzlich wenig. Vielleicht könnte ich gerade noch stammeln, daß ich ein Mischling bin, ein Ostwessi, der doch eigentlich Schonung verdient, denn immerhin liegt auf diesem Boden meine Heimat begraben. Doch dann, sicher, käme der Faustschlag.Warum? Weil es keine Gnade gibt im Zustand der Kriege. Keine Gnade und keine Unschuld. Oder haben wir wirklich geglaubt, daß dieser Krieg der Gefühle, wie wir ihn führen, seit wir einig sein müssen, zum Wesen des Friedens gehört? Haben wir gehofft, die Erregung des Körpers wäre erledigt mit einem Spruch aus der Bibel, wo wir doch alle vernunftbegabt sind und aufgeklärt am Ausgang dieses Jahrhunderts? Haben wir gedacht, der tatsächliche, physische Krieg sei eine Erscheinung der Ferne, wo sie barbarisch geblieben ist und rohe Natur? Aber was ist der Krieg anderes als eine Summe, die aus disparitären Ideologien entsteht und in den Rhetoriken ihre Vorbereitung findet; was ist er anderes als die Transparenz des Absurden. Das Absurde aber, das die Ordnung durchzieht und solange angreift, bis sie zerfällt, es beginnt lange vor dem Moment eines ersten bewaffneten Angriffs. Der militärische Akt ist nur noch die Sichtbarwerdung eines Konfliktes, der nicht mehr kompensiert werden kann, er ist dessen Grenzübertritt und die äußerste aller Möglichkeiten. Daher ist Krieg immer auch ein Mangel an Sprache, an deren Stelle die Phrase tritt, der pathetische Aufruf und das ultimative Bekenntnis. Genau das aber, jenseits der Sprechbarkeit stattzufinden, ist die Irrationalität, die ihn begleitet und obszön macht. Die temporäre Unlösbarkeit ist die Tragödie des Krieges, und die Toten sind sein Skandal. Die Parteien, die kriegerisch verstrickt sind, können sich plötzlich nicht mehr lösen, da ihnen das Wort fehlt, das sie dann auszusprechen hätten; sie haben einen Anfang, aber kein Ende gefunden und müssen es den Ressourcen überlassen, es zu erzwingen; sie sind, von einem Moment auf den anderen, blind.Im Kosovo tobt sich diese Blindheit vor aller Augen aus, und es ist schon nach wenigen Wochen des Krieges zu übersehen, daß es nur Verlierer geben wird und gigantische Verluste, und es werden auch die Verluste unserer symbolischen Ordnungen sein. Es wäre nun mehr als naiv, diese Auseinandersetzungen geografisch zu reparieren und sie abzulösen von einem Kontext, der Europa heißt und europäische Geschichte. Und es wäre naiv, die Latenz des Krieges, dessen Vorform und politische Präfiguration, dessen emotionale Bereitschaft und Ressentimentbegabung nicht auch im scheinbaren Frieden unserer westlichen Demokratien festzustellen. Der gehetzte Neger in Magdeburg ähnelt durchaus dem Albaner, der im Kosovo vertrieben oder hingerichtet wird, und auch die kalten Blicke der Täter sind sich annähernd gleich. Was die Raketen der NATO in Jugoslawien klären sollen, ist nur die Verlängerung eines Konfliktpotentials, wie er im eigenen Kreislauf zirkuliert und nicht mehr gelöst werden kann.Als der Osten vor zehn Jahren als eine politische Realität zusammenbrach, war mit ihm auch ein historischer Zusammenhang zerstört, der bei aller Konfrontationspolitik auch Stabilitäten erzeugt hat und ein Gleichgewicht der Kräfte. Die Arrangements der Systeme schienen größer zu werden, je länger sie koexistierten und die Interessen aneinander wuchsen, je unvereinbarer sie wurden. Der Osten brauchte am Westen das Feindbild, um seine Kollektivparanoia ideologisch verwalten zu können, und dafür bediente er sich noch dessen wirtschaftlicher Kraft. Und der Westen brauchte den Osten als Deponie für die Schlacken des Mehrwerts sowie zur