Neue Zeiten für Lieder

Musik Politische Umbruchsphasen scheinen ein guter Humus zu sein für ein altes Metier: das der Liedermacher. Ein Blick auf die Szene – fünfzig Jahre nach Burg Waldeck & Co.

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Sozialkritik spielt bei der Songwriterin Dota Kehr ebenso eine Rolle wie die eigene Gefühlswelt
Sozialkritik spielt bei der Songwriterin Dota Kehr ebenso eine Rolle wie die eigene Gefühlswelt

Foto: imago images/Bildgehege

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Wenn Maike Rosa Vogel auf die Bühne tritt und Songs intoniert über das richtige Leben im falschen oder, ganz konkret, den kreativen Spagat zwischen Hartz IV, Kindererziehung und Kleinkunst, dürfte das zumindest für viele Ältere im Publikum ein kleines Deja-vu-Erlebnis sein. Die Texte, die akustische Gitarre, die Attitude – all das bringt ein Genre wieder auf die Bühne, dass in Deutschland lange Jahre im Schatten stand. Als Vogel 2010/2011 reussierte, war die Form Darbietung nicht nur generationell ein kleiner Bruch, fast so etwas wie ein Neuanfang. Auch das Umfeld der altbewährten Liedermacherei hatte sich extrem geändert. In den Sechzigern und Siebzigern noch ein Genre, dass in bewusster Abgrenzung von den Bühnen der lauten – und oftmals als kommerziell verschrieenen – Rockmusik seine Blüten trieb, verdankte Vogel ihren Start der Begeisterung eines der bekanntesten Rockmusiker im Land: Sven Regener von Element of Crime.

Vogels Werdegang ist paradigmatisch für die neue Generation Liedermacher und Liedermacherinnen, die nunmehr im Rampenlicht steht. Lehre Nummer eins: Rock und Liedermacherei entstehen nicht auf völlig unterschiedlichen Planeten, sondern vielmehr im engen, kreativen Austausch – sozusagen Übungsraum an Übungsraum. Auftritte im Vorprogramm von Element of Crime machten die Frankfurterin zwar einem größeren, sozusagen Rock-gewöhnten Publikum bekannt. Nichtsdestotrotz ist Maike Rosa Vogel Singer-Songwritertum in seinen waschechtesten, unverfälschesten Variante. Wenn man will, kann man sagen, dass ihr das kritische Denken, der geübte Umgang mit Dialektik und mit Worten schon von Kind auf in die Wiege gelegt worden waren. Aufgewachsen in einem 68er-Haushalt, wurde sie mit Degenhardt- und Biermann-Liedern quasi musikalisch sozialisiert. Die Popmusik kam später hinzu – speziell die Hamburger Schule. Thementechnisch decken Maike Rosa Vogels Songs zwar Terrains ab, die bereits von anderen Liedermacher(innen) ausgiebig beschritten wurden: die eigene Befindlichkeit, Gedanken zur Welt, zur Zeit, und so weiter. Ungewöhnlich ist die Art und Weise, wie sie Dinge auf den Punkt bringt. Stücke wie »Die Mauern kamen langsam« und »So Leute wie ich« – sind in ihrer konkret gefassten Gesellschaftskritik derart aussagekräftig, dass sie ohne Wenn und Aber als Schlüsselsongs herhalten können für die Befindlichkeit jener Generation, deren Lage sich mit drei Begriffen beschreiben lässt: gut ausgebildet, prekär, von der Zukunft umstellt.

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Vogels Kollege Gisbert zu Knyphausen lässt sich mit ähnlichen Worten charakterisieren. Mit seiner – mittlerweile in Berlin lebenden – Kollegin hat er einiges gemeinsam. Zum einen die Herkunft aus dem Bankster-Ballungsgebiet Rhein-Main. Knyphausen stammt aus Eltville bei Wiesbaden. Zum zweiten die Generationskohorte: Knyphausen ist 1979 geboren, Vogel 1978. Auch ins Musikbusiness stiegen beide grob zeitgleich ein: Ende der Nuller-Jahre. Musikalisch sind Gisbert zu Knyphausens Songs noch einen Tick persönlicher als die seiner Kollegin. Wer ihn einordnen möchte, liegt beim Vergleich mit dem Franzosen Jacques Brel zumindest nicht ganz falsch. Stücke wie »Ein Jahr« (siehe Clip oben) oder auch das nachdenklich-selbstironische Trennungslied »Wer kann sich schon entscheiden« legen es geradezu darauf an, den letzten Sinn aus der Liebe und dem Leben hervorzukitzeln. Vergleiche mit dem frühen Hannes Wader gehen sicher ebenfalls nicht fehl – auch wenn die verbalen Texteskapaden sowie die zur Schau gestellte Outlaw-Attitüde des frühen Wader nicht so seine Sache sind. Nichtsdestotrotz hebt sich die Ernsthaftigkeit seiner musikalischen Sinnsuche im Leben spürbar ab von der Underdog-Pose vieler seiner Kollegen.

