Leander F. Badura

Redakteur Kultur (Freier Mitarbeiter)

Leander F. Badura kam 2017 als Praktikant im Rahmen seines Studiums der Angewandten Politikwissenschaft in Freiburg und Aix-en-Provence zum Freitag, wo er bis 2019 blieb. Nach einem Studium der Lateinamerikastudien in Berlin und in den letzten Zügen des Studiums der Europäischen Literaturen übernahm er 2022 im Kultur-Ressort die Verantwortung für alle Themen rund ums Theater. Des Weiteren beschäftigt er sich mit Literatur, Theorie, Antisemitismus und Lateinamerika. Er schreibt außerdem regelmäßig für die Jungle World.

Leander F. Badura
#catsofinstagram #catcontent: „Schnurrige Grüße!“

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Selbstversuch Sie sind die unangefochtenen Stars auf YouTube, TikTok und Instagram: Ein Internet ohne Katzen? Kaum vorstellbar! Unser Autor testet, ob auch seine Katze Misty das Zeug zur Catfluencerin hat


„Und jetzt?“ von René Pollesch zur Krise der Volksbühne: Mehr Lenin wagen

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Theater Die Volksbühne in Berlin kommt nicht aus der Krise. In „Und jetzt?“ widmet sich René Pollesch nun der Geschichte des Hauses. Ist das der lang ersehnte Befreiungsschlag?


Antisemitismus im Münchner Metropol-Theater?!

Meinung Nach Kritik jüdischer Verbände hat das Metropol-Theater in München das Stück „Vögel“ abgesetzt. Die Vorwürfe sind ernst zu nehmen, doch die Gemengelage komplex und eine Klärung nicht mehr möglich


„Negar“ an der Deutschen Oper Berlin: Erschütternd, weil es wahr sein könnte

Musiktheater Basierend auf Recherchen in Teheran haben Marie-Ève Signeyrole und Keyvan Chemirani ein Stück über Freiräume und Ohnmacht, Liebe und Verrat geschrieben. Das ist so aktuell, dass man als Kritiker kapitulieren muss


„Argentina 1985“: Ein Land verurteilt seine Diktatoren

Streaming „Juicio a las Juntas“: Santiago Mitre stellt in „Argentinien 1985“ einen historischen Prozess nach, der in seiner Einzigartigkeit in die Geschichtsbücher eingegangen ist. Das gelingt ihm hervorragend: mit Witz, Wut und Leidenschaft


„Smash“ ist Jugendwort des Jahres: Fick mich im Konjunktiv

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Meinung Jugendliche haben abgestimmt: „Smash“ ist das Jugendwort des Jahres. Die Bedeutung ist sexuell, obwohl die Jugend immer weniger Sex hat. Ein Paradox, oder nicht?


Tanz für das Leben

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Argentinien In den letzten Jahren hat Argentinien eine der größten und inspirierendsten feministischen Bewegungen hervorgebracht


Gesellschaftskritik in Argentinien: Welt des Schmerzes

Kunst Argentinien will ein weißes Land sein. Ein rassistisches Narrativ, das der Künstler Tiziano Cruz in seinen Performances anklagt. Ein Porträt


Spurensuche in Hellersdorf

Berlin Art Week Die Ausstellung „Salud – Picasso Speaking“ der nGbK wollte sich der politischen Geschichte von Picasso-Ausstellungen widmen – und wurde vom Krieg in der Ukraine eingeholt


Shakespeares „Sturm“ in Berlin: Tust du nicht hören mich sprechen?

Theater Jan Bosses Inszenierung der wörtlichen Neuübersetzung von Jakob Nolte feiert Shakespeares Sprache als Groteske. Durchaus gelungen, aber etwas ziellos