Maxi Leinkauf

Redakteurin „Kultur“

Maxi Leinkauf studierte Politikwissenschaften in Berlin und Paris. Sie absolvierte ein Volontariat beim Tagesspiegel. Anschließend schrieb sie als freie Autorin u.a. für Süddeutsche Zeitung, Tagesspiegel und Das Magazin. 2010 kam sie als Redakteurin zum Freitag und war dort im Gesellschaftsressort Alltag tätig. Sie hat dort regelmäßig Persönlichkeiten aus Kultur und Zeitgeschichte interviewt und porträtiert. Seit 2020 ist sie Redakteurin in der Kultur. Sie beschäftigt sich mit ostdeutschen Biografien sowie mit italienischer Kultur und Gesellschaft.

Maxi Leinkauf

B | Wo gehöre ich hin?

Deutschland Die Franzosen wollten wissen, warum wir nur so langsam zueinander finden in Deutschland. Viele Ostdeutsche sind noch immer auf der Suche nach ihrem Platz in diesem Land


Das Herz ist links

Porträt Luciana Castellina verfolgt auch mit 86 Jahren noch das schönste revolutionäre Ziel: Freiheit mit Gleichheit zu versöhnen. Die große Genossin im Gespräch


Klassentreffen in Kamp

EB | Klassentreffen in Kamp

Konzert Der Liedermacher Hans-Eckardt-Wenzel spielt seit 15 Jahren im Sommer ein Open Air an einem kleinen Hafen in Mecklenburg – Vorpommern


Salz ihres Lebens

Salz ihres Lebens

Nachruf Sie war eine große Figur des französischen Feminismus – nun ist Benoîte Groult gestorben. Eine persönliche Erinnerung


Nach all der Wut

Porträt Jasmin Tabatabai macht jetzt Jazz, dreht eine Fernsehserie fürs ZDF und hat Familie. Vielleicht ist sie ein bisschen bürgerlich geworden – langweilig aber nicht


Das müde Krokodil

Das müde Krokodil

Was läuft Über Gérard Depardieu und die erste europäische Netflix-Serie „Marseille“. Spoiler-Anteil 32 Prozent


Rote Melancholie

Rote Melancholie

Nicht in Berlin Das Prinzip „Il Bar“ – wie ein Ort in Italien bis heute als sozialer Spiegel funktioniert


Eine von den Jungs

Eine von den Jungs

Porträt Margarita Broich kennen viele als „Tatort“-Ermittlerin. Ihre große Liebe ist aber das Theater mit seinen wilden Männern, von Heiner Müller bis Martin Wuttke


Noch nicht zynisch

EB | Noch nicht zynisch

Samuel Beckett Er hat was Verstörendes, dieser Existenzialismus, und auch was Tröstendes. Eine Aufführung von "Warten auf Godot" im Deutschen Theater, die einen nicht gleichgültig lässt


Stadt, Land, Flucht

Interview Jan Böttcher sucht als Schriftsteller das Unfertige – seit den 90ern im Osten Berlins, seit ein paar Jahren auch in Priština