Feldpostbriefe (7)

Der Erste Weltkrieg Dies ist ein Blick auf einen Vorfahren, den ich nie kennen lernte und dessen Leben fast exemplarisch für den Beginn des "Jahrhunderts der Extreme" (Hobsbawm) ist

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Im Höllenfeuer der Westfront!

Es wird jetzt sehr sehr grausam und blutig. Bei den nachfolgenden Briefen hatte ich noch verstärkter den Eindruck, dass hier jemand oder er selbst Jahre später nachredigiert hat. Es sind grauenvolle Berichte, von denen nicht zu sagen ist, ob sie alle direkt von der Front kommen und an seine Frau gerichtet sind. Sie lesen sich manchmal wie ein Fronttagebuch und manchmal auch wie Fronterinnerungen.

Es scheint, dass sich hier – auch im nachhinein – jemand die Traumata des Krieges von der Seele schreiben wollte. Neben – wie „normiert“ erscheinenden – patriotischen Phrasen und Wendungen, gibt es ungewollte „Wurstigkeiten“ und sogar makabre Komik.

Den Tod feindlicher Soldaten schildert er ziemlich roh, jedoch wenn es um die eigenen Kameraden geht, findet er bewegende Worte. Vielleicht ist das die Blindheit, die ein Soldat braucht, wenn er im Kriegbei Verstand bleiben will.

2. März abends

Mein einziges Lieb!

Morgen früh 7 Uhr stürmen wir. Alles ist vorbereitet. Die Befehle sind bis ins kleinste gegeben. Alle Vorbereitungen sind getroffen. Um 7 Uhr erfolgen die Sprengungen, gleichzeitig stürzt alles mit Hurra auf den Feind, die Tamboure schlagen, die Hörner gellen. Die Artillerie hat seit zwei Tagen vorzüglich gewirkt. Unsere Minenwerfer haben gestern derart geschossen, dass feindliche Körperteile bis in unseren Graben geflogen sind.

Einige wollten ausreißen. Wir werden siegen. Gott gebe unter wenigen Verlusten. Seit Tagen komme ich nicht mehr aus den Kleidern. Tausend Dinge sind zu bedenken, alles hängt davon. Wenn nur meine Leitungen funktionieren. Ich bin schon ganz herunter., dauernd klingelt das Telephon, immer wieder neue Anfragen. Befehle, Anweisungen, Zwischenfälle.

In letzter Minute ist mir noch eine bayrische Pionier-Kompanie mit unterstellt.

Gestern hatte ich mich gerade aufs Bett geworfen, da kam der Oberst schon aus Lille, sollte ihn orientieren. Es ist ein wahrhaft vornehmer Mensch. Zum Abschied sagte er, „Nun Glück auf, Sie haben alles aufs beste eingeleitet, ich bin zufrieden. Und was sein muß, muß sein. Aber setzen Sie sich nicht unnötig aus, denken Sie an das Bild auf dem Kamin und – ich habe schon 17 Offiziere verloren. Und dann noch, es ist der wichtigste Punkt der 6. Armee, der Kronprinz von Bayern kommt persönlich, es winkt ein hoher Ruhm“.

„Pflichterfüllung“ und
„Wirken für das Vaterland“

Aber Liebling, der schönste Ruhm ist mir treue Pflichterfüllung im Dienste meines heißgeliebten Königs. So haben wir es im Fahneneide geschworen, und so wollen wir es halten. Wirken für das Vaterland ist des Mannes höchster Wert. Ich lebe oder alle, so gilt mein kleines Dasein einer großen Sache. Gott wird mir gnädig sein

Ich habe Dich über alles lieb, glaube es mir. Ich bin stolz, hier etwas bedeuten und wirken zu können. Diesen Brief nehme ich mit, er wird bei mir gefunden oder ich sende ihn Dir als Sieger.

