Ich seufze und drücke „löschen“. Es ist kurz nach Mitternacht und eigentlich wollte ich gerade ins Bett gehen. Das muss jetzt aber noch einen Moment warten, denn inzwischen weiß ich: wo ein Fotzen-Kommentar ist, da lauern auch noch andere und gerade zu nächtlicher Stunde fallen die Hemmungen besonders schnell.
Als ich begann, im Internet feministische Texte zu veröffentlichen, war mir nicht klar, welch offener Hass Frauen und Feministinnen im Netz an manchen Stellen entgegen schlägt. Dabei gibt es natürlich immer wieder Kommentare, die nichts weiter als Herumgetrolle sind, das wirklich keinen weiteren Hintergrund hat.
Die meisten dieser Beiträge jedoch sind klar feminismus- und frauenfeindlich motiviert (das eine lässt sich da nicht mehr so leicht vom anderen trennen). Sie lassen sich grob in drei verschiedene Typen unterteilen:
Da wäre der einzelne Irre. Dieser stößt oft eher zufällig auf feministische Seiten und Blogs und versucht seiner ganzen aufgestauten Wut in einem deftigen Kommentar Raum zu geben. Meist gelingt ihm das nur mit wüsten Schimpfwörtern, manchmal sind auch nur relativ harmlose Einwürfe wie „geht kochen“ oder „macht euch doch mal locker“. In diese Kategorie würde ich auch den Klassiker „ihr gehört einfach mal wieder ordentlich durchgebumst“ einordnen. Diesen hielt ich persönlich übrigens lange für eine altfeministische Saga, bis er mir tatsächlich selber im Rahmen einer Diskussion in einer Community das erste Mal begegnete. Man muss also nicht unbedingt auf einer explizit feministischen Plattform schreiben, um solchen Sprüchen ausgesetzt zu werden – das reine Äußern gleichberechtigter Gedanken reicht völlig aus, um bei manchen Menschen einen Schalter umzulegen.
Neben dem einzelnen Irren gibt es den Typ, der sich ein bisschen mehr Zeit lässt. Auch er hat sich natürlich überhaupt nicht mit der jeweiligen Seite, den Autor_innen und Beiträgen dort beschäftigt, aber immerhin bringt er Argumente mit. Oder das, was er dafür hält. Diese werden dann willkürlich unter irgendwelche Texte platziert. Viele dieser Kommentatoren haben anscheinend wirklich die Hoffnung, sämtliche Feministinnen mit nur drei Zeilen überzeugen zu können, dass sie mit allem, was sie schreiben und denken völlig falsch liegen. Solche Kommentare sehen meistens ungefähr so aus: „Männer haben übrigens eine geringere Lebenserwartung als Frauen!! Denkt da mal drüber nach!!11!“. Manchmal wird das ganze noch mit einem Nick wie „Fotzenprotz“ oder „Frauenfeind“ kombiniert.
Als letzter Kommentartyp ist der zu nennen, der sich wirklich Zeit nimmt. Meist hat er den Text sogar gelesen und versucht, mit seinem Kommentar einen Bezug dazu herzustellen. Letztendlich handelt es sich hier aber nur um eine Erweiterung des zweiten Kommentartypen, es wird also versucht, mit mal mehr mal weniger aus dem Zusammenhang gerissenen Zahlen und Fakten zu verdeutlichen, dass Feminismus grundsätzlich falsch und gefährlich ist.
Wie erwähnt, war ich zu Beginn meiner Arbeit als Bloggerin wirklich schockiert über den blinden Hass, die große Wut, die aus vielen Kommentaren sprach. Mir war nicht klar, welche Bedrohung von Feminist_innen nach wie vor auszugehen scheint. Die meisten dieser Kommentatoren sind allerdings eigentlich nichts anderes als Angstbeißer. Sie fühlen sich vom Feminismus, von Genderthemen generell, unglaublich beunruhigt, ja, gar terrorisiert. Ein Blick in die entsprechenden Foren bestätigt diesen Eindruck. Vieles von dem, was es da zu lesen gibt, lässt einem wirklich ab und an den Atem stocken.
