(Den schönen Hoffnungen gewidmet)
Motto: Viele sind berufen, die Meisten aber angezählt
Man muss sich nur hinsetzen und die Tastatur angucken und dann tief in sich gehen. Schon kommt was raus. Man kriegt einen Anfall von Schreiberitis auch Scriberhoe genannt mit Autoplay-Effekt. Mir geht’s grade so und hier folgt das Ergebnis:
Ihr Lieben Unbelehrten und Unbelehrbaren
Die Welt ist nicht so, wie Ihr sie Euch vorstellt. Sie ist unparadiesisch, gott – und höllenlos, Bald ist sie auch hüllenlos, die Ozonschicht verschwindet. Man kann flugs zusammenfassen: „Im Himmel ist Jahrmarkt“.
Kurzerhand – wir müssen uns bessern, worin auch immer. Jeder und Jede fange da an, wo er oder sie sich gerade befinden. Ich bin gerade hier und DER GROSSE MANITOU DER VOLKSBELEHRUNG hat mich zu Euch gesandt, auf dass ich Euch den Spiegel vorhalte und Ihr lernet, besser zu werden, vor allem im sprachlichen Ausdruck.
Denn: Viele fühlen sich berufen, aber die Meisten sind angezählt.
So und nun warten wir gemeinsam auf weitere Eingebungen und singen das Lied
Die Ballade vom Warten
Wir warten auf Godot
Der sitzt grad auf'm Klo
Wir wissen das kann dauern
Er hat die Diarrhoe
Drum sitzen wir und warten
auf Godoet, auf Godoet
Anm: Ich bitte um wirklich sachdienliche Kommentare, alle anderen halten ohnehin einzig dem Kommentator den Spiegel ins Gesicht.
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