Wie ein ehemaliger, gefeuerter Mitarbeiter des Kochbuchautors, Gastronomen und rechtsextremen Revolutionsführers Attila Hildmann behauptet, ist sein ehemaliger Boss der uneheliche Sohn von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Diese Verwandtschaft sei auch durch eine inoffizielle DNA-Probe bestätigt worden.
Merkel gab ihren Sohn kurz nach der Geburt zur Adoption frei, um ihre Karriereaussichten in der SED verbessern zu können. Insofern ist die Abneigung, die der verstoßene Sohn öffentlich gegen seine Mutter richtet, nicht unverständlich.
Die familiäre Situation würde auch erklären, woher Hildmann, den Wohnsitz der Kanzlerin so genau kennt, von der er behauptet, sie sei Satanistin und habe von ihrer Wohnung einen direkten Zugang zum angeblichen Satanistentempel im Pergamon-Museum.
Möglicherweise ist es aber auch ein gigantisches Ablenkungsmanöver. Wie im September berichtet wurde, gibt es regelmäßige Treffen zwischen Mutter und Sohn und Hildmann wird von der Bundesregierung bezahlt, um mit erfundenen Verschwörungstheorien die Querdenkerszene lächerlich zu machen. Natürlich passt es auch ins Gesamtbild, dass der selbsternannte Revolutionsführer kein Problem damit hat, eine Gesichtsmaske zu tragen.
Inzwischen wird Hildmann wegen verschiedener Straftaten - z.B. Volksverhetzung - mit Haftbefehl gesucht; seiner Verhaftung entzog sich Hildmann durch Ausreise in die Türkei.
Bildquelle 2: Attilas Hirngespinst auf Twitter
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