Kampagnenjournalismus im so genannten Qualitätsblatt „Die Zeit“
„Die Zeit“ hat nicht nur den Disput zwischen Flassbeck und Hickel auf den NachDenkSeiten ohne Quellenangabe ausgebeutet. (Siehe unser Hinweis Nummer 18 vom 31.5) In dem Artikel vom 27.5. aus der Feder des stellvertretenden Ressortleiters Wirtschaft, Thomas Fischermann, werden die Leser auch kräftig auf der Linie der herrschenden Meinung manipuliert.
Viele Leser der „Zeit“ haben den wahren Charakter ihres Blattes so wenig erkannt wie viele Spiegel-Leser den Charakter des Kampagnenblattes „Spiegel“.
von Albrecht Müller hier lesen: www.nachdenkseiten.de/?p=5729
Kommentare 1
Das ist doch nicht so schlimm. Geistige Urheberschaft? Wir haben es schon wieder schon immer gewusst? Mansche Sachen liegen einfach in der Luft. Wer was wann und zu wem gesagt hat ist ganz egal. Ich werde die Links nicht anklicken. Das Thema scheint eh egal zu sein. Neugierig darauf bin ich nicht. Bin ich auch nicht gemacht worden. Parmeggiano con latte.