Gegen den Strom: die Soloselbständige

Grundsicherung geht nicht Die Maßnahmen zur Eindämmung von Corona haben die Soloselbständigen schwer getroffen. Eine Geschichte erzählt von dem hoffnungsvollen Weg aus der drohenden Notsituation.

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Es ist der 1. Dezember 2020. Zum ersten Mal öffnet sich eine Tür für einen neuen und hoffentlich befristeten Lebensabschnitt. Es ist Corona-Zeit und alles läuft irgendwie anders, als es sich alle haben vorstellen können.

„Ich habe mich vor über 16 Jahren entschieden, mich auf mich selbst zu besinnen und meinen Traum leben“, erzählt Clara1. Die Steuerfachassistentin machte sich selbstständig. Als Tanzpädagogin und Tanztherapeutin. Seither ist die 51-jährige in Kindertagesstätten in einem Großstadtgebiet in Mitteldeutschland mit ihrem Tanzunterricht für Kinder von 3 bis 6 Jahren unterwegs. „Gut 350 Kinder sehen mich pro Woche und danken mir die Stunde mit einem Lachen. Den Eltern gibt es die Möglichkeit, dass ihre Kinder während des Betreuungsaufenthalts in den Kitas zum Tanzen gehen können.“ Zudem sind die Unterrichtsstunden ein zusätzliches pädagogisches Angebot, mit dem die Kindertagesstätten werben können. Die Arbeit von Clara schließt eine Lücke in den Kindereinrichtungen besonders von freien Trägern. Aus Kostengründen können sie sich zusätzliche pädagogische Leistungen wie beispielsweise diesen Tanzunterricht nicht leisten. Doch die Familie zahlen gern für die eine Stunde Bewegung mit Musik und kleinen Geschichten. Und immer noch zum selben Stundenpreis pro Kind seit fast 17 Jahren.

Die Qualität ihres pädagogischen und therapeutischen Angebotes steigerte sie durch viele Studien und Weiterbildungen ob an der Universität Leipzig oder der Musikhochschule „Felix-Mendelssohn Bartholdy“ oder bei privaten Bildungsträgern neben ihrem Full-Time-Job. „Es ist mir wichtig, bei den vielen Facetten meiner Arbeit auch immer theoretisch auf dem neuesten Stand zu bleiben. Nur so kann ich auf die verschiedenen Reaktionen der Kinder in meinem Unterricht eingehen“, erklärt Clara.

Bis zum 16. März 2020 war Claras Leben erfüllt von dieser Tätigkeit. Dann die Schließung der Kindereinrichtungen für externe Pädagogen. Die Covid-19-Pandemie hat auch für die 51-Jährige einen tiefen Schnitt in den Lebens- und Arbeitsalltag gezogen. Abrupt hat sie das erste Mal für zweieinhalb Monate ein Beschäftigungsverbot erhalten. Kein Tanzunterricht mehr in den Kindertagesstätten. Kein fröhliches Kinderlächeln mehr. Keine Gespräche mehr mit Eltern und den Erzieherinnen und Erziehern über die Entwicklungen der jungen Tanzeleven. Den Kontakt zu den Kindern, Eltern und Einrichtungen hielt sie über ihre Internetseite aufrecht. So erarbeitete Clara kleine Programme, die die Kinder zu Hause mit ihren Geschwistern und Eltern ausprobieren konnten.

Hinzu kam, dass sich nur wenige sehr enge Freundinnen meldeten und nachfragten, wie es denn so ohne Arbeit ging. Menschen, von denen Clara glaubte, dass sie ihr nahestanden, schwiegen. Antworteten oberflächlich ohne Rückfragen auf Statusmeldungen oder Nachrichten von Messengerdiensten. Dem eigenen Familienkreis war ebenfalls nicht bewusst, in welcher Situation sich Clara befand. Es machte sich ein Gefühl der Einsamkeit, des Nichtverstehens breit. Waren denn alle von der Angst beseelt, selbst von der gefährlichen Krankheit erfasst zu werden? War es die Gleichgültigkeit, entstanden aus dem egoistischen Wohlstandsempfinden? Während sich Clara auf die neue Situation einstellte, konnte sie nicht verstehen, wie Bekannte gerade zu Ostern und Pfingsten weder die Kontaktbeschränkungen noch die Urlaubsbeschränkungen akzeptieren wollten. „Ich war entsetzt, wenn ich mir in Statusmeldungen Bilder von der Ignoranz der getroffenen Einschränkungen ansehen musste. In der gleichen Zeit musste ich auf meine geliebte Arbeit verzichten und verdiente auch keinen Cent mehr.“

