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"Rechtzeitig zum zweijährigen Jubiläum der grün-roten Regierung und zum 65. Geburtstag des Ministerpräsidenten (17. Mai) verleiht Kontext den Heiligenschein. An Winfried Kretschmann. Die Geschichte heißt "Kretschmanns Himmelfahrt" und erzählt von einem Politiker, für den die Welt voller Wunder ist. Immer frei nach Hannah Arendt."
aus dem Editorial der aktuellen Ausgabe Nr. 111 vom 15. Mai 2013
Video zur Nr. 111; Videokanal Kontext:Wochenzeitung auf YouTube
Die Leute fragen, was sich unter Grünrot verändert hat im Land? Sie werden es nicht glauben: vieles. Sie haben es nur nicht bemerkt, weil ihnen der Glaube an das Gute fehlt. Sie müssten einfach, wie Winfried Kretschmann, an Wunder glauben. Oder Hannah Arendt für Praxis halten.
=> Josef Otto Freudenreich: "Kretschmanns Himmelfahrt"
Die Hoffnung ruhte auf der Berliner Staatsanwaltschaft. Peter Conradi, Dieter Reicherter und Eisenhart von Loeper dachten, ihre Strafanzeige gegen Verantwortliche der Bahn könnte dort Erfolg haben. Es war ein Irrtum.
=> Jürgen Lessat: „Justitia im freien Raum“
Irgendjemand hat Ende 2011 das Staatsgeheimnis verraten, dass auch die grün-rote Regierung den Widerstand gegen das Bahnprojekt Stuttgart 21 vom Verfassungsschutz mit viel Aufwand ausspähen und überwachen lässt. