Blogger-Autoplay

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Ihre Freitag-Redaktion

(Den schönen Hoffnungen gewidmet)

Motto: Viele sind berufen, die Meisten aber angezählt

Man muss sich nur hinsetzen und die Tastatur angucken und dann tief in sich gehen. Schon kommt was raus. Man kriegt einen Anfall von Schreiberitis auch Scriberhoe genannt mit Autoplay-Effekt. Mir geht’s grade so und hier folgt das Ergebnis:

Ihr Lieben Unbelehrten und Unbelehrbaren

Die Welt ist nicht so, wie Ihr sie Euch vorstellt. Sie ist unparadiesisch, gott – und höllenlos, Bald ist sie auch hüllenlos, die Ozonschicht verschwindet. Man kann flugs zusammenfassen: „Im Himmel ist Jahrmarkt“.

Kurzerhand – wir müssen uns bessern, worin auch immer. Jeder und Jede fange da an, wo er oder sie sich gerade befinden. Ich bin gerade hier und DER GROSSE MANITOU DER VOLKSBELEHRUNG hat mich zu Euch gesandt, auf dass ich Euch den Spiegel vorhalte und Ihr lernet, besser zu werden, vor allem im sprachlichen Ausdruck.

Denn: Viele fühlen sich berufen, aber die Meisten sind angezählt.

So und nun warten wir gemeinsam auf weitere Eingebungen und singen das Lied

Die Ballade vom Warten

Wir warten auf Godot

Der sitzt grad auf'm Klo

Wir wissen das kann dauern

Er hat die Diarrhoe

Drum sitzen wir und warten

auf Godoet, auf Godoet

Anm: Ich bitte um wirklich sachdienliche Kommentare, alle anderen halten ohnehin einzig dem Kommentator den Spiegel ins Gesicht.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Magda

Immer mal wieder, aber so wenig wie möglich

Magda

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