Ein sehr empfehlenswertes Beispiel aus einem Interview, das Ken Jebsen mit Serdar Somuncu geführt hat. Somuncu lässt sich weder vorführen noch provozieren.
Somuncu erkärt, dass Jebsen ihm sehr oberflächliche Fragen stellt. Z. B. was die Presse betrifft. Er wendet sich gegen Jebsens These, die Medien in Deutschland seien - in toto - nur immer einer einzigen Meinung verpflichtet. Ebenso meint er, dass über den Nahostkonflikt, über Israel und die Palästinenser ausgewogener berichtet wird, als Jebsen meint. Ich fand Somuncu klasse.
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