Feldpostbriefe (4)

Der Erste Weltkrieg Dies ist ein Blick auf einen Vorfahren, den ich nie kennen lernte und dessen Leben fast exemplarisch für den Beginn des "Jahrhunderts der Extreme" (Hobsbawm) ist

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Vorspruch

Hauptmann Wilhelm Friedrich Loeper ist mit seinem Scheinwerferzug an den raschen Vorwärtsbewegungen beteiligt, die der „Schlieffenplan“ vorsah. Um den direkten Sturm auf die französischen Festungen zu vermeiden, sollten zwei Streitmächte Frankreich von Norden und Süden her umklammern um danach in einer gewaltigen Zangenbewegung die im Festungsgürtel um Verdun und Metz stationierten französischen Streitkräfte einkesseln und vernichten. Der rechte Flügel des Westheeres musste durch das neutrale Belgien. Die belgischen Verbände wehrten sich mutig und energisch gegen den deutschen Einmarsch. Und die Briten, die Garantiemacht der belgischen Neutralität waren, schickten Truppen dorthin.

Aus Bertry, Boulogne la Grasse, aus St Siméon bei Paris und Bieuxy zieht er in seinen Briefen Bilanz der ersten furiosen Wochen dieses Krieges. Ich lasse die Briefe ungekürzt.

Dem Tode entronnen

Bertry, 27. August 1914

Meine gute, liebe Braut!

Soeben bin ich mit knapper Not dem Tode entronnen . Ich lag mit meinen Leuten und der Kompanie Winkelmann diese Nacht in einem Gehöft. Wir hatten alles umbehalten und schliefen völlig erschöpft. Plötzlich brüllt der Posten: Engländer. Wir stürzen hinaus. 600 Engländer vor der Tür. Ein wildes Geschieße geht los. Es ist stockfinster. Alles stürzt durcheinander, das Seitengewehr wütet. Überall stöhnt und schreit es. Plötzlich werfen die Engländer die Waffen weg. Wir machen 600 Gefangene. Einer meiner Leute hat einen Schuß im Rücken. Leutnant Schwabe sind zwei Finger abgerissen, außerdem hat er einen Schuß im Halse. Beide leben. Die Kugeln klatschen nur so um uns. Ein Wunder hat uns behütet. Bin unversehrt. Das war die wirkliche Feuertaufe. Und welch ein Wunder, das wir paar Leute 600 Gefangene machen.

Ein Mann des Scheinwerferzuges hat zwei Engländer mit der Axt erschlagen. Ich gebe ihn zum Eisernen Kreuz ein. Gestern haben wir einen Sieg erfochten, ich musste abends über das Schlachtfeld, mir graust noch jetzt. Unsere Truppen tun Wunder der Tapferkeit.

Boulogne la Grassse, 31. August 1914

Meine liebe Elisabeth !

Fast alle Tage habe ich ein paar Zeilen an Dich geschrieben, auf dem Marsche, während der Rast, im Biwak oder wo es sich gerade traf. Nirgends fand ich Zeit, mich länger auszulassen, teils aus Mangel an Zeit, teils infolge völliger Erschöpfung des Körpers, des Geistes und vor allem der Nerven. Jetzt bietet sich eine kleine Gelegenheit, ich will sie nutzen. Vor allem bin ich tief betrübt, noch gar keine Nachricht aus der Heimat zu haben. Es liegt daran, dass wir so schnell vorgestoßen sind, wie niemand erwartet. Die Briefe gehen jetzt bis Brüssel, von da werden sie mit dem Auto geholt. Die Säcke, die die Autos bringen, können aber nicht an einem Tag entleert werden, und so schleppt sich alles hin. Es ist schrecklich. Du weißt nicht, wie man im Felde auf eine Nachricht lauert. Drei Wochen sind wir in Feindesland. Wir haben die belgische Armee geschlagen, sind in Löwen eingezogen, haben in Brüssel feierlichen Einzug gehalten, Lüttich im Sturm genommen. Dann hinein nach Frankreich. In drei Schlachten, blutig für uns, haben wir die Engländer in die Flucht gejagt.