Dein Fritz

4. März morgens.

Sieg der Feind ist geschlagen, viele Gefangene. Zwei Nächte und einen Tag in Höllenfeuer gewesen. Gott hat mich behütet. Aber auch wir sind fürchterlich zusammengeschossen, von meiner Kompanie ist ein Fünftel hin. Ich habe das Fürchterlichste erlebt, was es gibt. Ich kann heute nichts mehr hinzusetzen, ich bin einfach fertig.

Dein Fritz

4. März 1915, am Tage nach unserem Siege bei Notre Dame de Lorette.

Mein Alles!

Laß mich versuchen, Dir eine Schilderung dessen zugeben, was geschehn. Wir haben gestern früh 7 Uhr den Feind angegriffen und geschlagen.

Acht Offiziere, 558 Mann, eine Revolverkanone, sieben Maschinengewehre, fünf Bronzemörser sind in unsere Hände gefallen.

Mindestens 1000 tote Franzosen liegen vor unserer Front, mindestens 1500 sind verwundet. so hat der Feind einen Gesamtverlust von mindestens 3000 Mann.

Mit Ruhm und Ehre haben wir bestanden, zum Siege hat Gott unsere Waffen geführt. Ihm danke ich, dass er mir gnädig das Leben erhalten. Zwei Nächte und einen Tag waren wir in der Hölle, die Feder versagt, das Grauen zu beschreiben. Alle Nerven zittern noch und es wird wohl noch lange brauche, bis man wieder im alten Gleise ist.

Die Kompanie hat vier oder fünf Tote, etwa 30 Verwundete, ein großes Blutopfer.

7 Uhr früh stand alle bereit. In der Sturmstellung standen zwei Linien Infanterie, in jeder Linie Pioniertrupps mit Handgranaten und Drahtscheren. Die dritte Linie stand in der zweiten Stellung und sollte nachher sofort in die erste nachrücken als Rückhalt.

Der Rest meiner Kompanie stand in den Sappenspitzen, um sofort Sandsäcke, Schutzschilde, Drahtwalzen usw. in die neu gewonnene Stellung vorzuschaffen.

Punkt 7 Uhr sollten alle Minenwerfer (Geschütze von 25 Zentimeter Durchmesser) je einen Schuß auf die feindliche Stellung abgeben. Gleichzeitig sollten alle Sprengungen losgehen und alles zum Sturm vorbrechen.

Ich stand in Sappe B bei den Glühzündapparaten. Es ist in fünf Minuten 7 Uhr. Die Spannung ist auf das höchste gewachsen.

„Oh dieses Morden,
dieses Entsetzen“

Da wird es 7 Uhr. Auf der ganzen Front krachen die Minenwerfer. Ich zünde. Im selben Moment ein Erdbeben. Der ganze vordere Graben der Franzosen geht in die Luft. Arme, Beine, Köpfe fliegen umher. Die ganze Besatzung ist tot. Jetzt stürzen wir vor. Die Hörner gellen den preußischen Avanciermarsch. Vor mir ist ein Hornist auf die Brustwehr gesprungen und bläst unaufhörlich. Ein Hurra dröhnt durch die Lüfte. Wir sind am Feind im zweiten Graben , er will schießen, aber er ist erstarrt. Es fallen ein paar Schuß. Da stößt das Bajonett zu, Handgranaten krachen, Blut fließt. Wir sehen und hören nichts mehr Drauf! Er streckt die Waffen, zwischen dem Hurra ein Winseln und Schreien, Verwundete. Es geht weiter Im Handumdrehen haben wir vier Gräben überrannt. Alles ist unser. Noch haben wir wenig Verluste.