Last but not least gibt es einen weiteren gemeinsamen Biografie-Berührungspunkt: Element of Crime. 2012 tat sich Gisbert zu Knyphausen mit Ex-Fink-Leader Nils Koppruch zusammen. Ziel: stärker Country-geerdetes Singer-Songwritertum. Koppruchs Formation Fink wiederum startete ihre Karriere als Support-Band im Vorprogramm von Element of Crime. Leider verblieb dem gemeinsamen Projekt von Knyphausen und Koppruch keine lange Lebenszeit: Koppruch verstarb im Oktober 2012 im Alter von nur 46 Jahren. Zeitlich fällt sein Tod in eine Zeit, in der sich die neue deutschsprachige Singer-Songwriter-Szene langsam freizuschwimmen begann aus dem Fahrwasser der großen Altvorderen. Aufzuführen wären hier zwei weitere Verstorbene: Rio Reiser, der Ex-Frontman der legendären Anarchorockband Ton Steine Scherben sowie Franz-Josef-Degenhardt, der unbeugsam-unbestechliche Chronist der alten BRD. Ansonsten war vom ersten Boom der End-Sechziger und Siebziger im wesentlichen das Dreigestirn Wecker, Wader und Mey übriggeblieben – Ausnahmekünstler alle drei, aber leider auch Leute, die bereits alterstechnisch kaum geeignet sind, dem Genre einen neuen Frühling zu bescheren.

Entsprechend kann man die Zeit Mitte der Neunziger bis etwa 2010 als die große Diaspora des deutschsprachigen Lieds betrachten. Sicher – es gab Ausnahmen. Auf zwei – Hans Söllner und Götz Widmann – wird später noch zurückzukommen sein. Ansonsten waren die bekanntesten Singer-Songwriter eher Ableger mehr oder weniger bekannter Indierock-Bands als waschechte Nachfahren Degenhardts: Funny von Dannen beispielweise, ein Sprößling aus dem Umfeld der Talenteschmiede Lassie Singers, Tilman Rossmy, ein ins Altcountry-Metier ausgestiegener Singer-Songwriter mit Hamburger-Schule-Background oder der zwischenzeitlich ins öffentlich-rechtliche Nischenprogramm gewechselte Berufs-Indierocker Olli Schulz. Möglich, dass der Pausenclown-Status des Genres mit den allgemeinen Zeiten zusammenhing. Spaßkanzler Schröder mit Cohiba im Mund und flankiert von seinem gleichermaßen armanigewandeten Buddy Joschka Fischer – das waren Zeiten, auf die sich Liedermacher erst einmal neu einstellen mußten. Etwas böse könnte man sagen: Die damaligen Zeiten waren zu steinig und widerborstig für kritische Songs.

Nötig für einen Boom sind zwei Dinge: a) eine gewisse Dichte, b) künstlerische Kontinuität. Eine direkte Epigonin von Maike Rosa Vogel ist Dota Kehr. Während der Vergleich zwischen Vogel und Knyphausen Nachdenken erfordert, fällt der zwischen Vogel und ihrer Berliner Epigonin Dota Kehr leicht. Während Maike Rosa Vogel recht unverfälschtes Songwriting im Stil der Siebziger zelebriert, kommt Dota Kehr von der Straßenmusik. Anders gesagt: Vogel transportiert in jedem Song die Ansprüche der Hamburger Schule mit. Kehr hingegen setzt auf den fliegend-unterhaltsamen Wechsel zwischen Leichtigkeit, Sozialkritik und dem Groove ihrer jeweiligen Mitspieler-Formationen. Eine gewisse Verspieltheit sowie die Freude am Text sind zwei Merkmale, die sie unverwechselbar machen. Wie auch immer: Die Dichte an (deutschsprachigen) Singer-Songwritern hat seit der Jahrzehntmitte spürbar zugenommen. Aufzuführen wären etwa die aus dem thüringischen Altenburg stammende und von Altstar Konstantin Wecker geförderte Liedermacherin Sarah Lesch, der auf Schwarzhumoriges versierte FALK (bürgerlicher Name: Falk Plücker) oder – als Beispiel für liedfokussierten autonomen Protest – der als Beruf Kleinkunztpunk aufführende Musikaktivist Konny. In Zeiten von YouTube & Co. wird die Szene selbstredend auch von entsprechenden Kanälen und Einspielformaten flankiert. Einen Namen gemacht hat sich hier etwa die Reihe TVNoir. Markenzeichen: Wohnzimmeratmosphäre sowie eine konsequent durchgehaltene Schwarzweiß-Optik.

