Die Insel des vorigen Tages

Umwelt Warum wir den Zerfall der Welt akzeptieren müssen, um ihn zu verhindern

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Der Traum der ökologischen Modernisierung wird früher oder später platzen, solange der Ressourcenabbau selbst nicht abnimmt. Windkraftanlagen produzieren zwar sauberen Strom, verbrauchen aber selbst viel Metall
Der Traum der ökologischen Modernisierung wird früher oder später platzen, solange der Ressourcenabbau selbst nicht abnimmt. Windkraftanlagen produzieren zwar sauberen Strom, verbrauchen aber selbst viel Metall

Foto: Olivier Morin/AFP/Getty Images

Ein Gewitter zieht auf. Die See wird unruhig. Die Planken des Schiffs knarzen und ächzen unter den Kräften des Wassers. Das Schiff wird hin- und hergeworfen, hin und her – und kentert. Wir erleben all das aus der Sicht des Protagonisten Roberto. Und wie es die Fügung der Geschichte so will, überlebt Roberto als einziger das Unglück.

Auf einer Holzplanke treibt Roberto so lange, bis er wieder festen Boden unter den Füßen hat. Doch dieser feste Boden ist kein Festland, keine rettende Insel. Stattdessen findet sich Roberto auf einem unbekannten Schiff wieder. Von diesem unbekannten Schiff aus erblickt er am Horizont eine Insel. Doch Roberto kann nicht schwimmen. Und so ist Roberto Schiffbrüchiger auf einem fremden Schiff.

So beginnt der dritte Roman von Umberto Eco. Als ich vor einem Monat über das Buch stolperte, war es nicht der Name des Autors, der mich anzog, auch wenn ich viel Gutes von ihm gehört hatte. Was mich stutzig machte, war vielmehr der Titel des Buches: Die Insel des vorigen Tages.

Was für ein merkwürdiger Titel. Was ist das für eine Insel? Warum werden hier Raum und Zeit vermischt? Warum existiert sie nur in der Vergangenheit des vorigen Tages? Und warum hatte ich das Gefühl, dass nichts tagesaktueller sein könnte als dieser Titel?

Die Tücken der Zeit

Das Buch spielt zur Zeit des Barocks, Anfang des 17. Jahrhunderts. Die Welt ist im Umbruch. Okkultes und mystisches Denken weicht allmählich der wissenschaftliche Methode. Der Protagonist Roberto ist nach seinem Schiffbruch auf einem weiteren Schiff gestrandet. Wie sich herausstellt, handelt es sich um ein Expeditionsschiff.

Die Mission des Schiffs: das Problem der Längengrade soll gelöst werden. Im 17. Jahrhundert bestand nämlich ein zentrales Problem der Schifffahrt darin, dass es keine Methode gab, um zu ermitteln auf welchem Längengrad und in welcher Zeitzone man sich befindet. Das Expeditionsschiff und Refugium unseres Protagonisten Roberto scheint der Lösung des Längenproblems nahe zu sein. Angeblich verläuft zwischen dem Schiff und der Insel am Horizont der 180. Längengrad hindurch – die Datumsgrenze also, die das Gestern vom Heute trennt.

Robertos lückenhafter wissenschaftlicher Vorbildung ist es zu verdanken, dass er das Wesen der Datumsgrenze missversteht. Roberto glaubt, die Insel am Horizont läge in der Vergangenheit des vorigen Tages. Roberto kann die Insel also aus zwei Gründen nicht erreichen. Der erste, banale Grund: Roberto kann nicht schwimmen. Der zweite Grund: Roberto ist ein Kind seiner Zeit. Statt sich das Konzept der Längengrade und der Zeitzonen wissenschaftlich zu erschließen, greift Roberto auf die Werkzeuge des Barocks zurück. Mit Metaphern, Symbolen und pompös ausgeschmückter Sprache denkt Roberto sich die Insel als Vergangenheit selbst. Die Insel ist für ihn deswegen nicht nur räumlich sondern auch zeitlich unerreichbar.

In gewisser Weise hat Roberto aber Recht. Die Insel, die er sieht, wird er nie erreichen können. Doch weder Poesie noch Längengrade hindern ihn daran, sondern ein fundamentales Gesetz der Physik.

