Zu DDR-Zeiten war sie auch deshalb so beliebt, weil sie mit ihren Songtexten, Gedichten und vielen, vielen Texten - in Magazinen, Zeitungen und Büchern - den ganz normalen Alltag zum Thema machte. Bei Steineckert war immer jede Menge Leben und natürlich Frauenleben.
Ich mochte und mag ihre Texte. Sie sind angesiedelt zwischen Betrachtungen über die alltäglichen Herausforderungen des Berufes - besonders für Frauen - über die Liebe, die Liebe, die Liebe... und über das, was im einstigen Lande manchmal so unendlich schwer zu machen war. Und sie kann einfach "ihren Kram". Sie konnte und kann hervorragend schreiben und hat auch eine ganz eigene Art, sich selbst zu "zeigen" und doch Abstand zu halten. Sie ist unsentimental und gerade das kann sehr anrühren.
"Als ich fortging" - noch heute zuerst genannt, wenn es um Steineckert-Lieder geht (Musik: Dirk Michaelis) wurde, weil es in einer gewissen Zeit entstanden war - das Lied zum Grenzfall. Aber, es ging um die Überwindung einer abhängigen Liebe.
Ich höre es noch immer mit Bewegung. "Nichts ist von Dauer, was keiner recht will". So eine Zeile daraus.
Doch am meisten rührt mich "Der einfache Frieden" . Man muss auch mal ohne Ironie sein. Eingebetteter Medieninhalt
Heute abend steht sie auf der Bühne, die alte Dame Steineckert mit einem neuen Hüftgelenk und neuen Texten. Dirk Michaelis ist auch dabei.
Kommentare 25
Danke für die Erinnerung. Ich habe früher gern ihre Geschichten gelesen und auch die Lieder gehört mit ihren Texten, müsste aber nachschauen, welche es waren.
Gruß Stine
Tja, sie schreibt bis auf den heutigen Tag und ist auch oft auf Lesungen zu erleben.
Eines ihrer Gedichte geht so:
Ich hatte ein Vaterland
Ich hatte ein Vaterland
das war mir mütterlich gesonnen
es schwankte immer am brüchigen Rand
hat alles verlorn und wenig gewonnen
Ich hatte ein Heimatland
das verhieß mir friedliche Zeiten
es baute um sich eine schützende Wand
die wucherte in unsere Breiten
Ich hatte ein Vaterland
da gab es Wärme und Nähe
und viel, das ich nicht sah, oder nicht verstand
mein Herz wollt', dass ichs anders sähe
Heut wärs einfach, nur das zu sehn
was schwer zu ertragen war
aber manchmal möcht ich mich umdrehn
und wieder nach Hause gehen
Liebe Magda,
es freut mich, dass Du hier schreibst!
Ich schreibe - immer mal wieder - auch ganz gern. Es ist sehr sehr schade, dass sich die Themen so verengt haben. Das ist sicherlich auch einer der Gründe dass Wolfram Heinrich weggegangen ist .
Und ich hoffe, das Du, Magda, bleibst, trotz "verengter Themen"! Lg
"dass"!
Danke, ich gehe ohnehin so schnell nicht weg. :-)
Werte Magda,
Danke für Ihren Beitrag über Gisela Steineckert.
Zumal ich dabei gleich auf eine wunderbare Pfingstsonntagsausflugsidee gekommen bin:
http://www.quappenhof.de/index.html
Auch das hier zitierte Gedicht finde ich sehr gut, erinnert mich in mancher Beziehung an Lakomys "Grüner Baum".
<iframe width="420" height="315" src="https://www.youtube.com/embed/iBClddLszzQ" frameborder="0" allowfullscreen></iframe>
Beim Suchen auf Youtube bin ich auf diese Version eines Pionierliedes von "Der einfache Friede" gestoßen:
https://www.youtube.com/watch?v=frJFSOD8fTk
Da wurde die letzte Strophe:
Wo ein Leben war, da soll ein Tod sein
unter Tränen still ins Grab,
wo der Nachfahr manchmal hingeht
zu dem Menschen, den es gab,
den es gab.