Die meisten Kommentatoren dort sind Anhänger der These einer großen, allumspannenden feministischen Weltverschwörung. Der Feminismus gilt in diesen Kreisen als nicht weniger als ein faschistoides Konstrukt, das kein geringeres Ziel hat, als die gesamte Macht in die Hand der Frauen (und „sexuell desorientierter Homos“) zu legen und die Männer finanziell auszunehmen, zu entmachten, zu erniedrigen und schließlich zu beseitigen. Nein, ich übertreibe nicht. Die Gleichsetzung von Feministinnen mit Nazis und Männern mit Juden ist in solchen Foren Alltag und wird auch meist durch keine Netiquette geahndet. Vor diesem Hintergrund muss man sich schon fast nicht mehr wundern, wenn diese Leute dann Kommentare wie „diese elenden Feministinnen sollte man in einen Rattenkäfig sperren und den Mund zutackern“ hinterlassen.
Die Schreiber schließen von sich auf andere: Da sie Frauen und Feministinnen abgrundtief hassen und sie für jedes Übel dieser Welt verantwortlich machen („ihr habt alles kaputt gemacht!“) gehen sie davon aus, dass es umgekehrt genauso sein muss. Weil sie alle Feministinnen und wohl auch generell einen Großteil der Frauen lieber gestern als morgen „beseitigt“ sehen würden, nehmen sie an, dass auf der „Gegenseite“ die Feministinnen von „Gulags für die Untermenschen“ (also Männer) träumen. Und so verschanzen sie sich feige hinter ihren Nicks und nutzen die Gelegenheit, endlich all den Hass und Frust, den sie in sich tragen loszuwerden, während sie wahrscheinlich im echten Leben kaum den Mut aufbringen, einer Frau auch nur aufrecht in die Augen zu schauen.
Wie geht man mit so einem Hass um? Wie gehe ich als Privatperson damit um, wie gehen wir als Blogbetreiber_innen damit um? Ist es überhaupt sinnvoll, Beiträge wie „Frauen sind wie Hündinnen – die lassen sich nämlich auch mal gern von hinten ficken“ kommentarlos zu löschen? Wäre es nicht vielleicht doch sinnvoller, offensiver damit umzugehen? Was ist die richtige Art, so etwas zu begegnen? Wie reagieren andere Blogs oder Feminist_innen, die in der Öffentlichkeit stehen, darauf? Gibt es ihn überhaupt, den einen richtigen Weg?
Nein, eine wirkliche Lösung scheint es nicht zu geben. Allerdings sollten all die Hasskommentatoren daran denken, dass auch das Internet kein rechtsfreier Raum ist. Eine Beleidigung bleibt auch online eine Beleidigung und kann angezeigt und strafrechtlich verfolgt werden (von den gerade wieder aktuellen Morddrohungen gegen einige Feministinnen mal ganz zu schweigen).
Und abgesehen davon: Glauben diese Kommentatoren wirklich, dass sie ihren Zielen irgendwie näher kommen, indem sie ab und an ein paar Feministinnen beschimpfen? Ihnen scheint nicht klar zu sein, dass genau das Gegenteil der Fall ist: Mit jedem Kommentar, den sie hinterlassen, mit jedem Hinweis auf PMS oder Untervögelung werde ich mehr darin bestärkt, Feministin zu sein. Mit jeder „Fotze“, die wir löschen, werden wir ermuntert, weiterhin laut und deutlich für die Gleichberechtigung aufzustehen – und uns dabei auch nicht feige hinter anonymen Nicks zu verstecken.
Geschrieben von
Mädchenmannschaft

Kommentare 24
Ein paar deiner Kommentatoren kommen mir bekannt vor - die scheinen auch auf bestimmten islamophoben Seiten zu kommentieren, da allerdings ohne Hemmung durch den Seitenbetreiber. Manchmal fragt man sich, was für Existenzen das wohl sein mögen ....
Viel Spaß beim Löschen!
Liebe Anna@Mädchenmannschaft,
Danke für diesen Blog. Alle Frauen im www kennen diese Kommentare. Die sind weder besonders originell, noch lassen die sich auf Emanzenbeiträge reduzieren. Obwohl es dort wohl echt die Hölle ist.