Punkt 7 Uhr hat unsere Artillerie eingesetzt mit mörderischem Feuer auf anrückende Reserven. Sie werden vernichtet. Schnell wird die Stellung für unsere Zwecke umgebaut. Aber schon hat die französische Artillerie eingesetzt. Jetzt beginnt die Hölle. Den ganzen Tag, die ganze Nacht wird uns Granate auf Granate entgegengeworfen. Wer will das Grauen beschreiben? Es fallen viele. Einem Pionier wird der Kopf abgerissen, einem anderen Arm und Beine. Oh dieses Morden, dieses Entsetzen, man weiß nicht mehr, wohin. Das Blut erstarrt einem, da hilft alle Tapferkeit nichts. Dies Winseln der Verwundeten, Kameraden, Kameraden helft mir, und man kann es nicht, es ist unmöglich. Wie viele verbluten da noch. Und überall wieder im einzelnen ein ein unvergleichliches Heldentum.

Neben mir liegt ein Infanterist, er windet sich, Bauchschuss. Er kann nicht sterben. Da kniet ein Pionier im Kugelregen nieder, hebt seinen Kopf und ich höre ihn laut beten: Herr Jesus, Dir leb ich Herr Jesus, Dir sterb ich, in Ewigkeit! Amen.

Am Nachmittag hat der Feind noch mehr Artillerie herbeigeschafft, es wird unerträglich. Er macht einen Gegenstoß mit der Infanterie. Doch seine vorderste Linie bricht nieder, alles tot.

Gespräch mit einem
Französischen Hauptmann

Wir halten die Stellung, ja, der Sieg ist unser. Meine Kompanie hat allein gegen 100 Mann gefangen, sie hat auch einen Bronzemörser erbeutet. Wir haben ihn mitgebracht.

Der Hauptmann der französischen Kompanie, die mir gegenüberlag, sitzt gefangen im Unterstand. Wir sprechen miteinander. Abends lasse ich ihn abführen. Heute früh bin ich hier wieder gelandet. Ich war am Ende meiner Kraft. Den Tag vergesse ich nie, und wenn ich 100 Jahre alt werde.

Es ist nicht unmöglich, dass ich das Eiserne Kreuz, I. Klasse bekomme. ich würde es dem Heldenmut meiner braven Kompanie verdanken. Beiliegend der Brigadebefehl von gestern abend. Gib den Eltern den Brief bekannt.

Nun gute Nacht, mein Lieb!

Lievin, 6. März 1915

Auf dem Schlachtfeld
Gibt es keine Siegesfreude

Allmählich wird man wieder langsam Mensch, und über die Bilder des fürchterlichen Grausens und Entsetzens kommt man zu einem Gefühl der Freude über den Sieg. Auf dem Schlachtfeld selbst halte ich eine Siegesfreude, von der man so oft liest, für ausgeschlossen. Die schrecklichen Eindrücke sind zu unmittelbar. so etwas von Artilleriefeuer haben wir alle noch nicht erlebt.

Einige Gräben sind vollständig eingeebnet, die Besatzung liegt tot darin. Aber wir haben jetzt die befohlene Stellung fest in unseren Händen. Der Verlust der Kompanie beläuft sich jetzt auf sechs Tote und 25 Verwundete. am Nachmittage des 3. suchten die Franzosen uns wieder anzugreifen, doch wurde ihre Infanterie zusammengeschossen. Am 4. nachmittags versuchten sie es erneut, drangen sogar bis in in einen Graben vor, wurden dann aber niedergemacht. Gestern waren wieder große Ansammlungen feindlicher Truppen, die aber von unserer Artillerie zerstreut sind. Das wird nun noch einige Tage so weitergehen. jetzt müssen wir die neu gewonnene Stellung kräftig zu Verteidigung ausbauen.

Beiliegend die Sturmbefehle als Andenken. Ich freue mich sehr, Liebling, dass ich Dir eine kleine Freude mit den Bildern habe machen können.

Soeben läuft der Bericht der Obersten Heeresleitung ein, auch unsere Tat ist verzeichnet. Ich lege ihn bei, desgleichen auch die Sturmbefehle, es ist alles später wertvolle Andenken.

