Begünstigt wird die Verbreitung der neuen deutschen Virus-Mutation durch Flatulenz- und verdauungsfördendes deutsches Essen mit Zwiebeln, Lauch, Linsen oder Kohl. Entscheidungen der Bundesregierung stehen noch aus, aber Regierungskenner*innen in den Medien erwarten bereits einen kulinarischen Lockdown, der durch Bundesgesetze und Verordnungen den Verzehr entsprechender Gerichte einschränken oder verbieten soll. Eine Videokonferenz zwischen der Bundeskanzlerin und den Ministerpräsidenten*innen ist für den Vormittag geplant und eine Pressekonferenz mit den Ergebnissen wird für den späten Nachmittag oder den Abend erwartet.
Die Entwicklung spezieller FFP2-Maskenwindeln ist bereits in Auftrag gegeben. Die Entwicklung von Schnelltestes sowie eines Impfstoffes ist nur eine Frage der Zeit; ob die Tests oral oder rektal und die Impfung subkutan durch Spritze oder rektal durch Zäpfchen erfolgen sollen, wird noch intensiv getestet.
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