Das eigenartige Gesetz der Entropie

Dass sich mit fortschreitender Zeit auch die physische Welt unwiederbringlich verändert, ist Kern des Konzepts der Entropie. Der Prozess hinter der Entropie ist das zweite thermodynamische Gesetz. Laienhaft definiert, beschreibt das Gesetz, dass die Unordnung in einem geschlossenen System mit der Zeit nur zunehmen kann. Die Entropie selbst, gibt in diesem Prozess den Grad der Unordnung an. Weil Unordnung ein etwas unpräziser Begriff ist, würden Physiker den entropischen Prozess so beschreiben, dass Wärme immer von einem Körper wärmerer Temperatur auf einen Körper niedriger Temperatur übertragen wird. Entropie ist hierbei die Größe, die beschreibt, wie weit dieser Prozess fortgeschritten ist [1]

Alle Energie, die wir auf der Erde verwenden, ist eine Form von Sonnenenergie (ausgenommen geothermischer und atomarer Energie). Doch Milliarden Jahre in der Zukunft wird die Sonne all ihre Energie an die Umgebung abgegeben haben. Dieser Prozess vollzieht sich für alle Sterne im Universum, bis schließlich an jedem Ort im Universum die gleiche Temperatur herrscht. Wenn überall die gleiche Temperatur herrscht, das Universum sich also im absoluten thermischen Gleichgewicht befindet, ist die Entropie maximal.

Dieser Wärmetod des Universum wäre der Endpunkt allen möglichen Lebens. Obwohl die absolute Energie des Universums an diesem Endpunkt genauso hoch ist, wie zu Beginn des Universums, hat sich etwas Entscheidendes verändert: Die Energie ist nicht länger verfügbar. Denn wenn überall die gleiche Temperatur herrscht, gibt es keinen thermodynamischen Gradienten, keinen Wärmefluss, der sich in mechanische Bewegung umwandeln ließe.

Das kosmische Drama im Hinterhof

Hat dieses große kosmische Drama irgendeine praktische Bedeutung für uns auf der Erde? Die Entropie mag sich unwiederbringlich in einem geschlossenen System erhöhen, aber die Erde ist doch überhaupt kein geschlossenes System. Schließlich wird die Erde von der Sonne bestrahlt, erhält ihre Energie also von außerhalb. Das stimmt nur teilweise. Die Jäger, Sammler und Agrargesellschaften mussten sich für Jahrtausende nicht um das zweite Gesetz der Thermodynamik sorgen, denn sie lebten von dem, was die Sonne aus dem Boden wachsen ließ.

Dieser Naturzustand ist längst vorbei. Im globalen Industriezeitalter bezieht die Menschheit gerade einmal 1,5% ihrer Primärenergie aus erneuerbaren Energieträgern (die mit der Ausnahme der Geothermie alle eine Form von Sonnenenergie darstellen). Für die restlichen 98,5% der Energie sind wir auf die begrenzten Bodenvorräten des Systems Erde angewiesen. Solange diese Abhängigkeit besteht, ist jede Einheit verfügbarer Energie, die wir heute konsumieren, eine Energieeinheit, die zukünftigen Generationen nicht zur Verfügung steht. Haben wir wirklich verinnerlicht, in welchem Maße wir unwiederbringlichen Schaden anrichten?

Ginge es nach dem rumänischen Mathematiker Nicholas Georgescu-Roegen, muss man diese Frage mit einem entschiedenen ‚Nein‘ beantworten. Georgescu-Roegen veröffentlichte 1971 sein Magnum Opus The Entropy Law and the Economic Process. Darin argumentiert er, dass unser Weltbild radikal überholt werden müsse. Obwohl wir in einer Welt leben, in der das globale Wirtschaftssystem die begrenzten Ressourcen der Erde aufbraucht und die Entropie der Erde anfeuert, leben wir gedanklich noch in einem Gestern, wo all das nicht existiert. Unser Weltbild sei im Kern ein mechanisches – der Einfluss des Menschen auf die Ökosphäre erscheint darin unendlich reversibel.

Der entropische Prozess bricht mit dem mechanischen Weltbild. Das revolutionäre Alleinstellungsmerkmal des entropischen Prozesses besteht darin, dass es – entgegen aller anderen naturwissenschaftlichen Gesetze die bis dahin aufgestellt wurden – nicht die relative sondern die historische Zeit beschreibt. Im klassischen mechanischen Weltbild spielt die historische Zeit überhaupt keine Rolle. Wie lange ein Apfel braucht, bis er zu Boden fällt, wird in relativer Zeit gemessen. Der Apfel fällt heute genauso schnell zu Boden wie vor 2.000 Jahren. Gleiches wenn wir die Position von Himmelskörpern beschreiben: Wir wissen, dass sich die Erde in 365 Tagen relativ zur Sonne an genau dem gleichen Punkt befinden wird, wo sie jetzt ist. Auch hier haben wir es mit relativer Zeit, nicht aber mit historischer Zeit zu tun. Die Umlaufzeit der Erde ist unabhängig davon ob wir sie zu Zeiten Nebukadnezars oder der französischen Revolution messen. Doch der entropische Prozess lässt sich nur mit historischer Zeit beschreiben.