Wir haben alles nach Frankreich geworfen, dort drücken wir auf alles. über die Russen soll ja jetzt auch ein Sieg erfochten sein. Ich erfahre sonst nichts. Bei Mülhausen soll unsere VI. Armee einen Sieg erfochten haben. Mir fallen nur französische Zeitungen in die Hände, und diese trompeten französische Siege, die erlogen sind, ebenso wie ihre Angaben über deutsche Scheußlichkeiten.

Wie viele meiner Bekannten deckt jetzt schon der Rasen. Von meinem Bataillon weiß ich nur von Gottschalk und Schwabe, beide schwer verwundet. Oh diese Greuel der Verwüstung und Vernichtung von Leben und Eigentum, sie spotten jeder Beschreibung.

„Alle Kultur ist

beiseitegeschoben“

Aber etwas Schönes tritt zutage. Alle Kultur ist beiseitegeschoben, aller Firnis ab, hier gilt nur der Mann, der Tapfere und Todesmutige, der Entschlossene, Energische, Umsichtige, Einfache, Alles Schwächliche muß vergehen. Wenn Du unsere einfachen Leute sähest, wie sie 18 Stunden täglich laufen bei mangelnder Ernährung und mangelndem Schlaf, Du würdest sie bewundern. Wenn Du sähest, wie sie in den Tod gehen wie zum Exerzieren. Du würdest es nicht für möglich halten. Und diese Beherrschung der Verwundeten. Bei le Cateau wurden auf den Schlachtfeldern mehrere verwundete Offiziere an mir vorbeigetragen, die ihre Decken beiseiteschoben und mir zuzuwinken versuchten.

Ach, es gibt so schrecklich viel zu erzählen, aber ich kann es nicht alles schreiben, ich bin zu herunter und muß ein paar Stunden schlafen. Ich sehe Dich ja wieder, und dann berichte ich Dir von allem. Wenn es nur den Brüdern auch gut ergeht. kannst Du mir Zigarren schicken, es gibt ja in ganz Frankreich keine. Wir haben sonst alles, besonders Sekt, nur seit Wochen kein Brot

St. Siméon bei Paris, 5. September 1914

Meine liebe, liebe gute Elisabeth!

Heute erhielt ich Deinen Brief vom 18. August und Deine Zeilen vom 24. August nebst Zigarren. Endlich eine Nachricht, mein liebes Mädelchen. Ich kann Dir nicht sagen, wie unendlich ich mich gefreut habe, nun hoffe ich, dass sich auch die anderen Briefe noch einfinden werden. Vier Wochen bin ich fern von Dir, und ich habe so viel erlebt, dass ich glaube, es sind vier Jahre. Ich habe Dir fast täglich geschrieben, aber ich weiß nicht, ob Du meine Sachen bekommemn hast. Wochen voller Eindrücke, unerhörter Strapazen, schwerer Stunden liegen hinter uns. Ganz Belgien haben wir durchquert. Ich bin in Löwen, bin Brüssel eingezogen, dann weiter in ununterbrochenem Siegeslauf. Hinein nach Frankreich. Südlich von Mons haben wir die französische Grenze überschritten. In mehreren Schlachten haben wir die Engländer völlig geschlagen. Jetzt stehen wir zwischen Paris und Metz, 20 Kilometer von Paris entfernt. Es wird nicht lange dauern und Frankreich liegt auf den Knien. Unserer Schnelligkeit, unserer glorreichen Führung, dem unvergleichlichen Heldenmut unserer Truppen haben wir dies zu verdanken.