Ok. Meine Meinung:
1. Anzeigen. Fachanwälte gibt es dafür. Die Rechtslage ist eindeutig. Das Beweismittel auch. Kosten entstehen nur dem Täter.
2. Stehen lassen. Und mit einem Text kommentiere, dass eine Anzeige wegen Beleidigung, Nötigung, Bedrohung ( bin ja keine Anwältin ) erstattet wurde.
3. Abwarten was passiert...
Toller Blog. Weiter so!
Liebe Anna@maedchenmannschaft,
wirklich schlimm, was da beschrieben worden ist.
Als Mann kann ich mich da eigentlich nur fremdschämen für solche Geschlechtsgenossen und mich selbstverständlich nur auf das Schärfste von solchem menschenverachtenden Hass abgrenzen.
Es ist eine tolle Sache wofür ihr kämpft und das noch stärker Feministin werden, sehe ich als die richtige Antwort darauf an!
Ich will auch nicht in das andere Extrem verfallen und Frauen idealisieren.
Frauen sind so verschieden mit Stärken und Schwächen wie Männer auch, und sie aufgrund ihres Geschlechts in der Menschenwürde herabsetzen zu wollen ist schäbig, unmenschlich, gesetzwidrig und noch in so vieln Dingen mehr einfach nur von grundauf schlecht und böse!
Das man sich noch stärker mit einer Sache identifiziert, je mehr sie beschimpft und in den Dreck gezogen wird, kenne ich auchg als Mann.
Bei der Herabsetzung der Menschen würde der Hartz-IV-Empfänger geht es mir auch so.
Auch da haben viele alleinerziehende Frauen ganz schwere Lasten zu tragen.
Mich ärgert das wahnsinnig wenn auf eine Menschen gruppe unsachlich und beleidigend los gegangen wird, nur weil sie arbeitslos sind und auf Hilfe angewiesen sind.
Herzliche Grüße
rr
Herzliche Grüße
rr
Guter Text. Beim Argument „Männer haben übrigens eine geringere Lebenserwartung als Frauen!! Denkt da mal drüber nach!!11!“ habe ich einen Lachkrampf bekommen. Der Rest war natürlich weniger lustig. Wie man solchen Kommentaren entgegensteuert, kann ich natürlich auch nicht sagen, da es mir schwer fällt mich in eine solche Mentalität hineinzuversetzen.
Übrigens mir fällt gerade wieder ein: in Ehen soll die statistische Lebenserwartung bei Männern steigen, während die verheirateter Frauen statistisch gesehen zurückgeht. Nur mal so zum Nachdenken für die Herren.
Gut so, Mädchenmannschaft, weitermachen!
Guter, wichtiger Text.
Auch ich bin immer wieder überrascht, welch Ablehnung und Ekel feministischen Haltungen, Gedanken, Menschen entgegengebracht werden.
Bei einem Gespräch über Farbkonnotationen "erfuhr" ich, dass man Lila/violetttöne nun wirklich nicht einsetzen könne. Ein anggeekeltes "Emanzenfarbe" war das Geringste, insgesamt sollte man meine die Frauenbewegung sei etwas wirklich Schreckliches, Schlimmes, Unerträgliches. Und das kam nur von Frauen!
Warum diese Angst und Abwehr?
Vor allem, wenn von dieser "widerlichen feministischen Verschwörung" die Rede ist und dann dieser Genderunsinn!
Mein Sohn geht jetzt zum Kindertanzen UND besitzt ein Puppenhaus! Es rufe jemand das Jugendamt!
Im Internet ist es krasser, und jedes der genannten Beispiele habe ich so oder so ähnlich schon gehört oder gelesen. Es hat auf mich den gleichen Effekt: jetzt erst recht, mit jedem Kommentar mehr, mit jeder Ablehnung stärker, mit jedem Schimpfwort leidenschaftlicher.
