Bedingungslose Hilfe für Hamburger Obdachlose

Nachgefragt: Was bedeutet das?

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Wer obdachlos ist und in einer städtischen Einrichtung unterkommen will, muss sich zwangsläufig mit dem Sozialamt auseinandersetzen. Wer das nicht kann oder will, hat schlechte Karten und muss draußen bleiben. In Hamburg gibt es meines Wissens nicht eine einzige Einrichtung, die Obdachlose bedingungslos - finanziert nur aus Spenden und ohne staatliches Reglement für Dauer unterbringt.

Aus diesem Grunde wurde unsere Bürgerinitiative gegründet - denn wir wollen auch Aussteigern und Langzeitobdachlosen helfen - die Schwierigkeiten mit der Annahme von Hilfsangeboten haben.

Beispiel Klaus

Klaus lehnt staatliche Hilfe ab. Klaus lebt seit 30 Jahren autark vom Staat und hat Schwierigkeiten damit staatliche Hilfe anzunehmen. Um ein Zimmer zu bekommen, MÜSSTE er ZWINGEND mit dem Staat kooperieren - sprich zum Sozialamt - zu einer Institution, vor der er seit 30 Jahren flieht. Warum und wieso ist eine andere Geschichte und für den Moment auch irrelevant. Es ist auch nicht unsere Aufgabe seine Entscheidung zu hinterfragen und/oder zu be- oder verurteilen - denn unsere Hilfe geschieht BEDINGUNGSLOS. Das bedeutet, wir sagen nicht, "du musst zum Sozialamt gehen - wenn du unsere Hilfe haben willst" - Nein - wir helfen auch so - OHNE ZU FORDERN - schon das ist der Unterschied zwischen uns und dem Staat - der nur hilft, wenn er auch FÖRDERN UND FORDERN kann. In dem Fall die Zahlung der Miete für ein Zimmer (oder Container) übers Sozialamt und damit tut sich Klaus schwer. Er möchte dem Staat nicht zur Last fallen und dieser Gedanke sitzt tief - seit 30 Jahren schon.

Was wir tun

Unsere 2016 neu gegründete Hamburger Bürgerinitiative "Hilfe für Hamburger Obdachlose" bringt wohnungslose Menschen in privat nur durch Spenden finanzierten Wohncontainern unter. Letzten Winter wurde der Hamburger Obdachlose Klaus (62) in einem solchen beheizten Wohncontainer untergebracht und auch für kommenden Winter sind weitere Wohncontainer für die Unterbringung von Hamburger Obdachlosen geplant. Ziel ist es niedrigschwelligen Zugang zu den Containern zu ermöglichen. Das bedeutet, bedingungslose Aufnahme von Bedürftigen - auch ohne Anbindung an das Sozialamt. Anders als im städtischen Winternotprogramm gibt es keine Einschränkung bezüglich der Herkunft und Dauer der Unterbringung. Unser privat finanziertes Winternotprogramm kennt keine "Öffnungszeiten". Wir bringen Obdachlose auch ganztägig unter. Wir sind neu - sozial und bedingungslos. Ein privates Winternotprogramm für Hamburger Obdachlose - das ist das Ziel.

Niedrigschwellig beginnen

Ziel muss es deshalb sein, niedrigschwellige Angebote zu schaffen, die JEDEM OBDACHLOSEN Zugang zu entsprechenden Unterbringungsmöglichkeiten bietet. Bislang ist das nicht mal annähernd der Fall, weder in Hamburg, noch in anderen Städten Deutschlands.

80% haben keinen Anspruch

Gut 80% der Hamburger Obdachlosen sind zugereiste EU-Bürger, die weder einen Anspruch auf Sozialhilfe noch einen Anspruch auf Unterbringung haben. Ihre einzige Chance hier in Hamburger unterzukommen ist das städtische Winternotprogramm, also die von der Stadt bereitgestellten Container, die jeden Morgen um 9 Uhr wieder geräumt werden müssen. Über diese unhaltbaren Zustände wurde mehrfach schon berichtet. Zuletzt hier:
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1234578513271351&set=a.482880518441158.112603.100001576430981&type=3

Und hier:
https://www.facebook.com/notes/max-bryan/-sieben-leben-im-namen-der-liebe/1234378123246767

Hilfe abgelehnt?

