Dieses Mal fing ich ganz unten rechts an und zählte nach links. Dort fand ich ein orangefarbenes Buch ohne Papierumschlag. Es stand schon im Bücherregal meiner Eltern als ich ganz klein war, ich kenne es, seit ich denken kann.
Allerdings stellte ich jetzt, wo ich nach sehr langer Zeit wieder einmal darin geblättert habe, fest, dass es mich weitaus mehr erheiterte, als ich noch sehr jung war.
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Im Buch befinden sich Gedichte und jede Menge eigenartige Illustrationen. Die Gedichte sind fast alle nur so lala. Vielleicht ist ihr Humor auch einfach überholt. Bestimmt funktionierten sie besser, wenn sie von Heinz Erhardt vorgetragen wurden, immerhin war sein Duktus schon sehr speziell und passte zu den mal mehr mal weniger witzig um die Ecke kommenden Gedicht-Enden.
Exemplarisch seien hier zwei zitiert:
Die Schnecke
Mit ihrem Haus nur geht sie aus!
Doch heut läßt sie ihr Haus zu Haus,
es drückt so auf die Hüften.
Und außerdem – das ist geshceit
una uch die allerhöchste Zeit:
sie muß ihr Haus mal lüfte
Der Regenwurm
Ein langer dicker Regenwurm
geriet in einen Wirbelsturm,
der trug ihn bis zum Himmel.
Nun dient er oben, nein wie fein,
dem allerliebsten Engelein
als Klöppel einer Bimmel.
Auch bei diesem Buch gefällt mir am besten, was sich ganz vorne darin befindet und ich kann mich nicht daran erinnern, dies je einmal zuvor gelesen zu haben. So war ich deshalb gestern Abend wahrlich überrascht:
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Mein Papa war nämlich Polizist und löste große Kriminalfälle. Peng peng!
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