Diesen finanziellen Komplettausfall konnte die Familie durch das Gehalt des Mannes und das Aufbrauchen von finanziellen Rücklagen abfedern. Schließlich mussten die normalen Kosten zum Lebensunterhalt weiter beglichen werden. Der Sohn sollte unabhängig von der Krisensituation sein Studium weiterhin fortsetzen können. Glücklicherweise konnte sich Clara mit der Rentenversicherung und der Krankenkasse auf eine Reduzierung bzw. Stundung der Beiträge einigen.

Ein Antrag nach Infektionsschutzgesetz, denn sie erhielt das Beschäftigungsverbot aufgrund der damaligen Allgemeinverfügung des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales und Verbraucher, wurde abgelehnt. Eine Allgemeinverfügung sei keine direkte Anordnung eines Gesundheitsamtes zur Nichtausübung einer beruflichen Tätigkeit, hieß es lapidar von der bearbeitenden Behörde.

Dann die erfolgreiche Beantragung der Überbrückungshilfe der Bundesregierung. Doch diese war ausschließlich zur Begleichung der Betriebskosten, die jedoch bei ihr als Soloselbstständige nicht anfallen, gedacht. Deshalb parkt das Geld noch unangerührt auf dem Konto in der Hoffnung, dass es nicht zurückgezahlt werden muss.

Mit ihrem von der Pandemie hervorgerufenen Schicksal steht sie nicht allein. Rund 1,5 Millionen Selbstständige in freien Berufen2 wurden von dem harten ersten Lockdown getroffen. Kunst, Kultur, Gastronomie, Tourismus und eben auch freiberuflichen Pädagogen konnten von einem zum anderen tag ihrer Profession nicht mehr nachgehen und hatten mit wesentlichen Geldeinbußen zurecht kommen müssen. Doch die Hoffnung auf ein Ende des Lockdowns, auf die Reden vom Beginn der Covid-19-Pandemie, dass wir nicht mehr so weiterleben können, wie vorher und sich einiges im gesamten Leben auf der Welt ändern müsse, hat Clara und die anderen Betroffenen geduldig ausharren lassen. Sie haben sich alle ihrem Schicksal ergeben und geglaubt, dass die Menschen vernünftiger werden würden: Durch die rasch ansteigenden Todeszahlen die vielen, die durch die Erkrankten mit den unterschiedlich schweren Folgen, durch die Erzählungen aus Krankenhäusern über ein an der Grenze des Möglichen arbeitenden Gesundheitspersonals oder durch die vielen vorgeschriebenen Kontaktbeschränkungen zu den Risikogruppen …

Das Abflachen der Infektionskurve im Frühsommer ließ neue Hoffnung aufkeimen. Die Kitas öffneten ihre Freiflächen für den Tanzunterricht. Claras Hygienekonzept sorgte für den notwendigen Abstand zwischen den Kindern. Die Kleinen bestürmten Clara, als sie wieder regelmäßig in die Einrichtungen kam und der Tanzunterricht unter neuen Bedingungen als „Freiluft-Veranstaltung“ stattfinden konnte. Das schöne Wetter stand ihr bis in den Oktober zur Seite. „Über diese Zeit war ich so froh, dass ich wieder in den Kindergärten mit den Kindern tanzen konnte. Doch gleichzeitig schaute ich besorgt auf die Unbekümmertheit der Menschen, die durch Partys, Urlaube und das Vergessen der Bilder aus Bergamo und New York die zweite Infektionswelle heraufbeschworen.“ Noch verfolgte sie täglich das Infektionsgeschehen in den Medien. War entsetzt über die Widersprüchlichkeit, die sich zwischen den verantwortlichen Politikern aus Bund und Ländern auftat. Clara war bewusst, dass diese Zwietracht der Landesfürsten mit der Bundesregierung für die Verunsicherung in der Bevölkerung sorgte. Die selbsternannten Corona-Leugner eroberten die Bühnen und ihnen wurde Platz gemacht durch kuschende Politiker und die Medien. „Da konnte ich nicht anders. Ich musste auf die Straße. Nicht nur bei den Demos der Freiberufler für den Erhalt der Kultur und Kunst, sondern erst recht gegen die Querdenker. Ich habe es nicht verstanden, warum sich dort Menschen im Namen der ‚Liebe‘ versammelten und propagierten, dass man sich und damit die anderen nicht mit einer Maske schützen wollte. Es war absurd, dass diese Menschen in einer Art ‚Demo-Tourismus‘ die warnenden Worte von praktizierenden Wissenschaftlern und Ärzten in den Wind schlugen“, regt sich Clara heute immer noch auf.