Darüberhinaus gibt es Obdachlose mit deutschem Pass, die aus welchen Gründen auch immer vor Jahren mal ausgestiegen sind und dann auf "Platte" hängen blieben. Warum auch immer das geschah, was auch immer dazu führte, es ist nicht unsere Aufgabe, dies als 1. Bedingung meiner Hilfe zu hinterfragen und/oder den Obdachlosen zu etwas zu zwingen, was er seit Jahren schon ablehnt.

Meist fallen dann Sätze wie: "Der will ja gar keine Hilfe" und der Obdachlose sei "ja selbst dran schuld", das ist schnell gesagt und kurz gedacht. Vielmehr ist es der verloren gegangene Mut an ein besseres Leben zu glauben und den Schritt dahin zu wagen. "Jede Hürde muss auch genommen werden", hat mal Jemand gesagt und deshalb bauen wir keine Hürden, wir reißen sie ein, indem wir eine sinnvolle Ergänzung zum staatliche Winternotprogramm anbieten und den Betroffenen wählen lassen, zwischen Freiheit und Reglement.

Wer jahrelang die Freiheit genoß, keine Regeln befolgen zu müssen, wird sich nur schwer an die Befolgung Selbiger gewöhnen (adhoc) und wir wollen den Obdachlosen nicht zur Einhaltung von Regeln gleich zu Beginn zwingen müssen, nur weil er in den Container will. Ich für meinen Teil möchte helfen ohne zu Zugänge zu reglementieren. Die Regeln macht der Obdachlose für sich selbst - schon aus Dankbarkeit - das haben wir selbst erfahren (Klaus hat den Container einwandfrei hinterlassen).

https://www.facebook.com/notes/max-bryan/h%C3%B6re-niemals-auf-zu-k%C3%A4mpfen-gesamtschau-2010-2017/1580878881930021/

Bestehende Programme

Auch gibt es bereits bestehende Container-Programme auch anderer Vereine, aber die sind meist so angelegt, dass 80% der Hamburger Obdachlosen nie eine Chance haben darin unterzukommen. Zugangsvoraussetzungen für vermeintlich "neuartige Container-Konzepte" sind nämlich nach wie vor auf die Kooperation mit dem Sozialamt angewiesen und da hört die Hilfe dann meist schon wieder auf. Wer keinen Leistungsanspruch hat (80% zugereiste EU-Bürger), kommt gar nicht erst rein in die begehrten Container. Das ist ein Übel unserer Zeit, dass den Ärmsten der Armen nicht geholfen wird, nur weil sie keinen Anspruch auf Leistung haben und auch nicht jeder nutzt diese Leistung. Viele verschließen sich dem System, wollen mit Staat und Reglement nichts zu tun haben - schon vor Monaten hatte ich darüber berichtet.

--> https://www.facebook.com/pg/MaxBryanDiary/notes

Immer wieder kommt es zu Todesfällen auf Deutschlands Straßen - nicht ungewöhnlich für Menschen, die auch im Winter draußen schlafen und chancenlos sind, nur weil sie den falschen Pass haben. Wer obdachlos ist und aus EU-Gebieten nach Deutschland zureist, hat es oft sehr schwer eine Bleibe für Dauer zu finden. Denen bleibt meist nur das Angebot der Stadt und das schließt jeden Morgen aufs Neue seine Türen - die Leute müssen raus - egal wie anstrengend das auch ist. "Die Leute sollen in Bewegung bleiben und ihren Belangen nachgehen", heißt es zur Begründung.