Die Maassarmee hat Nordfrankreich in ihren Händen. Die Belagerung von Paris ist eine Frage der nächsten Tage. Fast Tag für Tag bin ich 18 Stunden im Sattel, komme vor 12 Uhr nachts nichts ins Biwak. Wir leben aus dem Land. Was wir brauchen, wird genommen, gegen Bon.

An drei Gefechten habe ich teilgenommen, an der Gette in Belgien, bei le Cateau gegen die Engländer, bei Peronne gegen Franzosen. Bei Bertry bin ich überfallen und mit knapper Not dem Tode entronnen; ich habe es Dir geschildert. 600 Engländer hat der Scheinwerferzug und die 1. Kompanie gefangengenommen. Einem englischen Offizier habe ich die Waffen abgenommen.

"Unser Vaterland kann Gott danken,

dass der Schauplatz des Krieges

nicht unsere Heimat ist."

Die Bevölkerung ist hier nicht so fanatisch wie in Belgien. Ich erwische ab und zu französische Zeitungen, die von Siegesnachrichten strotzen. Sie werden eines Tages an ihren Lügen ersticken. Unser Vaterland kann Gott danken, dass der Schauplatz des Krieges nicht unsere Heimat ist. Die Dörfer und Städtezerschossen, das Vieh verreckt, die Äcker zerstampft, Telegraphen, Eisenbahnen, Brücken, Bahnhöfe zerstört , die Einwohner flüchtend vor Angst. Unsere Leute sind sorglos und heiter, sie marschieren, sie gehen in die Schlacht wie zum gewöhnlichen Dienst. Es fehlt uns immer an Brot und Butter. Wir essen viel Geflügel und Fleisch und alles, was wir kriegen können. An Wein fehlt es nicht. Mögen die Franzosen Wasser trinken, wir räumen sämtliche Weinkeller. Jeder Kerl trinkt hier seinen französischen Schampus. Das IV. Korps hat schwere Verluste gehabt. Manchen guten Bekannten deckt der Rasen, mancher ist schwer verwundet. Unsere Artillerie wirkt Wunder. Ich habe eine englische Batterie gesehen, in der kein Mann mehr lebte.

Die Engländer sind von panischem Schrecken ergriffen, sie beschuldigen jetzt die Franzosen, dass diese sie immer in die erste Linie schicken. Es ist nicht mehr weit her mit der Freundschaft.

Und welche Gegenden habe ich durchzogen, Liebling. So schön in ihrer Pracht, dass man wünschen könnte, sie mit anderen Augen ansehen zu können.

Meine Pferde sind sehr matt, doch hoffe ich, sie durchhalten zu können.

Einer meiner Fahrer ist in Bertry scher verwundet, er liegt im Feldlazarett. Bruno musste für ihn einspringen und Baade ist jetzt mein Bursche.

Meine Sachen sind teils auch sehr ramponiert. Mein Helm ist total kaputt, doch das sind alles Kleinigkeiten.

Ich denke immer an Dich, mein guter Liebling, und der Gedanke, dass Du fern in der Heimat meiner in Liebe gedenkst, muß mich immer wieder trösten. Hoffen wir, dass nach diesen schweren Zeiten die Sonne des Glücks uns um so schöner strahlen wird.

Was mögen Deine Brüder machen? Wenn wir doch alle drei erst wieder glücklich bei Euch sein könnten.

Ich denke an so viele gute Bekannte von denen ich nicht weiß, wo sie sind und ob sie noch am Leben sind. Von meinen Eltern habe ich noch gar keine Nachricht, aber ich hoffe, dass sie wohlauf sind, ebenso wie unsere liebe Mutter Krause.

Ich wäre Dir schrecklich dankbar, Liebling, wenn Du mir Zigarren schicken könntest, denn diese sind hier nicht aufzutreiben. Dies elende Volk scheint nur zu priemen. Im allgemeinen marschiert man hier und weiß nicht, was los ist. Aber es geht vorläufig ja gottlieb immer noch vorwärts und das flößt Mut ein.