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Eine neue Janis Joplin ist dem (deutschen) Liedermachergenre stimmlich noch nicht erwachsen. Allerdings sowas wie das Äquivalent auf männlicher Seite. Henning May ist als Sänger und Texter zwar fester Bestandteil der Kölner Rockband AnnenMayKantereit; als Sänger am Klavier begibt er sich in obigem Clip erkennbar in das Fahrwasser von Rio Reiser. Nach dem Start der Gruppe 2013 lobte das vereinigte Feuilleton sie auf den Nachwuchsplatz als neue Aspiranten in der ambitioniert durchgetexteten Abteilung des Rockhimmels. Eine Aussage, die mehr über die Ratlosigkeit etablierter Musikkritiker verrät als über die Band selbst. Richtig daran ist immerhin eines: dass AnnenMayKantereit Rockmusik mit (vorwiegend) deutschen Texten machen. Die ganze Wahrheit: Die Musik der Gruppe ist grundsolide gleich in drei Genres vererdet – Indierock, akustisch in Szene gesetzter Straßenmusik und dem französischen Chanson. Neben klassischer Rockformation mit elektrisch verstärkten Gitarre(n), Drums & Co. (hier: mit dem Nina-Hagen-Klassiker »Du hast den Farbfilm vergessen«) beherrscht die Gruppe ebenso den akustistischen Straßenauftritt inklusive YouTube-tauglichem Flashmob sowie das Chanson französischer Provinienz.

Zwischen den Stühlen sitzen die neuen Liedermacher ebenso wie die alten. Bei AnnenMayKantereit kam der Umstand hinzu, dass hier hier zwar eine Rockband in den Startlöchern stand, welche feuchte Träume über die gesellschaftsverändernde Kraft des Indierock umgehend zu reaktivieren verstand. Nur lieferte die Band nicht die entsprechenden Songs. Was tun? Umgehend mahnten Spiegel Online und ähnlich gesellschaftsumstürzlerisch tätige Medien Nachbesserung an. Wobei die Band dieser Sorte Kritiker immerhin einen Albumtrack geliefert hatte – allerdings ein Stück, welches eher als LMAA-Botschaft in Richtung der kritisierenden Feuilletonrevolutionäre zu verstehen war denn als ordnungsgemäß durchgeführte politische Auftragsarbeit. Die Moral der Geschicht’: Hängt die Jugend lasch und desinteressiert in den Seilen, ist es der Kritik nicht recht. Bewegt sich auf den Straßen allerdings was, etwa in Sachen unbezahlbare Mieten, senken sich die Sorgenfalten auf der Stirn professioneller Leitmedienschreiber noch tiefer – ein Effekt übrigens, der noch auf den passenden Song wartet.

Was für AnnenMayKantereit und ihren bassstarken Sänger Henning May gilt, gilt ebenso für zwei noch aus der Ära der langen Liedermacher-Durststrecke stammende Boliden: Götz Widmann und Hans Söllner. Widmann, der als Liedermacher bereits seit Mitte der 1990er unterwegs ist, flog den größten Teil seiner Karriere unterhalb des offiziellen Beachtungs-Radars und hat erst in den letzten Jahren verstärkte Schritte in Richtung mehr Mainstream-Kompatibilität unternommen. Begonnen hatte es mit dem Duo Joint Venture. Ebenso wie Gisbert zu Knyphausen mußte auch Widmann einen tragischen persönlichen Verlust wegstecken: den Tod seines Venture-Kompagnons Martin »Kleinti« Simon, der 2000 an einem Herzinfarkt verstarb. Obwohl Joint Venture / Widmann stets ihr Publikum hatten (und mit dem schwarzhumorigen Kifferlied »Hank« einen veritablen Publikumshit), galt Götz Widmann selbst für Independent-Verhältnisse als der ewige Geheimtipp.

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Dem musikalischen Ausstoß hat es nicht geschadet. JV mit eingerechnet hat er knapp zwanzig Alben eingespielt. Hört man sich indess seine Stücke an, wird klar, dass das Feuilleton ihn, nett gesagt, nicht unbedingt sehr schätzt. Kurz gesagt sind seine Stücke zu persönlich, zu klartextig-explizit, zu leistungsverweigernd und, gelinde gesagt, zu wenig an posititiven gesellschaftlichen Allgemeinwerten orientiert. Ein weiteres Ding, welches Widmann völlig abgeht, ist die moralische Belehrungsattitüde vieler Linker und die damit oft einhergehende besinnungsethische Textur. Ein widerborstiger Sänger, dessen Stücke gleichermaßen berühren und polarisieren. Nichtsdestotrotz hat Widmann seit Jahren ein treues Publikum. Der in diesem Video-Clip dokumentierte Auftritt auf dem Burg-Herzberg-Festival zeigt nicht nur seine Qualitäten als Rampensau und Publikums-Einheizer auf der Bühne, sondern dokumentiert ebenso sein Selbstverständnis als Singer-Songwriter, der sich bewusst für eine Independent-Berufsbiografie entschieden hat.

