Unwahrscheinliche Neuigkeit 5

HEBEN Apple geht in Zukunftswerkstatt auf

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Zuletzt hat der Weltkonzern noch mit dem Statement auf sich aufmerksam gemacht, dass im Apple Store nur solche Kindersicherungs-Apps zu erwerben sind, die Eltern ihre exklusive digitale Kontrolle garantieren.

Jetzt ist das bisherige US-amerikanische Technologieunternehmen Apple von seiner Belegschaft widerstandslos übernommen worden. Die vereinigten Apple-Fachkräfte haben sich darauf verständigt, ihre Fähigkeiten in den Dienst einer Organisation zu stellen, die sich fürs Erste an dem Modell der von Robert Jungk begründeten Zukunftswerkstätten orientiert. Jungk (1913-1994) hatte für sein Engagement 1986 den Alternativen Nobelpreis erhalten.

Die Apple-Veränderer wollen den Schwerpunkt ihrer Produktivität von der beschleunigten Digitalisierung auf die zügige Verbesserung der Situation der bisher zu kurz gekommenen Weltbevölkerung verlagern. Das soll mit Hilfe einer ausgefeilten Logistik geschehen, die eine gleichmäßige Hebung der Lebensqualität sicherstellt. In erster Linie "offline" und erst in zweiter "online" sollen sämtlichen Erdenbürgern alle Bildungs- und Talentförderungsmöglichkeiten offenstehen und auf jede Individualität besondere Rücksicht genommen werden. Wer mitarbeiten will, erhält einen exzellenten Integrationskurs.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Leo Allmann

M.A. Philosophie

Lesefreudiges Nachkriegskind

Leo Allmann

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