Quelle hier: --> https://www.facebook.com/notes/max-bryan/-sieben-leben-im-namen-der-liebe/1234378123246767

Ausnahmen bieten meist nur die Einzel-Container der Kirchengemeinden und die sind binnen weniger Stunden "vergriffen."

Aussteigern helfen?

Ein Kritiker schreibt: "Wer nicht will, dass der Staat für ihn zahlt, der kann auch nicht erwarten, dass andere für ihn zahlen."

Das sehe ich anders. Denn der Unterschied zwischen uns und dem Staat ist der, dass unsere Hilfe bedingungslos geschieht. Wir sagen nicht - "Du musst erst zum Sozialamt gehen - um den Container zu bekommen" - NEIN - wir helfen auch Menschen die keine Sozialhilfe beziehen. Denn schon der Gang dorthin ist eine Hürde und jede Hürde muss auch genommen werden. Wir wollen HELFEN OHNE REGLEMENT - eine echte BEDINGUNGSLOSE HILFE anbieten. Das bedeutet, wir stellen keine Bedingungen für unsere Hilfe. Wir sagen nicht, dass Klaus zum Sozialamt muss, nur weil er eine Bleibe braucht. Unsere Hilfe ist gratis - sie ist ein Geschenk - und JEDER könnte dieses Geschenk auch anderen Menschen zu Teil werden lassen.

Hier der neue Spendenlink: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=PLH9A6EDA4YRN

Wir sind eine kleine Bürgerinitiativen, Leute die helfen, OHNE ZU BESTIMMEN - OHNE den Obdachlosen zu zwingen, Dinge zu tun, die er selbst gar nicht tun will und ja, diese Spendenaktion ist eine nette Geste von netten Menschen, die Klaus helfen wollen sein Leben zu verbessern und das unabhängig von seiner Entscheidung, die er vor 30 Jahren mal traf.

Wir maßen uns nicht an, Klaus zu sagen, was richtig und was falsch ist - oder wie er sein Leben zu führen hat. Wir wollen Klaus HELFEN OHNE ZU BEURTEILEN - ohne irgendeine Forderung zu erheben. Das ist iinsoweit auch der Unterschied zum Staat, der nicht mal annährend hilft, ohne zu reglementieren. Willst du Hilfe (vom Staat), musst Du erstmal die Regeln befolgen und viele können das gar nicht mehr. NICHT NACH SO LANGER ZEIT!

Langzeit-Obdachlosigkeit verändert auch das Wesen einer Person und Regeln befolgen ist eine Hürde, die ein stigmatisierter Obdachloser erstmal nehmen muss und vielleicht ist er auf dem Wege dahin schon erfroren. Meist ist der Aufschrei dann groß und jeder tönt in lauten Lettern: "Wie konnte das mitten in Deutschland nur passieren"? Dabei hätte jeder Einzelne diese Menschen retten können, wenn man nur mal darüber nachdenkt, was es bedeutet, BEDINGUNGSLOS ZU HELFEN.

Chancen vergeben

Geben wir Menschen wie Klaus die Chance zu sich selbst zu finden - nach Jahren der Obdachlosigkeit kein leichter Prozeß. Wenn Klaus etwas verändern will - kommt das von ihm selbst - von innen heraus - weil er es SELBST WILL - nicht weil ANDERE DAS WOLLEN. Das ist der mneines Erachtens EINZIGE WEG um Langzeit-Obdachlosen an ein anderes Leben zu gewöhnen, respektive heranzuführen.

Auf diese Weise vergeben wir Chancen an Leute, die lange schon keine Chance mehr hatten, die überall durchfallen, weil sie - aus welchen Gründen auch immer - sich dem staatlichen Reglement widersetzen. Auch denen kann geholfen werden.