Der Radfahrer will nach Lille und den Brief mitnehmen, darum schließe ich.

Liévin. 7. März

Mein Alles!

Heute ist wieder Sonntag; wie viele sind verflossen, seit wir uns zum letzten Mal geküsst! Man zählt sie nicht, man weiß sie oft nicht. Denn was unterscheidet hier den Sonntag von einem anderen Tage, nichts.

Die vergangene Woche war die furchtbarste meines Lebens. Dass ich dem Tode entronnen, ist ein Wunder, ich weiß nicht, wie es geschehen konnte, wo alles um mich fiel und stürzte.

Am 2. abends fuhr ich hinaus. Ich war vollständig ruhig. Ich hatte nur ein etwas gespanntes Gefühl wie bei einer Belagerungsübung, meine einzige Sorge war, ob die Zündungen funktionieren würden.

Draußen angekommen, überzeugte ich mich, ob meine Kompanie auf den befohlenen Plätzen stand, prüfte die Leitungen und meldete dem Abschnittskommandeur. Von 6 Uhr an saß ich fröstelnd in Sappe B bei den Glühzündapparaten, denn es war kalt und ich durchnässt. Ich döste so halb vor mich hin, mein ganzes Leben glitt noch einmal an mir vorbei, ich dachte an Dich, und ob ich Dich wiedersehen würde. Dann schlief man wieder etwas, bis irgendeine Kleinigkeit die Aufmerksamkeit erregte. Draußen kroch noch die Infanterie herum, welche immer noch nicht auf ihrem Platz war. Man ärgerte sich und schimpfte. Die Pistole wird noch einmal nachgesehen. Es war ganz ruhig, nur ab und zu ein Gewehrschuß. Die Franzosen schienen ganz ahnungslos. Da wird es 6.45 Uhr. Alle Müdigkeit ist verschwunden, jetzt geht es gleich los. Ich ziehe die Glühzündapparate auf, schalte die Leitungen ein.

Die ganze Besatzung
Zerrissen und verschüttet

Jetzt ist es 7 Uhr. Auf die Minute schießen alle schweren Minenwerfer ihre ungeheuren Geschosse ab, ich zünde. Ein Erdbeben geht durch den ganzen Berg, eine nie erlebte Erschütterung. 300 Meter hoch fliegen Hindernisse, Erdklumpen, Köpfe, Arme, Beine Knochen, Waffen, es qualmt und prasselt durch die Luft. Die vorderste französische Stellung ist nicht mehr, die ganze Besatzung ist zerrissen oder verschüttet.

Schon aber stürzt alles auf den Feind, ein Hurra braust, Handgranaten krachen, Bajonette blitzen, und überall gellt der preußische Avanciermarsch, der schon so oft zum Siege gelockt.

Eine Minute hat es gedauert, da sind wir im zweiten französischen Graben. Man will sich doch wehren, ein paar Schüsse fallen, des gibt Verwundete. Das Bajonett stößt zu, ein paar Handgranaten, da ergibt sich alles. Sie sind moralisch völlig erschüttert.

Pionier Junghans macht allein 17 Gefangene und stellt sie gleich zu Arbeiten an. Wir töten die Besatzung von einem Bronzemörser, den wir nun in unserem Besitz haben. Es ist ein schönes altes Ding und stammt noch aus der Zeit Louis Philipps, dessen Namenszug eingraviert ist. Doch es geht weiter. Vier Gräben statt zwei überrennen wir und setzen uns darin fest

Jetzt heißt es aber, Sandsäcke und Schutzschilde vor, die Stellung umgebaut, Schulterwehren hinein. Überall sind meine Pioniere vorn, wie die Wilden arbeiten sie. Die Sappen müssen aufgeräumt werden, damit man Verbindung von hinten nach vorn hat. Alles liegt voller Toter, Verwundeter, Jammern und Schreien erfüllt die Luft, Menschenfetzen an allen Ecken und Enden. Vor Grauen hat man keine Empfindung mehr, man ist voll Dreck und Blut.