Danke!
ich frage mich wie es zu solchen dingen kommt, woher solche sprüche kommen. vielleicht sind derartige männer auch einfach nur sauer, dass umgekehrt sexistische beleidigungen gar nicht als solche erkannt/gesehen werden. vor ein paar tagen habe ich nicht schlecht über einen threadverlauf gestaunt, in dem es offenbar zunächst zu einem mißverständnis kam:
ein mann (bzw. am anfang zwei) wurden als 'medienhure' beschimpft und ein anderer hatte es so aufgefaßt, als seien frauen gemeint. als sich das geklärt hatte, dass ein mann damit gemeint war, hat sich niemand mehr daran gestört, dass ein mann so behandelt wird…
irgendwie fällt sowas ja gar nicht (mehr?) auf. vielleicht sind es verbitterte männer, die derart beschimpft wurden und denen soetwas nicht gefällt und dann derart um sich schießen und frauen beleidigen.
medienhure
Gern gelesen. Danke. Diese Texte müssen sein.
»Mein Sohn geht jetzt zum Kindertanzen UND besitzt ein Puppenhaus! Es rufe jemand das Jugendamt!«
Aha, also lernt Dein Sohn jetzt schon wie man die Puppen tanzen lässt! Na wenn das mal gut geht. Leider habe ich beim Jugendamt niemanden mehr erreicht.
"Alle Frauen im www kennen diese Kommentare."
Ja, kenne ich chrisamar, einer stammt sogar von dir!
Liebe Grüße
von >Titti-Ficki, so hast du mich nämlich bezeichnet, mal so eben nebenbei.
In diesem Sinne, reg dich weiter auf, und ich wundere mich weiter.
Zu dieser Art von Frauensolidarität schreib ich dann vielleicht mal einen Blogbeitrag.
Hier stimme ich dir von ganzem Herzen zu.
Es gibt insgesamt eine ganze Menge auch gegen Männer gerichteten Sexismus, der mich rasend macht.
Es ist vollkommen selbstverständlich Männer auf ihren Sexualtrieb zu reduzieren. "Männer denken immer an Sex. Männer brauchen immer Sex. Männer gehen immer fremd. Männer sind so." Genauso wie Männer nicht emotional sind und nicht reden. Nie.
Sehr oft widerspreche ich dem, fast immer ernte ich völliges Unverständnis.
Das "Medienhure"-Beispiel ist ja nochmal etwas anderes, Dinge die bei Frauen "garnicht gehen", sind bei Männern völlig in Ordnung. Das geht so nicht, und es ist schön, dass es auffällt.
Aber ich glaube NICHT, dass das diese Punkte mit dem "Fotzen"-Problem zu tun haben. Ich bin sicher, das ist eine andere Baustelle. Beide sind wichtig.
Liebe chrisamar,
ja genau, du hast deine Beleidigung exakt so verpackt, daß jede/r genau wußte, wem sie gilt, daß du aber, wie du so schön unter Punkt 2 deines Kommentars aufgezeigt hast, nicht zu belangen wärest.
Du gehst geschickt zur Sache, ja!
Der Sache angemessen wäre eine Entschuldigung deinerseits gewesen.
Liebe Grüße
Titta
@ Titta
Weisst Du Titta, die Welt dreht sich nicht nur um Dich. Es gibt auch hier im Forum durchaus interessantere Themenbereiche als Dein persönliches Wohlbefinden.
Wie kommst Du darauf, dass ich zu tun hätte was Du mir befiehlst?
Und wofür?
Wenn Du so viel Wert auf Entschuldigungen legst, dann hör auf hier rumzustänkern. Und User immer wieder anzumachen.
Dieser Laber-Kommentare, welche jeden Thread sprengen keinen anderen Inhalt haben, als Dich zu beschäftigen, gehen jedem auf den Sack.
Warum äußerst Du Dich auch hier nicht konstruktiv zum Thema anstatt mit Dreck nach mir zu werfen?
Kannste nämlich nicht.
Bussi-Bussi
Beispiel für den Begriff der Medienhure:
te huur = verkaufen
Eine Schauspielerin welche eine Hure darstellt, ist keine Medienhure.