Soeben erhalte ich Deine Zeilen vom 19. August, 21. August und 25. August, Liebling, ich freue mich ja so unendlich, Du weißt ja nicht, wie es tut, wenn man draußen ist, von allem losgelöst, was einem lieb und wert, jeder Gewohnheit des Daseins entrissen, in steter Anstrengung und Gefahr. Immer wieder lese ich Deine Zeilen und freue mich ihrer.

Die Russen sollen entscheidend bei Tannenberg geschlagen sein. Die französische Armee läuft in völliger Auflösung davon, der Tag ist nicht mehr fern, wo ihre völlige Vernichtung bevorsteht. Überall leigen Waffen und Röcke pp., die sie bei ihrer Flucht wegwerfen.

Heute ist unsere Vorwärtsbewegung etwas früher zum Stillstand gekommen. Ich bin in St. Siméon, südlich der Marne. Der Ort ist von den Einwohnern fast verlassen. Ich bin mit sämtlichen Pferden und Leuten in einer Villa, die verschlossen war, und deren Türen wir mit der Axt geöffnet haben. Wir fanden viel Wein, Tauben, Hühner, Marmelade, 20 Zentner Hafer, da ist wieder gut sein.

Ich habe mich ordentlich gewaschen und fühle mich wie neugeboren. Ja, ich hause sogar im Boudoir einer jungen Dame, mit deren Parfüms ich mich schon bestänkert habe. Das Bett wird mir ausgezeichnet bekommen. In der Küche brodelt eine Taube für mich. Das Regiment 27 ist noch hier. Es hab bereits an 400 Offiziere und Mann verloren. Soeben ertönt von der Regimentskapelle der alte Choral von Leuthen: „Nun danket alle Gott.“ Wir sind alle feierlich gestimmt, ein jeder singt mit, selbst aus dem Heuboden hört man die Kerls grölen .

Schreibe mir bitte, ob Du meine Karten aus Brüssel erhalten hast und meine Schilderung von dem Überfall in Bertry.

Man hört Antwerpen wäre gefallen und der König gefangen, ich weiß nicht, ob es wahr ist.

Leutnant Schwabe ist noch am Leben, aber man wird ihm die Hand abnehmen, der arme tapfere kleine Kerl. Ich höre immer noch seine Worte: „O Gott, meine Hand ist weg.“ Aber wir haben dafür schön unter der Bande gehaust.

Nun leb wohl, mein gutes einziges Lieb!

Bieuxy, 13. September 1914

Meine liebe Braut!

Da ich nicht weiß, ob du mein letzten Briefe bekommen hast, wiederhole ich mich zum Teil, um in meinen Nachrichten sicher zu gehen. Nach fünftägigem heißen Ringen vor Paris, das beiden Teilen sehr schwere Verluste gebracht hat, hat die erste Armee, die zu weit vorgestoßen war, an die Aisne zurückgehen müssen. Dieses Zurückweichen ist durch die allgemeine Lage bestimmt, es wird das Eingreifen einer neuen Armee abgewartet, die seit einigen Tagen bei St. Quentin ausgeladen wird. Die Franzosen unternehmen wütende Angriffe gegen unsere Stellung, sind aber vorläufig überall abgeschlagen. Wie es Süden, in Luxemburg, Elsaß und Lothringen aussieht, weiß ich nicht. Man erfährt ja nichts. Daß wir überhaupt zurücük mussten, hat alle tief deprimiert. Nach so unvergleichlicher Siegesbahn auch nur einen Schritt weichen zu müssen, ist zu niederdrückend, selbst wenn es nur vorübergehend ist und durch die allgemeine Lage, nicht durch eine Niederlagel bedingt. Hoffentlich ergreifen wir bald wieder die Offensive zu vernichtendem Schlage.