Der vorhergesagte zweite Lockdown traf die Tanzpädagogin mitten in ihren Vorbereitungen für das jährliche Weihnachtsvortanzen in den Kindereinrichtungen. „Es ist das Highlight für die Kinder“, bei diesen Worten strahlen Claras Augen. „Die Kinder können vor ihren Eltern zeigen, was sie in diesem Jahr gelernt haben. Und im Anschluss gab es für jede kleine Tanzelfe und jeden kleinen Tanzelf eine vorweihnachtliche Überraschung mit einem schönen Wunsch für die kommenden Festtage.“ Es war absehbar, aber Clara hatte trotzdem immer noch ein Fünkchen Hoffnung. Mittlerweile begann Clara ein Fernstudium der Sozialen Arbeit. „Denn meine bisherige pädagogische und therapeutische Tätigkeit sowie die dafür notwendigen Abschlüsse zählen in diesem Land nichts, wenn man sich aus der Selbstständigkeit heraus auf eine Stelle im pädagogischen Sektor bewerben möchte. Das trifft sowohl für öffentliche als auch für private Träger zu. Jedoch werde ich in den Kindereinrichtungen von den Leitungen und der Belegschaft als kompetente Pädagogin geschätzt und um Rat befragt, wenn es beispielsweise um den Umgang mit verhaltensauffälligen Kindern geht. Wir leben nun einmal in einer ‚Scheinwelt‘. Hier zählt nicht die Referenz, sondern nur der Abschluss“, beklagt die 51-Jährige. „Also, fahre ich jetzt zweigleisig. Mein Mann und mein Sohn haben mich in dieser Entscheidung unterstützt und wir werden die Mehrbelastungen durch das Studium und das geringere Gehalt als Erzieherin auch finanziell meistern.“ Die November- und Dezemberhilfe der Bunderegierung hat sie deshalb beantragt. Den zweiten unverschuldeten Verdienstausfall kann die Familie nicht auf Dauer abfedern. Bei der Antragstellung musste sie feststellen, dass ihr Berufsstand als freiberufliche Tanzpädagogin und Tanztherapeutin gar nicht so einfach in das Branchenverzeichnis der Soloselbständigen einzuordnen ist.3 Nun gilt es mit den anderen Antragstellern zu warten, dass die Gelder ausgezahlt werden.

Das Studentendasein hat ihr ein kleines Beschäftigungsfenster geöffnet. Über ihre Kontakte zu den Kindereinrichtungen wurde sie zum 1. Dezember 2020 von einem Träger als „Erzieherin in Ausbildung“ eingestellt. Denn die vom Bundesfinanzminister Olaf Scholz vorgeschlagene Grundsicherung für Soloselbständige kam für Clara nicht in Frage. Befristet für sechs Monate will sie sich nun in einem Kindergarten beweisen, Erfahrungen „von der anderen Seite“ sammeln. „Nach den ersten Wochen habe ich gesehen, dass die Arbeit im Krippen- und Kindergartenbereich ein anstrengender Job ist. Es gehört viel Engagement dazu, um acht Stunden auf die Kleinen einzugehen. Bislang hatte ich die Kinder immer nur für eine Stunde in verschiedenen Gruppen in meiner Verantwortung, reiste von Kita zu Kita. Das war auch schwierig, mich jedes Mal auf andere Kinder einzustellen und ihre Gemütslage oftmals erst im Unterricht zu erkennen und darauf einzugehen. Und jetzt bin ich in einer Gruppe tätig und kann den Tagesablauf mit den Kleinen gemeinsam gestalten. Ich habe einen neuen Blickwinkel dadurch erhalten. Hochachtung vor den Erzieherinnen und Erziehern. Diese Erfahrungen werden mir beim Studium sehr zugutekommen“, resümiert Clara über ihre ersten Wochen als Kita-Pädagogin.