Fakt ist: Eine Wohnung bekommen Menschen wie Klaus nur in Kooperation mit dem Sozialamt und das lehnt er kategorisch ab. Klaus will nicht "Teil des Systems" sein und er lebt schon 30 Jahre so. Es wäre auch kein Problem (für ihn) so weiter zu leben, wenn er nicht schon 61 wäre und jeder Winter kann auch der Letzte sein und ich will nicht, dass Klaus so stirbt, dass er irgendwo auf Hamburgs Straßen erfriert, weil er keine Regeln befolgt. Wir alle - und alle die dazu im Stande sind - sollten BEDINGUNGSLOS helfen - Menschen von der Straße zu holen OHNE zu reglementieren. Eine große Herausforderung - das gebe ich zu - aber es ist machbar - und vielen Etablierten ist das ein Dorn im Auge - wie ich selbst erfahren konnte.

Bedingungslose Hilfe

Zitat Marcel Schweitzer - Pressesprecher der Stadt: "Wie soll der Staat einem Mann helfen, der vom "Staat nichts wissen will?"

Ganz einfach: "Versuchen Sie es mal mit bedingungsloser Hilfe" (schrieb ich ihm zur Antwort). Einfach mal helfen OHNE ZU FORDERN - ohne Menschen wie Klaus in ein System pressen zu wollen, vor dem er seit 30 Jahren flieht. In einem Zimmer von "Fördern und Wohnen" wäre Klaus dem Gefühl der Unterwerfung ausgesetzt. "Man will mich dort nicht als gleichberechtigten Partner, sondern als "Kunden", mit dem Geld verdient wird", sagt er immer und was auch immer zu dieser Denkweise führte, es ist nicht unsere Aufgabe Klaus dafür zu be- oder verurteilen, es ist sein Leben und alles was wir tun können ist ihm bedingungslos zu helfen. Das ist Hilfe ohne Hürden zu bauen, das ist neu.

Frage - Antwort

Oft werde ich gefragt, wie es dazu kam, dass ich Klaus helfe. Nun, wie viele schon wissen, ist Klaus ein guter Freund von mir. Bis vor Jahren war ich selbst noch betroffen, so hatten wir uns auch kennengelernt. Heute geht es mir besser und ich versuche ihm und anderen Hamburger Obdachlosen zu helfen.

Warum nicht ins reguläre Winternotprogramm der Stadt?

Weil viele der Obdachlosen sich vor den Zuständen in den Massenunterkünften fürchten (Gewalt, Alkohol, mind. 2 Leute auf Zimmer usw.) und schon deshalb in den meisten Fällen eine Einzelunterbringung benötigt wird. Diese wollen wir Klaus und anderen Hamburger Obdachlosen ermöglichen in einem von privat voll finanzierten Container und wir baten um Kooperation hinsichtlich eines Stellplatzes bei "Fördern und Wohnen" oder einer Empfehlung deren Wahl. Leider vergebens.

Warum kein Zimmer bei "Fördern und Wohnen"?

Die Unterkünfte von "FÖRDERN UND WOHNEN" sind ungeeignet, weil an die Kooperation mit dem Sozialamt gebunden und Menschen wie Klaus da heranzuführen braucht seine Zeit. Klaus lebt seit 30 Jahren auf der Straße und lehnt den Staat ab. Das ist in kurzer Zeit nicht zu tilgen - nicht aus SEINEM Kopf. Wir glauben aber, dass wenn er eine Zeit lang für sich ist - wieder in einem richtigen Bett schläft, er seine Entscheidung dann vielleicht auch überdenken wird und Kompromisse zulässt. Bis es soweit ist, braucht er ein Angebot OHNE STAATLICHES REGLEMENT und das wollen wir ihm bieten.

Klaus lehnt Hilfe vom Staat ab - warum soll der Staat auf ihn zugehen?

Weil es menschlich ist und der Staat KEINERLEI KOSTEN DARAUS HÄTTE!