Das Wetter ist auch umgeschlagen, Kälte und Regen. Der Regen ist das Furchtbarste. Sehr selten habe ich ein Dach über dem Kopfe. Neulich habe ich in einer großen Hundehütte kampiert und war noch froh. Gestern war der schlimmste Tag für mich. Nacht um 1 Uhr wurde alarmiert und abgerückt, mittags kamen wir durchnässt auf einen Acker, wo wir notdürftig in Strohhaufen Schutz suchten. Gegessen haben wir nur Kartoffeln. Brot gibt es schon lange nicht mehr. Um 6 Uhr kam Befehl, wir sollten sofort zur 13. Brigade und nachts bei den Vorposten leuchten. Um 8 Uhr fand ich die Brigade. Inzwischen hatte sich die Situation geändert, man brauchte mich nicht mehr und schickte mich zum Generalkommando, wo ich nachts um 12 Uhr anlangte. Unterkunft war nicht mehr möglich. In strömendem Regen haben wir mit Mann und Pferd einfach auf dem Acker gelegen. Das sind Situationen, wo man die Gefallenen beneiden könnte.

Jetzt habe ich eine Bauernhütte, wo ich mich habe umziehen können, und bin schon wieder ganz vergnügt. Wenn man sich hat waschen können und trocken am Leibe ist, ist man wie neugeboren. Ihr in der Heimat, mein liebes Kerlchen, könnt Euch unmöglich vorstellen, wie Ungeheures die Armee ertragen muß. Aber es geht alles, wenn nur der endgültige Sieg unser ist.

Der Krieg nimmt ein Wesen an,

wie man es im 20. Jahrhundert

nicht für möglich halten sollte.

Der Krieg nimmt ein Wesen an, wie man es im 20. Jahrhundert nicht für möglich halten sollte. Man erschießt Verwundete! Und andere ungeheuere Greuel. Vor Paris hat das Regiment 165 zweimal ein Dorf erstürmt; als es zum zweiten Male eindrang, hatten die Franzosen alle Verwundeten erschossen. Auch wir geben jetzt kein Pardon mehr, es wird alles niedergemacht. Einen mir bekannten Rittmeister hat ein verwundeter Engländer von hinten erschossen. Aber wehe den Besiegten!

Eine aufgeschobene

Hochzeit

Ich war einige Tage mit dem Magen nicht in Ordnung, ist aber jetzt wieder gut.

Bislang habe ich nun erst einmal Post erhalten, und zwar in St. Siméon. Es waren Deine lieben Zeilen vom 18., 19., 21., 24., 25., August. Aber ich hoffe, in den nächsten Tagen wieder von Dir zu hören, meine liebe, liebe Elisabeth. Ich sehne mich recht danach, weiß ich doch auch nicht, wie es sonst daheim zugeht. In diesem Monat wollten wir heiraten, man darf gar nicht daran denken. Hoffentlich blüht uns das Glück später noch.

An eine baldige Beendigung des Krieges glaube ich allerdings nicht mehr.

Nun, die Freude wird um so größer sein, nicht wahr? Ich denke immer an Dich, mein gutes Kindchen. Hier fühlt man erst, was einem doch die Heimat ist.

Besorge mir doch bitte eine gute Wegekarte von Nordfrankreich (einschließlich Paris) und sage meiner Mutter, sie möchte mir ein Paar braune Glacéhandschuhe (7 ½ ) schicken, drei Paar sind schon erledigt.

Ich bitte Dich, meine Eltern recht herzlich zu grüßen und ihnen immer alles nähere zu erzählen, da ich nur Dir ausführlich schreiben kann.

Soeben erhält der Kommandierende General die Nachricht, dass sein Sohn gefallen ist, ich stand gerade in seiner Nähe, er verbat sich jedes Beileid.

Grüße Deine liebe Mutter recht herzlich von mir!

Teil 1

Teil 2

Teil 3

(wird fortgesetzt)

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Magda

Immer mal wieder, aber so wenig wie möglich

Magda

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