Das Feine an Linux ist (05)

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...dass es sich immer wieder und sehr vital an der Grenze der scheinbaren Machbarkeit bewegt; einer Machbarkeit, die den Anderen, den 2. Macher an der Tastatur/Maus/shell zum Handelnden in eigener Sache erhebt.

Da kommt dem neureichen Aristokraten (und auch dem alten Erbling) -verständlich- das Kotzen, denn er ist per se zum Kompromisslosen verurteilt auf Grund seines Besitzes.

Die kommerziellen Betriebssysteme sind für uns steinreiche Säcke Zeitvertreib, eher jedoch ein maximales Ärgernis. Sie verhindern -und hier hört der Spaß nun wirklich auf- auf Grund ihrer Marktposition (und ihrem angeblichen `Serviceangebot`) z.B., dass Afrika eine hörbare Stimme in dieser Welt bekommt.

Wer M$ oder dessen Schein-Konkurrenz Apple benutzt, sollte sich nicht wundern, wenn er eines Tages eine bittere Rechnung bezahlen muss.

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