Alles gräbt sich
Löcher in die Erde

Punkt 7 Uhr hat unsere Artillerie eingesetzt. Sie schießt auf die feindlichen Reserven und Batterien. Stundenlang gibt sie ein rasendes Feuer ab, dann hat sie sich leider verschossen.

Nun aber setzt auch die französische Artillerie ein. Jetzt beginnt die Hölle. Sie haben mehr Munition als wir, dank den Amerikanern. Sie decken uns in einer grässlichen Weise zu, man kann sich kaum halten. Die hintere Stellung wird fast eingeebnet. Es ist ein großes Sterben. Immer neue Batterien tauchen auf. Wir kommen uns vor wie eine todgeweihte Schar. Alles gräbt sich Löcher in die Erde und kriecht hinein. Am Nachmittag wird es am schlimmsten. Da setzt ein feindlicher Infanterie-Angriff ein, er bricht aber in unserem Maschinengewehrfeuer zusammen. So geht en nun noch die ganze Nacht, ich bleibe noch bis zum Morgen da, weil wir nachts noch einen zweiten Angriff erwarteten. Aber es ist nur starkes Artilleriefeuer. Die Nacht bin ich im Unterstand im Schlammtal. Dort sind die Verbandplätze. Über all dem Grauen um sich schläft man ein, keine Granate kann einen mehr erwecken. Morgens gehe ich fort, lasse nur einen Zug in der Stellung. Der Weg liegt unter Feuer, man muß herumspringen, um heil durchzukommen.

Ich komme halb tot zu Hause an Am Nachmittag des 4. haben sie noch einmal angegriffen, sind wieder abgewiesen. Wir haben gesiegt. Dem Feinde sind die Stellungen entrissen. Alle Gegenangriffe sind abgeschlagen. Acht Offiziere, 558 Mann, sieben Maschinengewehre, fünf Bronzemörser sind in unserer Hand. Die Franzosen haben ganz ungeheure Verluste an Toten, alles liegt voll soweit man sieht.

Erinnerung an Schreckensbilder

Jetzt müssen wir nun die genommenen Stellungen ausbauen und gegen jeden Angriff schützen. Immer noch schießt die französische Artillerie, wenn auch nicht mehr so heftig.

So, Liebling, das war unser Sturm auf die Lorettohöhe nordwestlich Arras. Du hast es wohl auch im Bericht der Obersten Heeresleitung gelesen. Leider sind von meiner Kompanie sechs Tote geblieben., 25 Verwundete sind in die Lazarette gekommen. Hoffentlich brauche ich nicht noch einmal so etwas durchmachen, denn die Siegesfreude wird gewaltig durch die Erinnerung an die Schreckensbilder gedämpft.

Hast Du das Päckchen mit den Gefangenenbriefen erhalten? Es ist doch ganz interessant. Baade fährt Dienstag nach Straßburg, da er unbedingt eine größere Zahngeschichte erledigen muß. Ich hoffe, ihn in vier Wochen wiederzuhaben. Er soll ein Paket mitnehmen und Dir schicken: 1. die gesammelten „Lustigen Blätter“ usw. 2. einen englischen Revolver, 3. einen Fliegerpfeil, 4. ein Gurkhamesser, 5. eine französische Medaille, 6. ein französisches Käppi, 7. den Rock eines französischen Kapitäns mit Epauletten.

Bitte alles aufheben! Nun gute Nacht, mein Lieb. Es küsst Dich in Hoffnung auf bessere Zeiten.

Dein Fritz.

(Wird fortgesetzt)

Teil 1

Teil 2

Teil 3

Teil 4

Teil 5

Teil 6

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Magda

Immer mal wieder, aber so wenig wie möglich

Magda

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