Ähnliches trifft auch auf Widmanns bayerischen Epigonen zu – Hans Söllner. Ein zwar nicht wesensbildender, andererseits jedoch nicht ganz unbedeutender Unterschied: Anders als Widmann agierte der – 1955 in Bad Reichenhall geborene – Söllner nicht gänzlich ohne Netz und doppelten Boden: Das Gros seiner mittlerweile rund 20 Alben wurde vom Münchener Trikont-Label verlegt – einem Gewächs der Nach-68er-Szene, dass bereits seit Anfang der 1980er allerlei widerborstige Musik unters Volk bringt (darunter auch den weiter oben bereits angeführten Kölner Barden Funny van Dannen). Typisch für Söllner sind seine pointierten, in bayerischem Dialekt gehaltenen Bänkelsongs. Vergleiche mit Ringswandl und anderen Alpenfolk-Interpreten der progressiven Machart liegen hier zwar nahe. Fakt jedoch ist, dass Söllner sich verbal-liedtextlich derzeit nachhaltig mit der Obrigkeit anlegte, dass nicht nur jahreslange Airplay-Boykotte die Folge waren, sondern ebenso Hausdurchsuchungen, Festnahmen, Plattenbeschlagnahmen sowie gerichtliche Auseinandersetzungen.

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Zwischenzeitlich lässt es Hans Söllner etwas geruhsamer angehen. Sogar der frühere Erzfeind BR hat dem Rebellen mit Hang zu Bewusstseinserweiterndem und Klartextansagen 2018 generös ein kleines Portraitfeature spendiert. Musikalisch hat sich sich Söllner mehr und mehr dem Reggae verschrieben (was folkloristisch-scharfzüngige Bänkelsongs wie den im Eingangs-Clip gezeigten nicht ausschließt). Eines seiner textlich dichtesten (und literarisch wahrscheinlich anspruchsvollsten) Stücke ist meiner Meinung nach »Hoffnung« – ein Song, der räterepublikanische Ambitionen sowie aktuelle Obsessionen in ein Textgewand packt, welches Vergleiche mit Bob Dylan durchaus rechtfertigt.

Was bleibt? Die Szene hat zwar zweifelsohne (wieder) eine gewisse Dichte erreicht. Ebenso wie bei der Pop-, Folk- und Rockmusik der Sechziger-Jahre sollte man sich jedoch davor hüten, sie politisch vorschnell zu vereinnahmen. AnnenMayKantereit haben bereits, wie weiter oben schon beschrieben, mit der Haltung »nicht wirklich so unser Bier« abgewunken, und auch Widmann und Söllner offerieren Standpunkte, die dem ein oder anderen wahren Linken voraussichtlich nicht schmecken werden. Widmann kann zwar – wie das Burg-Herzberg-Video zeigt – den Krawall gegen »die da oben« vorzüglich. Ebenso hat er jedoch auch Lieder im Repertoire, welche vorschneller linkspolitischer Vereinnahmung eindeutig Grenzen setzen. Bei Hans Söllner etwa wird seine Position als Impfgegner dem ein oder anderen aufstoßen. Gisbert von Knyphausen wiederum hat, anders als die zwei Vorgenannten, meines Wissens überhaupt keinen explizit politischen Song im Gepäck. Die Frauenriege schließlich – Dota Kehr und Maike Rosa Vogel – arbeitet sich hauptsächlich an der persönlichen Befindlichkeitslinie ab – Sozialkritik durchaus inklusive, umgekehrt jedoch innerhalb gängiger Genre-Grenzen.

Fazit so: Die Wiederkehr eines lange vergessen geglaubten Genres ist zweifellos zu konstatieren. Sicher hat dies mit den vielgerühmten Zeiten zu tun – die offensichtlich genügend garstig sein müssen, um die kritische Liedkunst wirklich zum Gedeihen zu bringen. Ebenso gilt allerdings: Eine Eins-zu-Eins-Transferierung in politischen Protest wird es wohl nur punktuell und mit einer Minderheit geben. Was weder schlimm ist noch sonstwie zu denken gibt. Schließlich war auch das große Vorbild – der linkspolitische Aufbruch der Sechziger und Siebziger – keinesfalls identisch mit der gleichzeitig stattfindenden Pop-, Rock- und Singer-Songwriter-Revolution. Vielmehr fanden beide in einer sich gegenseitig befruchtenden Nachbarschaft statt. Und ergänzten sich so – mehr als eine Doppeldekade lang – auf eine recht produktive Weise.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Richard Zietz

Linksorientierter Schreiber mit Faible für Popkultur. Grundhaltung: Das Soziale ist das große Thema unserer Zeit.

Richard Zietz

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