Durch diese Strophe ersetzt:
Wo die Welt war - da soll die Welt sein!
Und die Erde mitten drin!
Das ich selber auch ein Ahne
ungeborener Menschen bin!
Menschen bin!
Es würde mich jetzt mal interessieren, ob diese Änderung von Gisela Steineckert selbst stammt, oder ob es da andere Gründe gab.
In den Kommentaren gibt es da eine Erklärung, die ich aber nicht für schlüssig halte, zumal ja auch in der DDR der Dichter als Urheber des Werkes zustimmen hätte müssen.
Irgendwie habe ich mich mit den Links vertan, noch mal:
Pionierlieder:
https://www.youtube.com/watch?v=frJFSOD8fTk
Reinhard Lakomy:
https://www.youtube.com/watch?v=iBClddLszzQ
Ich hoffe es klappt es...
Das weiß ich auch nicht. Diese Variante klingt aber ein bisschen "aufgebrezelt", denn Gisela Steineckert bleibt ja gerade in ihren Versen im normalen, alltäglichen Leben.
Da wollte irgendein Nachschöpfer ganz sicherlich irgendwie noch einen positiven Ton reinbringen.
Von ihr kann ich mir das nicht vorstellen, denn ohne diesen letzten Vers ist das Ganze ja eigentlich "rund", wie man so sagt.
Schon in der DDR fand ich die Steineckert nur peinlich. Und ihre Rolle in der Biermann-Affäre war ja wirklich schlimm!
Hadie, Texte sind immer so eine Sache. Und, wenn Du sie peinlich findest und wir das wissen sollen. O.K. - wenn Dich Bekenntnisse erleichtern. Bitteschön.
Biermann nun wieder - das ist ein Kapitel für sich. Die nach ihm benannte Affäre hatte - schlussendlich - mit ihm eigentlich wenig zu tun.
Der war nie im Leben wirklich bedroht, der hat Solidarität gefordert von Leuten, die für ihn dann realen Ärger bekamen. Der kannte die gute Margot Honecker. Der konnte - auch nach seinem Rausschmiss - noch einmal zu Robert Havemann nach Grünheide fahren, der hat alle angepinkelt, die ihm den Tort antaten, ihn nicht zu schätzen oder zu bewundern.
Der ist am Ende jetzt auch voll peinlich. Von ihm gibts aber auch noch immer gute Gedichte, die mir nahe gehen.
Zu DDR-Zeiten war sie auch deshalb so beliebt
bei der SED-Nomenklatura, weil sie immer brav auf deren Seite stand und einen wesentlichen Anteil daran hatte, dass die Unterzeichner gegen die Ausbürgerung von Biermann reichlich Probleme bekamen und ihm alle freiwillig gefolgt sind. Das war der Anfang der Polarisierung und Denuzierung von Kunstschaffenden und Schriftstellern in der DDR und brachte einen tiefen Riß in den Gesit der Gesellschaft, der dann auf dem Alexanderplatz im Jahr 1989 seinen Höhepunkt und das Ende erreicht.
Danke, Frau Steineckert
Riß in den Gesit Geist der Gesellschaft
PS: Für die, die es genauer interessiert
http://www.christoph-links-verlag.de/index.cfm?view=3&titel_nr=070
Und, wenn Du sie peinlich findest und wir das wissen sollen. O.K. - wenn Dich Bekenntnisse erleichtern. Bitteschön.
Warum so biestig? Ich stand ja mit dieser Meinung nicht allein. Im Gegensatz zu Biermann war die Steineckert stets überangepasst, eine Karrierenudel mit trivialen Reimen, die u. a. zu Konrad Naumann ins Bett gehüpft ist und auch noch damit angegeben hat: "Ich war begeistert von ihm."