Anders als immer wieder unterstellt - fordert Klaus GAR NICHTS! Er ist ein sehr bescheidener, demütiger Mensch und es war meine Idee, ihm auf dem Wege der Spenden zu helfen. Klaus lebt seit 30 Jahren auf der Straße und ich will nicht, dass er so stirbt. Ich will ihm zeigen, dass es viele Menschen gibt, die an ein besseres Leben für ihn glauben. "Ein Herz für Klaus" - ist der Titel dieses Vorhabens.

Helfen ohne zu Fordern

Klaus mag eigenwillig sein - aber ER IST EIN MENSCH wie du und ich und er hat Menschlichkeit verdient! Die Kirche wollte ihm nicht helfen, weil er ist wie er ist und diese Sichtweise enttäuscht mich. Ein 16-köpfiges Gremium der evangelischen Hauptkirche in Hamburg hat so wenig Einfühlungsvermögen für das Leben eines 61-jährigen Obdachlosen? Gerade von der Kirche hätte ich mehr erwartet.

Diese Spendenaktion war und ist eine nette Geste von netten Menschen, die Klaus helfen wollen sein Leben zu verbessern und das unabhängig von seiner Entscheidung, die er vor 30 Jahren mal traf. Wir maßen uns nicht an, Klaus zu sagen, was richtig und was falsch ist - oder wie er sein Leben zu führen hat. Alles was wir tun können, ist ihm zu helfen die Wege auf seine alten Tage zu erleichtern.

Warum Hamburg - warum nicht im Wald?

Viele der Kritiker wünschen sich die Obdachlosen gerne mal an den Stadtrand oder am besten in den Wald. Das Elend nur nicht sehen - ist mir schon klar! Nicht Wenige empfahlen den Container in den Wald zu stellen. Doch dort wäre Klaus ganz allein und Klaus braucht seine Wege und sein vertrautes Umfeld. Allein im Wald geht er ein und Strom für die Heizung gäbe es dort auch nicht. Er soll sich ja verbessern - nicht verschlechtern - daher die Anfragen für Standorte mit Stromanschluss und guter Verkehrsanbindung, damit Klaus sein gewohntes Umfeld nicht aufgeben muss. Er ist nun mal ein Stadtmensch und ich verstehe sehr gut, dass er seine Wege nicht aufgeben mag - denn sie sind das Einzige was er hat.

Warum hilft "Fördern und Wohnen" nicht?

Einen Containerstellplatz hatten wir auch bei "Fördern und Wohnen" angefragt - die allein in Hamburg über 100 Standorte mit Obdachlosen-Einrichtungen betreiben. Leider war an keinen der Standorte ein Platz frei für unseren Container. Vielleicht auch weil es ein Novum gewesen wäre - ein Akt der Ausnahme - der Schule machen könnte. Andere könnten sich darauf berufen und auch einen privat voll finanzierten Container bei "Fördern und Wohnen" aufstellen wollen. Damit untergräbt man ihre ur-eigenstes Interesse - das darin besteht, mit der VERMIETUNG VON ZIMMERN und/oder Wohncontainern GELD EINZUNEHMEN.

Größter Kunde ist in dem Fall die Stadt selbst - die für Betroffene die Zimmer- /Containermiete zahlt - meist so um die 450 EUR pro Monat für einen Container und schon darin unterscheiden wir uns. Denn unsere Container sind kostenlos - weil aus Spenden finanziert. Nur so ermöglichen wir unseren Betroffenen einen bedingungslosen Zugang zu dieser Form der Unterbringung.

Wer mehr über die bedingungslose Hilfe für Hamburger Obdachlose erfahren möchte, liest bitte hier -->

http://www.maxbryan.de

Und hier: https://www.facebook.com/groups/HamburgerObdachlose

Danke an Alle die mithelfen, das Leben der Hamburger Obdachlosen zu verbessern.

Spendenlink 2017: https://www.paypal.com/cgi-bin/webscr?cmd=_s-xclick&hosted_button_id=PLH9A6EDA4YRN

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Max Bryan

Blogger & Bürgerreporter | Gesellschaft & Soziales

Max Bryan

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