Die Entropie zwingt uns also dazu, völlig neu zu denken. Wenn die historische Zeit voranschreitet, ändert sich mit ihr die physikalische Welt, und zwar unwiederbringlich. Dass sich die Welt unwiederbringlich verändert, scheint zunächst einmal eine äußerst intuitive Feststellung zu sein. Doch wie Georgescu-Roegen aufzeigt, haben wir bei weitem nicht verinnerlicht, was es bedeutet, entropisch zu denken.

Georgescu-Roegen kritisiert in diesem Zusammenhang vor allem die neoklassische Ökonomik. Und nach 50 Jahren ist Roegens Kritik noch immer aktuell. Das zeigt sich daran, dass sich in der Gegenwart scheinbar alle ökologischen Krisen mit Geld lösen lassen. Geld ist ein menschliches Artefakt das mechanistischer gar nicht sein könnte. Geld ermöglicht (zumindest theoretisch) unbegrenzte Tauschbarkeit. Diese Tauschbarkeit ist zugleich immer Kompensation. Ich verkaufe meine Arbeitskraft und werde dafür mit einem Geldbetrag kompensiert. Bezogen auf die Ökosphäre bedeutet diese Kompensation immer auch Reversibilität: also vergangene Schäden „wiedergutzumachen“.

Man nehme das Konzept der CO2-Steuer: Umweltschäden eines Produktes sollen durch einen Preisaufschlag kompensiert werden. Die vielfliegende Kosmopolitin dürfte diese Logik bereits verinnerlicht haben. Der Urlaubsflug nach Kapstadt wird durch einen Aufpreis bei Atmosfair klimaneutral gemacht. In 10.000 Metern Höhe Kerosin zu verbrennen und die größte legale Klimasünde zu begehen, ist okay, solange man dafür in irgendeinem afrikanischen Dorf eine Baumschule pflanzt. Jeder Umweltschaden erscheint reversibel, solange man bereit ist, den entsprechenden Geldbetrag zu zahlen.

Eigentlich ist alles ganz einfach

Vielleicht wird man sich an die jetzige Zeit einmal so erinnern, wie man sich an den Umbruch des Barocks erinnert. Metaphern, Symbole und pompös ausgeschmückte Sprache wichen exakten Zustandsbeschreibungen und einheitlichen Begriffen. Vielleicht wird man einmal lachen über die Zeit des mechanischen Weltbilds, in dem alles reversibel und kompensierbar erschien. Vielleicht ist es nicht mehr lange bis wir begreifen, was es bedeutet unumkehrbaren Schaden anzurichten. Vielleicht ist es nicht mehr lang, bis wir entropisch denken.

Wer wissen will, wie weit wir uns im Umbruch befinden, dem sei der Blockbuster des letzten Kinosommers noch einmal ans Herz gelegt. Christopher Nolans Tenet macht das Konzept der Entropie zum Hauptcharakter des Films. Dem Film wurde vorgeworfen, zu komplex zu sein, zu unverständlich. Doch vielleicht ist das gerade der Punkt: Einem Publikum ohne intuitives Verständnis des entropischen Prozesses wird eine Geschichte erzählt über die Menschheit der Zukunft, die diese Verständnisprobleme überwunden hat. Doch für die Menschheit der Zukunft ist es bereits zu spät. Die Küstenstädten sind überflutet, die Tropen überhitzt und die Wälder brennen. Die Menschheit der Zukunft sieht ihren einzigen Ausweg darin, gegen die Entropie selbst anzukämpfen, und zwar indem sie eine Technologie entwirft, die den entropischen Prozess umkehrt.

Ist das nicht auch genau der Weg auf dem sich die Politik der Gegenwart befindet? Sind wir dabei, den entropischen Prozess zu leugnen, bis es zu spät ist? Abgesehen von marktwirtschaftlichen Einpreisungen der Umweltschäden liegt unsere große Hoffnung auch auf der Technik. Innovationen werden schon irgendwie alles wieder gut machen. Wenn wir davon träumen, unseren Strom aus Solarzellen und Windkraftanlagen zu beziehen, in Null-Energie-Häusern schlafen und auch das letzte Gram unseres Abfalls zu recyceln, dann träumen wir davon, den entropischen Prozess selbst zu überlisten. Mit technischem Utopismus versuchen wir ein recht simples Problem wegzudenken: dass wir in immer größerem Maßstab die begrenzten Ressourcen der Erde extrahieren. Diesen steigende Ressourcenabbau ist das Grundproblem, aus dem alle anderen Umweltprobleme entspringen. Es ist ganz einfach: Auf einem endlichen Planeten kann man nicht unendlich wachsen. Oder anders formuliert: In einem begrenzten System kann man nicht unendlich die Entropie erhöhen.

Der Traum der ökologischen Modernisierung wird früher oder später platzen, solange der Ressourcenabbau selbst nicht abnimmt. Eine völlig grüne, klimaneutrale „Circular Economy“ kann schlicht und ergreifend nicht auf unserem derzeitigen Wohlstandsniveau funktionieren.