Kann man nicht beides tun? Sie kritisch betrachten und ihre Sachen dennoch würdigen, von mir aus auch kritisch? Kann man ihr nicht wenigstens unterstellen, dass sie Überzeugungen hatte auch wenn sie Irrtümer geleugnet hat? Sie war nahe an der Macht sagen viele. Andere wieder sagen, sie hat auch allerlei durchgesetzt für ihre Dichter und Sänger. Es ist das Übliche, wenn ein Land so aufgelöst wird .
Sie selbst hat sich hier geäußert
Titel: Über die Biermann-Legende. Natürlich versucht sie, sich zu erklären, von mir aus auch zu rechtfertigen. Aber es ist trotzdem interessant.
http://www.schattenblick.de/infopool/medien/altern/rotfu150.html
Ja, ist ja o.k. Ich entschuldige sie ja nicht. Sie war ein ziemliches Luder, wahrscheinlich. Bitteschön.
Kann man nicht beides tun? Sie kritisch betrachten und ihre Sachen dennoch würdigen, von mir aus auch kritisch?
Na klar! Passiert ja gerade hier :-)
sie hat auch allerlei durchgesetzt für ihre Dichter und Sänger
Den anfangs völlig unbekannten Biermann hat sie ja erst salonfähig gemacht (weil sie was vom "Kommunisten aus dem Westen" gehört hat)
Im Klappern mit ihren Mundwerk haben sie sich beide nichts genommen.
http://www.schattenblick.de/infopool/medien/altern/rotfu150.html
Gisela Steineckert: Hand aufs Herz
Auch dieser bittere Frühling wird von überwältigender Schönheit sein. Ich erfreue mich wieder an Maiglöckchen und erliege dem Duft von blauem und weißem Flieder.
Ich wurde im Mai geboren, aber es gibt keinen weiblichen Stier. Ich bin eine Kuh, ein ziemlich blödes Tier. Das weiß ich, seit ich die Kühe hüten mußte, immer einen unendlich langen Tag, ohne Uhr, ohne Brot - und ohne ein Buch. Ich habe gar nichts gelernt, von den Kühen, und die nichts von mir.
Aber das stimmt auch nicht. Ich kann seit damals meist auf die Minute genau sagen, wie spät es gerade ist.
Ich mag meine Geburtstage nicht und möchte sie nicht feiern. Manchmal haben das liebe Menschen für mich durchgesetzt. Als Kind habe ich mich vorher übermäßig gefreut, jedes Jahr. Und dann war nichts, gar nichts. Wehrt man sich zu lange, könnte es wieder so werden.
In dem Land, in dem ich die Kühe hütete, galt der Geburtstag nichts, nur der Namenstag wurde beachtet.
Dieser Frühling, erwartet wie jeder nach der Kälte des Winters, weist alle kindlichen Enttäuschungen zurück in das Fach "übertriebene Gefühle".
Damals, im Mai vor fast siebzig Jahren, waren wir noch nicht erwachsen, aber wir haben gesehen, wie sich das überlagerte, die Erleichterung über das Ende des Krieges, und das Entsetzen darüber, daß nun, unaufhaltsam, die Folgen der Verbrechen ins eigene Leben reichten.
Die Niederlage war unser Glück, und die Naziverbrechen wurden im Laufe der Zeiten eine stete Quelle der Belehrung.
Wir, die Halbwüchsigen von damals, können unser Leben niemals in Erinnerungen erschöpfen, die nur unser persönliches Reifen und Werden betreffen. Wir wissen über die mehr als fünfzig Millionen Opfer; es gibt eine nie aufzulösende Bitterkeit, eine Last auf der Seele. Warum?
Weil wir nur zu jung waren, um schuldig zu werden, ein oder zwei Jahre zu jung. In den letzten Monaten, beim letzten Aufgebot, galt das auch nicht mehr. Und wir waren nicht zu jung für Gift im Hirn. Nun haben wir auszuhalten, daß uns die Erinnerung an Schulaufsätze beschämt. Unser Kopf behielt Haßlieder, und wir hoben den rechten Arm.
Später sind wir vordem verfolgten Menschen begegnet und haben sie verehrt oder geliebt, wir haben ihre Freundschaft gewonnen, waren stolz darauf, und manchmal sogar unbefangen.