Erhaltung der Illusion, daß es einen Wert gibt hinter den Werten des Kapitals und daß die Geschichte in ihrer Beschleunigung jederzeit auf das Niveau der Vormoderne verlangsamt werden kann. Die Stärke des Ostens war genau das, was defekt an ihm war, und noch in seiner notorischen Rückständigkeit lag das Versprechen, eine Notbremse zu sein. Der Osten war der Utopiegenerator, und als dieser die importierte Konterrevolution im szentifistischen Weltbild des Westens. Dafür sollte er am Leben gehalten werden und bekam noch die Milliardenkredite und Subventionen bei völliger Zahlungsunfähigkeit. Die Kränkung, die nun der Westen erlebt hat und die ihn offensichtlich lähmt, ist zweifach. Zum einen hat ihm der Osten die Schlacht verweigert, die das große Finale sein sollte und das triumphale Ende eines langen Sze narios der Rivalität. Zum anderen hat er den Westen nun auf sich selber verwiesen und um die Einbildung gebracht, jemals erlöst sein zu können.Nun aber ist der große Andere mit seinem geheimnisvollen Text, mit seiner magischen Chiffre, die gewiß auch eine Zuschreibung war und eine entsetzliche Täuschung, nicht etwa verschwunden, weil er seine Realität verloren hat, sondern er ist virtuell geworden und eingegangen in den Kreislauf des Westens. Er hat seine Schleusen geöffnet und gibt die Gifte frei, die das Produkt sind einer korrelativen Beziehung und eines gemeinsamen Ursprungs. Er ist, mit einem Wort gesagt, reine Immanenz. Von daher nun sind die Interventionen der NATO ein Anachronismus, denn sie haben einen ganz unausweichlichen Rückkoppelungseffekt, und was die Raketen heute zerstören, wird morgen mit EU-Fonds wieder errichtet werden müssen. Oder man nähme es hin, Europa an seinen Rändern in der Steinzeit zu wissen.Milosevic ist ein Verbrecher, der Verbrechen begeht, und nicht erst seit heute. Fixiert war der Konflikt um den Kosovo bereits 1989, als das damalige jugoslawische Staatspräsidium die Autonomieregelung für die fast zwei Millionen Kosovo-Albaner, wie sie 1974 Gültigkeit hatte, wieder rückgängig machte. So ist Milosevic auch das Resultat einer westeuropäischen Politik, die diese Prozesse hingenommen hat. Aber auch symbolisch ist er nicht das konstitutive Gegenteil der westlichen Ordnung, sondern er ist dessen Zerrbild in der monströsen Gestalt des Diktators, wie Slavojizek es meint. Deshalb die hysterische Furcht, serbischen Boden zu betreten und damit anzuerkennen, daß der Krieg eine reale Kontur hat: es wäre die Evidenz einer Selbstberührung. Die Industrienationen des Westens haben ihre Stärke in der Eroberung des Kosmos, von hier können sie operieren, hier liegt die Logik und die Schlagkraft ihrer Strategien. Aber der Kosmos ist auch das Imaginäre und das derealisierte Substrat unserer materiellen Welt, und er verhindert glänzend, Krieg als etwas Vorhandenes zu erleben, das seinen Verweis hat auf Sterblichkeit und Tod. Aus dem Luftraum Krieg zu führen gleicht ein wenig der Wirklichkeit eines Comics, die bloße Fiktion ist und die Wahrnehmung betrügt um die Radikalität des Unumkehrbaren. Partisanenfeldzüge und Guerillagefechte, Fußvolk und Zweikampf aber sind eine Präsenz, deren Unmittelbarkeit einem Einbruch des Realen gleichkommt. Und das ist der Krieg hinter dem Krieg: daß sich nun je zwei Geschwindigkeiten von Geschichte begegnen, die dieses Jahrhundert hervorgerufen hat, und die nur solange sinnvoll waren, solange sie die Systeme in ihrer Autonomie regulierten und auf getrennte zeitliche Achsen verwiesen. Doch die Grenzen sind gesprengt, und was bleibt, ist der Kurzschluß. Das und