Blickt Clara voraus, dann schlagen zwei Herzen in ihrer Brust. Sie ist sich sicher, dass die beginnenden Impfungen ein großer Hoffnungsschimmer sind und ein Ende der Pandemie einläuten. Die andere Sicht auf die Wirklichkeit lässt sie schier verzweifeln. Besonders die Nachrichten über die Weihnachtsfeiertage 2020 und der Blick aus dem Fenster in die dunkle Nachbarschaft lassen sie zweifeln, ob die Menschen wirklich aus der Situation um das Corona-Virus gelernt haben. Da wurde auch im Bekanntenkreis um die besten Möglichkeiten gefeilscht, dass man auf das familiäre Konsum- und Futtergroßereignis nicht verzichten brauche. „Die Bilder von überfüllten Schneegebieten in den deutschen Mittelgebirgen zeugen von absoluter Ignoranz gegenüber der Arbeit auf den Intensivstationen, wo täglich um das Leben der an Corona erkrankten Menschen gerungen wird oder in den Altenpflegeheimen, wo unsere Großeltern und deren Pflegepersonal wehrlos dem Virus ausgesetzt sind“, sagt sie nachdenklich. Die „Böllerdidioten“ von Silvester rufen bei Clara nur ein zorniges Kopfschütteln hervor. „Die Politik glaubte wirklich, dass sich die ‚Ballermänner‘ an die Appelle zur Zurückhaltung bei der Silvesterknallerei halten würden“, ist sie verärgert. „Und darunter werden auch Eltern sein, deren Kinder ich im neuen Jahr wieder in der Kita begrüßen werde.“

Für 2021 wünscht sich Clara, dass die Menschen doch wieder mehr ihren Verstand einsetzen und sich auf das Leben in der Gemeinschaft mit ihren Nachbarn, ihren Nächsten besinnen. Und dazu zählt sich auch die Menschen, die nicht das privilegierte Leben der Westeuropäer führen. „Wir haben unseren Wohlstand auf deren Kosten aufgebaut. Es ist mir wichtig, dass wir Moria, Afghanistan, die afrikanische Welt und die Benachteiligungen im asiatischen Raum nicht vergessen“, so Clara. Nachdenken darüber, was gerade durch die Pandemie ans Licht gespült wurde, auf die Straße gehen, um die wichtigsten Forderungen für eine gerechten Gesellschaft zu erkämpfen, wird sie auch 2021. Sie hat sich auch vorgenommen, noch direkter im Zusammentreffen mit Menschen auf die Ungerechtigkeit und das egoistische Fehlverhalten aufmerksam zu machen. „Anfangen müssen wir bei uns selbst und in unserem Land“, behauptet sie kühn. „Wenn wir eine stabile und aufgeräumte Demokratie etablieren können, dann sind wir auch stark genug, um den Ländern der ‚sogenannten dritten Welt‘ beim Aufbau ihrer eigenen Demokratien zu helfen. Abgeben, Teilen ist das Motto der Zukunft.“ Und so schaut sie doch noch einmal auf ihre Situation und die der gut 1,5 Millionen Soloselbständigen, auf den Bereich der Bildung und vor allem auf das Gesundheitswesen. „Es wäre genug Geld vorhanden, um die Menschen mit finanziellen Mitteln zu versorgen, die durch ihre selbstständige Tätigkeit ohne große Lobby zur Finanzierung der Bundesrepublik Deutschland beigetragen haben und nun aus verständlichen Gründen, um die Verbreitung des Corona-Virus einzudämmen, durch den Lockdown ein Beschäftigungsverbot auf unbestimmte Zeit erhalten haben. Die vielen Soloselbstständigen haben vor der Pandemie durch ihre Wirtschaftskraft auch zum Wachstum der Gesellschaft beitragen.