Die Unmöglichkeit dieses Vorhabens hat zum einen ganz praktische Gründe: Erneuerbare Energien sind um ein vielfaches materialintensiver als fossile Energien, benötigen bspw. die zehnfache Menge an Metall um eine Kilowattstunde Strom zur Verfügung zu stellen [2]. Selbst wenn die notwendigen Rohstoffe für eine klimaneutrale Stromversorgung (bei steigendem Energieverbrauch!) ausreichend vorhanden sind, intensivieren wir damit das Problem des steigenden Ressourcenabbaus. Da hilft uns auch das verlustfreie Recycling der Circular Economy nicht aus der Patsche: Wir können nicht verlustfrei recyceln, schon allein deshalb nicht, weil ein großer Teil unser Ressourcen durch Abrieb und Abnutzung verloren geht [3]. Alle Materialien verlustfrei zu recyceln, kommt dem Vorhaben gleich, den Reifenabrieb aller Autoreifen aufzusammeln und wieder zusammenzusetzen (übrigens die größte Mikroplastik-Quelle).

Der andere Grund, der gegen eine technischen Ausweg aus der ökologischen Misere spricht, ist sozialer Natur und wird nur selten beleuchtet. Aber auch dieser soziale Aspekt hängt mit dem entropischen Prozess zusammen. Mit steigender Entropie, sinkt die verfügbare Energie auf der Erde. Die Verfügbarkeit von (grüner) Energie richtet sich aber nicht nur nach der physikalischen, sondern auch nach der sozialen Machbarkeit. Denn ob Energie verfügbar gemacht werden kann, ist immer auch davon abhängig, ob sich dafür genug menschliche Arbeitskraft mobilisieren lässt. Solarpanels und Windkraftanlagen sind nur so lange für Industrieländer finanzierbar, wie eklatante globale Ungleichheiten bestehen. Anders gefasst: die Energiewende ist nur möglich durch niedrige Löhne und unmenschliche Arbeitsbedingungen in den Fabriken in China oder den Minen im Kongo.

Hochtechnologie basiert darauf, das extreme globale Ungleichheiten bestehen und sich die Zentren des globalen Kapitalismus die Ressourcen und Arbeitskraft der peripheren Gegenden aneignen. Grüne Hochtechnologien sind also von Natur aus nur für den besserverdienenden Teil der Weltbevölkerung finanzierbar. Ob in Zukunft genug grüne Energie verfügbar ist, hängt also auch davon ab, ob die eklatante globale Ungleichheit aufrechterhalten (und im Zweifel sogar noch expandiert) werden kann, ohne dass es die politischen Systeme zerreißt.

Den Zerfall der Welt erkennen, um ihn zu verhindern.

Noch immer sitzt der Protagonist Roberto auf seinem einsamen Schiff und träumt von der Insel am Horizont. Roberto hat recht. Tatsächlich ist es so, dass er die Insel nicht erreichen kann, weil es die Insel nicht gibt. Es gibt nicht die eine Insel die unverändert über die Zeit hinweg existiert. Mit jeder Sekunde, jeder Minute, jeder Stunde, jedem Tag, der vergeht, hat sich auch die Insel verändert und ist nicht mehr die gleiche. Wenn Roberto die Insel in dem einen Moment durch sein Fernglas sieht, und im anderen Moment zu ihr hinüberschwimmen würde, so wäre ihm die Zeit zuvorgekommen und er erreichte nicht die gleiche Insel. Etwas hätte sich verändert. Die Insel, die Roberto durch sein Fernglas sieht, ist immer die Insel des vorigen Tages.

Beim Kampf gegen die ökologischen Krisen unserer Zeit müssen auch wir erkennen, dass die heutige Welt verloren gehen wird, genau wie die Welt von gestern verloren ging. Wir müssen erkennen das der Schaden, den wir anrichten unwiederbringlich ist. Das ist kein Aufruf zum Verzweifeln und zur Untätigkeit. Ganz im Gegenteil. Das ist ein Weckruf an all diejenigen auf dem verlorenen Schiff, die sehnsüchtig blicken – auf die Insel des vorigen Tages.

[1] Um es technisch zu formulieren: Entropie beschreibt die Menge an Informationen, die benötigt wird um den Zustand eines Systems zu definieren.

[2] https://www.umsicht.fraunhofer.de/content/dam/umsicht/de/dokumente/publikationen/2018/kunststoffe-id-umwelt-konsortialstudie-mikroplastik.pdf

[3] Mastini, Riccardo, Giorgos Kallis, und Jason Hickel. „A Green New Deal without Growth?“ Ecological Economics 179 (Januar 2021): 106832. https://doi.org/10.1016/j.ecolecon.2020.106832.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Max Pieper

Geschichten über den Fortschritt und uns.

Max Pieper

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