Ich mußte beides annehmen: den Schrecken über das, was aus mir geworden wäre, wenn es jenen Mai nicht gegeben hätte, und die Notwendigkeit jener absoluten Niederlage, die dem Morden ein Ende setzte.
Ich habe Sachsenhausen besucht, war in Salaspils, in Ravensbrück und in Buchenwald und habe mich davor gedrückt, mit Peter Edel und seiner Frau nach Auschwitz zu fahren. Diesen Wunsch haben wir beide ihm nicht erfüllt. Ich war mit dem Oktoberklub auch in einem ehemaligen Lager nahe bei Hamburg, wo die Schrecknisse scheinbar nicht stattgefunden haben. Es muß eine Naturkatastrophe gewesen sein. Der Rasen der Versöhnung deckt alles mit vielfältigem Grün und schöner Buntheit. Für Waffen gibt's heut keinen Sieg.
Dieser wunderbare Frühling schmeckt so bitter, weil wir die furchteinflößenden Versuche erkennen, den nächsten Schritt der einseitigen Weltbeherrschung zu gehen, was immer es kostet.
Es ist kein Alptraum, es ist die nüchterne Wahrheit.
Sie sind wieder und immer noch unterwegs, mit Strategie und Taktik, im verdeckten oder offenen Kampf um alles, was unter der Erde noch darauf wartet, geschöpft, hochgeholt, als Reichtum beschlagnahmt zu werden. Es geht um Zugänge, Transportwege, um Sicherung von oben und unten, um die Fortsetzung aller Kriege der Welt, von denen kein einziger jemals Frieden gesät hat. In einem Lied singt Dirk Michaelis: "Am Ende der Schlacht sanken sie todmüde nieder. Zum Hassen zu schwach waren Besiegte und Sieger ..."
So stand Lanzelot, auf sein Schwert gestützt, nach dem Sieg über den Drachen vor uns - ergraut und unendlich müde. "Sieg" hieß da nur, daß die nötige Arbeit getan war. Es gab keinen Grund, zu feiern. Womit haben wir es in diesem Frühling zu tun? Mit einem Potential aus mißbrauchten politischen und strategischen "richtigen Zeitpunkten".
Das Bitterste ist, für einen langen Augenblick wie gelähmt zu sein, und dem Gedanken zu erliegen, daß wir nichts tun können dagegen, wie geübt sich Deutschland an jedem Brennpunkt zu eigenem fragwürdigem Nutzen einmischt. Sehend, wie die Politiker schamlos mit denen paktieren, die das Volk, den dummen Lümmel, mit falschen Erwartungen füttern und es glauben machen, es trete tapfer an für ein besseres eigenes Leben.
In der Ukraine bin ich bisher nie gewesen. Der Tod von Polizisten entsetzt mich ebenso wie harter Zugriff. Man greift ja nicht die wahren Schuldigen.
Es gab olympische Spiele in Sotschi. Ich habe am Bildschirm gesehen, daß viele Menschen gelacht, geweint, triumphiert und gefeiert haben. Anderen ist es widerfahren, zu versagen, trotz bester Vorbereitung. Es war, wie es bei solchen Höhepunkten im Leben der Sportler immer ist, ein Fest unter Konkurrenten, auch unter bewährten und neuen Freunden. Aber ich habe noch nie eine so niederträchtige Kommentierung der Reporter gehört, wie die in deutscher Sprache. Dieses Lauern auf eine Panne, vielleicht ein Unglück, auf irgend etwas, das die düsteren Prophezeiungen rechtfertigt.
Was für ein Niveau! Was für ein Winter der Redekultur!