Es ist aus meiner Sicht Zeit, dass die Bundesregierung in Vorkasse geht, um eine Welle privater Insolvenzen zu verhindern. Denn an vielen Soloselbstständigen hängen Familien mit Partner/innen, die ebenfalls unverschuldet in eine finanzielle Schieflage rutschen und dadurch in besorgter Stimmung ihrer Arbeit nachgehen sollen. Es sind Kinder und Jugendliche betroffen, die sich ggf. in ihrer persönlichen Entwicklung – hier sind nicht Partys gemeint, sondern ggf. Studienabbrüche, keine kulturellen und sportlichen Aktivitäten in ihrer Freizeit mehr, … – einschränken müssen. Es gibt Fälle, da haben Soloselbstständige ihre pflegebedürftigen Eltern unterstützt. Auch ehrenamtliches Engagement von Soloselbstständigen oder deren Spendentätigkeit gerät in Gefahr.

Aber, mit einem bedingungslosen Unternehmerlohn für alle bei den Finanzämtern vor Januar 2020 gemeldeten Soloselbstständigen in Höhe von mindestens 1.200 Euro könnte die Bundesregierung gegensteuern. Ebenfalls wäre es sinnvoll, die bisherigen Überbrückungshilfen der Bundesregierung für die Soloselbstständigen von der Bedingung abzukoppeln, dass diese nur für die Begleichung von Betriebskosten verwendet werden dürften. Der Bund gäbe mit diesen beiden Maßnahmen für die betroffene Gruppe von Soloselbstständigen aus Kultur und Kunst sowie weiteren Dienstleistungsbereichen, wie selbstständigen Pädagogen und Therapeuten, etwas zurück, was diese bereits für die Gesellschaft geleistet haben. Wenn man die Verelendung von Soloselbstständigen verhindern will, sollten sich Bundes- und Landesministern für die Umsetzung dieser beiden minimalen Forderungen stark machen.“

Mit diesen Wünschen und Hoffnungen wird sie ins neue Jahr gehen. Für die Kinder, für die Kolleginnen und Kollegen, für die Kultur- und Kunstschaffenden und für sich selbst will sie aufrecht bleiben und sich nicht dem Schicksal der Covid-19-Pandemie hingeben.

1 Name wurde vom Autor geändert

2 Zahl der Selbstständigen in freien Berufen in Deutschland von 1992 bis 2020(in 1.000)

Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/158665/umfrage/freie-berufe---selbststaendige-seit-1992/

3Anzahl der Selbstständigen in freien Berufen in Deutschland nach Berufen im Jahr 2020

Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/158667/umfrage/freie-berufe---selbststaendige-2010/

Weiterführende Links:

https://www.deutschlandfunkkultur.de/solo-selbstaendige-in-deutschland-die-einzelkaempfer.976.de.html?dram:article_id=420199

Solo-Selbstständige - Statistisches Bundesamt (destatis.de)

https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2020/11/20201113-mehr-hilfe-fuer-soloselbstaendige-und-die-kultur-und-veranstaltungsbranche.html

https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2020/11/20201105-ausserordentliche-wirtschaftshilfe-november-details-der-hilfe-stehen.html

https://www.bmwi.de/Redaktion/DE/Parlamentarische-Anfragen/2020/11/19-23288.pdf?__blob=publicationFile&v=4

https://www.ueberbrueckungshilfe-unternehmen.de/UBH/Redaktion/DE/Textsammlungen/bewilligungsstellen-laender.html

https://app.handelsblatt.com/politik/deutschland/vermoegensabgabe-die-linke-will-corona-schulden-von-den-reichsten-deutschen-begleichen-lassen/26589444.html?ticket=ST-20540072-dmzpffa2wqXSlh1txkBD-ap3

https://www.deutschlandfunk.de/corona-szenarien-fuer-den-herbst-je-frueher-wir-handeln.740.de.html?dram:article_id=486292

https://www.linksfraktionsachsen.de/nc/presse/detail/news/franz-sodann-kunst-und-kultur-unter-pandemiebedingungen-ermoeglichen-sonst-sind-die-folgen-verheeren/

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