nichts anderes macht den Luftkrieg gegen Serbien zu mehr als nur zu einem Exportunternehmen von Menschenrecht und Demokratieverständnis.Er ist zugleich auch der Krieg einer High-Tech-Maschine gegen die Vormoderne, die leerläuft, sobald sie zu faszinieren beginnt und deren hauptsächlicher Feind die Vergangenheit ist als realer Bestandteil der Gegenwart. Er ist die letzte schreckliche Antwort, daß die Diskurse zerstört sind, weil deren Konnex keine historische Wahrheit mehr ist. Wie geht es uns, wenn wir die Serben in Belgrad sehen, die sich ein Zielkreuz auf die Brust markiert haben und der Welt damit sagen, eine Gemeinschaft von Opfern zu sein? Wie sehen wir ihren Blick, in dem wir ebenso angeklagt werden, wie sie angeklagt sind für das, was sie tun oder geschehen lassen? Gewiß, wir haben sofort die Furchtbarkeiten im Kosovo vor Augen, die kleinzureden ein zweites Verbrechen wäre vor dem ersten. Aber dann haben wir auch eine dumpfe und schreckliche Ahnung, daß kein verständiges Wort in die Maschine des Krieges mehr eingreifen kann, weil die Bewußtseine unfähig sind, einen Konsens zu finden. Nicht der Diktator ist das Problem, sondern daß er eine Gefolgschaft hat, die seine Ansprüche einlöst und als Masse zur Verfügung steht. Die innere Festigkeit aber, die eine Gefolgschaft schließlich herzustellen vermag und noch zur Solidargemeinschaft macht, sie ist schon das Produkt ihres Gegners.Wenn Susan Sonntag den Begriff vom »gerechten Krieg« verteidigt, dann hat sie damit zwar eine Option für Würde und Menschenrechte übernommen, wie wir sie verstehen, nicht aber die Verbindung eines Wertes, zumal nicht im leeren Zentrum einer ehemals bipolaren und heute grenzenlosen Welt. Selbst noch Barbaren haben eine Ordnung, die regelt, daß sie im Recht sind, und das ist die ganze dramatische Hoffnungslosigkeit auf einen tatsächlichen Frieden. Natürlich muß klar sein, daß es keine Zeugenschaft gibt ohne Schuld und daß Tatenlosigkeit schon zum Bestandteil des Verbrechens gehört, gegen das unser Gewissen sich wendet. Verweigerte Handlungskompetenz einem Völkermord gegenüber ist nicht nur eine Affirmation von Gewalt, sondern sie lädt ein, Gewalt zu wiederholen und somit zu einer gängigen Praxis zu machen. Friedensgebete und Kerzen im Fenster sind zwar sehr schön, aber wer dem Schläger dem Bibelwort folgend die andere Seite seines Gesichtes hinhält, der sollte dann nicht überrascht sein, auch noch einmal geschlagen zu werden. Denn das und nichts anderes ist die Sprache des Bösen. Ob es tatsächlich friedliche Revolutionen gegeben hat, ober ob es nur Mächte gab, die keine Waffen mehr hatten oder keine Kraft, sie zu benutzen, so genau, fürchte ich, wissen wir das nicht. Das tiefe Dilemma des Krieges ist demnach nicht die Entschlossenheit der Allianz, militärisch zu reagieren, sondern es ist die Uneigentlichkeit dessen, auf das sie reagiert. Denn sie kämpft nicht gegen Serbien und vielleicht nicht einmal gegen Milosevic, sondern gegen die Wiederkehr des Verdrängten in deren oder dessen Gestalt. Der wirkliche Feind aber, er ist unsichtbar, ein Untoter am Grund der Geschichte dieses Jahrhunderts. Von daher die Inkohärenz der Meinungen und die Zerstrittenheit der Intelligenz, die schwankenden Perspektiven und die Brüchigkeiten rhetorischer Logik.Es ist nicht zu überhören, wie sich die Argumente mit Vokabeln mischen, die für sehr verschiedene historische Anlässe stehen und gar nicht stringent in den Fluß einer Rede zu bringen sind. Vergleiche von Auschwitz und Hitler stehen neben einem Pathos von Widerstand und Antifaschismus, als