Ich sehne mich nach einem Frühling für meine politischen Einsichten und Hoffnungen. Ich klammere mich daran, daß wir nicht allein sind. Für einen historischen Augenblick hatte ich wieder diese düstere Ahnung, die Menschheit werde trotz aller gestiegenen Gefährlichkeit kriegerischer Unternehmungen wieder nichts tun, gar nichts, sie werde glotzen, und hinterher, Stammtisch oder Regierungspartei, alles besser wissen und erklären. Die besten Schauspieler könnten uns erneut das verdammte Gefühl geben, wir hätten vorher halt etwas falsch verstanden. So, wie sie es uns bei dem Kundus-Befehlshaber Klein vermitteln wollten.
Zum ersten Festival des politischen Liedes, in den siebziger Jahren, wollte Jürgen Walter ein Lied singen, das Jewtuschenko geschrieben hat, und das uns sehr ans Herz ging.
Ich hätte es anmaßend gefunden und wollte nicht, daß der Sänger in die Uniform eines Rotarmisten schlüpft. So habe ich für ihn den Text aus seiner Sicht geschrieben. Die unersetzbare Titelzeile habe ich übernommen. In dem Lied heißt es unter anderem:
Meinst du, die Russen wollen Krieg?
Ich frage dich, für welchen Sieg?
Den russischen Soldaten frag
er liegt dort, wo er sterbend lag.
Die Russen brauchen keinen Sieg!
Meinst du, die Russen wollen Krieg?
...
sie haben einen Krieg gehabt
viel tiefer, als ihr jemals grabt ...
Ich war in Leningrad. Damals hieß die Stadt noch so. Ich bin mit einem ehemaligen freiwilligen Lastwagenfahrer zum Ladogasee gefahren und habe ihm dort zugehört.
Und wünsche mir einen überwältigenden Frühling. In den Köpfen, deinem, meinem, im Hirn von jedermann.
Wenn wir uns nicht wehren, wird sich nichts ändern. Ich werde meinen Geburtstag allen Enttäuschungen meiner Kindheit zum Trotz mit ein paar Gleichgesinnten begehen - und wir werden uns begeistern bei dem Gedanken, wieviel Zorn und wieviel Mut noch in uns steckt. Es ist ja schon tapfer, eine Meinung zu haben. Sie auch noch zu äußern, kommt in die Nähe einer Tat.
Was für ein schöner Frühling. Ich lebe, liebe noch, und gehe wieder an die Arbeit
Hier ist das Gedicht übrigens in voller Länge:
http://dfg-vk-bonn-rhein-sieg.de/index.php/gedanken-zum-frieden/friedens-gedichte/2940-gisela-steineckert-meinst-du-die-russen-wollen-krieg
Zum 13. Festival des politischen Liedes 1983 wurde es von Jürgen Walter gesungen.
Dazu noch ein Hinweis:
Lieder unseres Lebens am 31.10.2016
Konzert – Lesung mit Gisela Steineckert &Jürgen Walter
http://www.theater-zitadelle.com/lesungen/gisela-steineckert-juergen-walter/
Guter Text. Vielen Dank.
Sie war ein ziemliches Luder, wahrscheinlich.
Sie ist ein geschäftstüchtiges Luder, das gerade ein neues Buch herausgebracht hat. Sogar DuMonts Mitteldeutliche Zeitung muss dafür werben: Erinnerungen einer DDR-Autorin - damals im Honecker-Land.
Dabei mag die selbstverliebten Sülzereien inzwischen kaum noch jemand lesen oder hören. Selbst Puhdys, Karat und City müssen im Dreierpack auftreten, um in der Provinz wenigstens noch mittelgroße Säle zu bespielen. Das ist so langweilig!
Hör auf zu keifen Hadie, ist ja gut.
Das ist so langweilig!
Den einen oder anderen regt es aber doch auf, so scheint's...
Den einen oder anderen regt es aber doch auf, so scheint's ...
Ihr regt mich nicht auf, Ihr nicht! Denn wie singt Biermann so schön: 'Es war einmal ein Mann, der trat mit seinem Fuß in einen Scheißhaufen und hackte sich beide Füße ab'.
Ach, und noch was: Ich hatte die Puhdys & Karat schon vergessen. Du hast mich wieder an sie erinnert. Das ist unverzeihlich!