Es heißt: Geld regiert die Welt.
Völliger Blödsinn.
Erstens beeinflusst der Mond die Erdenwelt entscheidender. Auch Jupiter, der der Erde häufigeres außerirdisches Bombardemont erspart, ist ein wahrer Erdenbeschützer.
Zweitens regieren die Beziehungen unter den Menschen die Erdenwelt. Geld und Kapital sind nur eine Schimäre. Ein Trugbild. Eine Täuschung. Ein Wahn.
Der Mensch kann sich verändern.
Investiere nicht in Häuser, Aktien, Lebensversicherungen und andereneren Geldanlagen. Investiere in Freundschaften. Nur Feunde sind eine sichere Zukunft.
Humanisten vereinigt euch und ändert die Welt.
L.R.
Kommentare 12
"REVOLUTION"!!!....in den KÖPFEN!!!.
Bei der Kombination der Worte "REVOLUTION" und "KOEPFEN" in einem Satz, wird das zweite klein geschrieben.
Cool! Seit etwa 15 Jahren denke ich über eine passende Antwort auf das resignierte und deprimierende Postulat "Geld regiert die Welt" nach.
Hier ist endlich mal eins!
P.S. Es ist ekelhaft, an so einen Satz ein "aber" ranzuhängen, aber nicht jede Freundschaft ist dauerhaft verlässlich, leider. Auch Freundschaften sind ziemlich veränderlich, bis auf einige wenige. Zumindest aus meiner Erfahrung. Und manchmal sind sogar die als "Feinde" betrachteten die Treuesten :-)
... das Problem mit der wahren Freundschaft ist, wie findet man wahre Freunde - ich hab mein Leben lang leider kein Glück dabei gehabt - wahrscheinlich kapiere ich das Prinzip Freundschaft nicht.
Für mich bedeutet Freundschaft sich zu helfen, so man kann - vor allem mit Zeit und Tat.
Ich helfe oft anderen, doch kann ich leider keine Hilfe erwarten, so ich welcher bedarf - allerdings rede ich niemandem nach dem Mund und hasse Gruppen, die als Gruppe, sich über anderen wähnen.
Das Geflecht und die Interaktion, sie sind vom Geld und vom Nutzenprinzip verseucht - wer wirklich wahre Freundschaft findet, der hat wahrlich großes Glück.
Jean Paul Getty wußte zu sagen: „Uneigennützige Freundschaft gibt es nur unter Leuten gleicher Einkommensklasse.“
Und der Volksmund weiß von aber Millionen Erfahrungen zu berichten: "In der allergrößten Not, passen 100 Freunde auf ein Lot."
;-)
Natürlich. Falsche Freunde sind elende Heuchler. Charakterlose Gesellen. Vorteilsnehmer. Hinfort mit ihnen. Es lohnt nicht, auch nur einen Gedanken an sie zu verschwenden.
Wahre, ehrenhafter Freunde findet man vielleicht zwei im Leben. Leider. Deswegen hat Schiller ja auch Recht.
"Wem der große Wurf gelungen eines Freundes Freund zu sein."
Genialer Gedanke oder?
Dakor. Freunde erkennt man nur in Bewährungssituationen.
Die dem Geben sind verbunden. Erleben die schönsten Stunden.
Getty hat keine Ahnung. Wahre Freunde sind nicht klassenabhängig. Sie sind einfach nur Freunde. So Einem sind Sie wohl nie begegnet.
Ein wirklich schöner und erfreulicher Gedanke... :-)
Sie haben richtig getippt. Einem Getty oder so, bin ich noch nie begegnet, habe auch nie irgend welche Anstalten dazu gemacht, denn ich habe Freunde.
In der Tat - nichts macht wirklich mehr Freude, als anderen helfen zu könnten - wirklich uneigennützig helfen zu können.
Dakor. Und das ist auch noch doppelte Freude.
Die dem Geben sind verbunden, erleben die schönsten Stunden.