Ein Darsteller wie Meese, der weder Schauspieler ist, kein Instrument spielt, nicht tanzen kann, nicht malen kann, nicht fotografieren kann. Dessen Broterwerb darin besteht, sich selbst zu verhuren / zu verkaufen. Den kann man mit Recht : Medienhure nennen.
Ergänzend:
Herr Meese selbst bezahlt für seine Medienberichte. Er ist Kunde eine Medienagentur. Er ist sein eigenes Produkt.
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Die Veranschaulichung des Themas hast du doch bereits höchst konstruktiv übernommen;-)
te huur = zu vermieten
Ja. Richtig. Danke.
Verwirrtsheitszustände lassen sich altersbedingst nicht immer ausschliessen.
Passt ja auch viel besser in meinem Komment.
ich schätze euch beide und verstehe grade nicht so ganz, warum ihr eine alte suppe hier so hochkocht?
... in diesem blog, während parallel in berlin der frauen-salon läuft.
schnüff!
jaja, chrisamar: ehre und stolz und dieses ganze gewäsch. entschuldigen kann man sich als ach so knallharte 'frau' nicht. nie gelernt unter deinem paschas, was?
"Aber ich glaube NICHT, dass das diese Punkte mit dem "Fotzen"-Problem zu tun haben. Ich bin sicher, das ist eine andere Baustelle. Beide sind wichtig." ich glaube, vielleicht zum kleinen teil, und daher entfernt. ich habe schon einige feministinnen (die sich selbst so bezeichneten) kennengelernt, die keine gleichberechtigung wollten , sondern, dass frauen als 'bessere' menschen anerkannt werden.aber das auch btw.
"Ein Darsteller wie Meese, der weder Schauspieler ist, kein Instrument spielt, nicht tanzen kann, nicht malen kann, nicht fotografieren kann. Dessen Broterwerb darin besteht, sich selbst zu verhuren / zu verkaufen. Den kann man mit Recht : Medienhure nennen."
warum 'darf' man einen menschen so bezeichnen? wem tut er weh? dir? und warum? mir gegenüber kommt es eher so an, als pflegst du einen groll, dass du als selbsternannte künstlerin es nicht 'so weit' gebracht hast. vielleicht spielt er ja privat ein instrument und hat bewußt auf 'jugend musiziert' geschissen usw., usf.. weißt du es? ok, japan eben, ich weiß. war ein bsp..
menschen wie meese gibt es oft, auch unterhalb seines bekanntheitsgrades. auch auf diesen ebenen 'verkaufen' sich selbsternannte oder von außen hochgepushte künstler und meinen, durch ihr übersteigertes und/oder künstlich antrainiertes selbstwertgefühl die bedingungen der eignungsprüfungen an kh oder fh heraufschrauben zu müssen: diejenigen, die wirklich etwas können, müssen anscheinend schon pro forma alle drei jahre wegen der flut an bewerbern und selbsternannten durchschnittsmalerinnen durchfallen und danach neben dem inhaltlichen und kreativen immer wieder durchhaltevermögen, leistung und motivation zeigen. und genau das schein zu zählen: durchsetzungsvermögen, wille, intrinsische motivation, eigenständigkeit… nicht durchfütternlassen vom paps oder mann, sondern mühe machen, von kindesbeinen an.
"und genau das schein zu zählen: durchsetzungsvermögen, wille, intrinsische motivation, eigenständigkeit… nicht durchfütternlassen vom paps oder mann, sondern mühe machen, von kindesbeinen an."
neben der qualität, kreativität und dem fach- und allgemeinwissen, grundbedingen, werkzeuge eben - die motivationssitzungen kommen nämlich immer am ende - falls man es bis dahin geschafft hat.
natürlich, diese frauen sind bessere menschen-"feministinnen" gibt es, zuhauf. oder das umgekehrte beispiel, frauen die sagen, sie könnten keine feministinnen sein, weil sie männer nicht hassen.
ich wollte mich schon wieder auslassen, aber wir kommen noch ganz ab. also bestätige ich nur schnell, dass ich verstanden habe was du sagen willst und das ganz ähnlich sehe. und ja natürlich, entfernt, hat da ja viel miteiander zu tun. aber nicht direkt und immer kausal.