wären die Ereignisse um Jahrzehnte nach hinten gefallen; affektive Konditionierung, wie sie zu Zeiten des Kalten Krieges vorherrschend waren, brechen hervor und zerren die Debatten in das diffuse Licht alter Feindschaft; die SED-Veteranen erinnern sich prompt, daß die NATO den Weltfrieden bedroht, weil Kapitalismus gleich Imperialismus und Imperialismus gleich Krieg ist, und die PDS fährt zuerst einmal nach Belgrad anstatt in den Kosovo: die Alternativgruftis suchen ihre Sandalen im Schrank für einen Marsch durch die Vorstadt, weil sie glauben, jetzt geht es wieder um Vietnam, und die Toscanapazifisten fügen ihren Karten vom Urlaub den obligatorischen Satz zu, daß sie bestürzt sind, sprachlos und fast auch schon tot. Alle reden zeitgleich und über alles, aber aus anderen Zeiten heraus und in anderen Formen von Zeit. Einig ist man sich nur darin, daß Krieg etwas Grausames ist und abgeschafft gehört. Aber wie und wodurch, das freilich weiß keiner zu sagen. Was oben und unten, gestern und heute ist: nein, wir wissen es nicht. Wir wissen ja nicht einmal, was tatsächlich passiert, denn uns werden die Bilder verweigert. Modernste Technologien haben es eingerichtet, den ganzen Planeten so zu vernetzen, daß nicht einmal eine Ameise mehr unbeobachtet bleibt, und dann versagen sie radikal ihren Dienst und lassen Mitteilungen zu vom Niveau einer Rauchzeichenmeldung. Plötzlich sei eben nicht sicher, ob das Ziel tatsächlich getroffen wurde und ob Zivilisten dabei umgekommen sind oder nicht, plötzlich gibt es einen Irrläufer in Bulgarien, und plötzlich ist man überrascht, daß der Flüchtlingsstrom nach Albanien solche Ausmaße annimmt. Die Prognosen und strategischen Diagramme, sie fallen in dasselbe Chaos, in dem der Krieg seinen Platz hat.Die unwillkürliche Freiheit des Einzelnen zu entscheiden, wie real oder virtuell produziert die Nachrichten sind, die unsere Monitore erreichen, hat vielleicht ermöglicht, nicht psychotisch zu werden in Anbetracht einer permanenten Bild- und Reizüberflutung. Sie hat uns abwesend gemacht und zu stummen, hilflosen Zeugen, aber sie hat das Reale erhalten in den Resten einer erzeugten Irrealität. Der elende sterbende Körper in Somalia oder Indien, er blieb eine tragische Möglichkeit, durch die wir uns nicht von ihm abwenden konnten. Nun aber sind wir so dicht am Geschehen, daß wir gar nichts mehr sehen und keine Ordnung mehr finden in den Fragmenten und Fetzen der Bilder, die uns bleiben. Schluß, keine Privilegien des Sehens mehr, wie noch im Golfkrieg, der ein Höhepunkt der Ästhetik des Darstellbaren war. Das Reale ist abgeschafft und auf die Ebene einer Vermutung gesunken. Das ist umso klarer, als die Konterrevolution ausgeblieben ist, die vom Osten einmal erwartet wurde. Gewiß hat sich der Westen verdächtig gemacht, weil er jetzt nachholt, was er in Bosnien verpaßt hat. Aber das ist nur die politische Seite der Kritik, die ihn trifft. Mehr noch hat er seine eigenen Gespenster gerufen, die er nun nicht mehr loswird. Gegen eine Leerstelle, gegen dieses gigantische Loch im Netzwerk der europäischen Geschichte, das der Osten zurückgelassen hat und das seine Rache daran ist, gescheitert zu sein, kann der Westen zwar Krieg führen, nicht aber siegen. Er lebt nur weiter wie ein Major Tellheim bei Lessing. Einen Effekt aber kann es doch noch geben: daß die Wohlstandswelt des Westens in ihrer Ruhe gestört ist, mit der sie zu lange annahm, die Krisen sich fernhalten zu können. Auch eine Maschine der Lufthansa stürzt ab, wenn es schlecht kommt.
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