...dass es sich immer wieder und sehr vital an der Grenze der scheinbaren Machbarkeit bewegt; einer Machbarkeit, die den Anderen, den 2. Macher an der Tastatur/Maus/shell zum Handelnden in eigener Sache erhebt.
Da kommt dem neureichen Aristokraten (und auch dem alten Erbling) -verständlich- das Kotzen, denn er ist per se zum Kompromisslosen verurteilt auf Grund seines Besitzes.
Die kommerziellen Betriebssysteme sind für uns steinreiche Säcke Zeitvertreib, eher jedoch ein maximales Ärgernis. Sie verhindern -und hier hört der Spaß nun wirklich auf- auf Grund ihrer Marktposition (und ihrem angeblichen `Serviceangebot`) z.B., dass Afrika eine hörbare Stimme in dieser Welt bekommt.
Wer M$ oder dessen Schein-Konkurrenz Apple benutzt, sollte sich nicht wundern, wenn er eines Tages eine bittere Rechnung bezahlen muss.
(mehr und weiter hier;"freitag"-link )
Kommentare 1
Wichtig für z.B. Afrika ist an Linux sicherlich besonders, dass afrikanische Entwickler an allen open source Programmen teilhaben also mitarbeiten können und sie nutzen können ohne Lizenzgebühren, sondern auch an die örtlichen Gegebenheiten anpassen können (da der Quellcode offen liegt).
Darüberhinaus ist von enormer Bedeutung das die Schnittstellen im Betriebssystem aber auch zum Internet offen und frei zugänglich sind.
Nur so kann eine eigene IT-Industrie und IT-Infrastruktur entstehen, die unabhängig ist von den herrschenden kommerziellen Anbietern proprietärer Software in den USA und Europa.
Wenn man darüberhinaus die IT-Technologie als die wichtigste Technologie zur allgemeinen Wirtschaftsentwicklung begreift , kann man diesen Gesichtspunkt gar nicht hoch genug einschätzen.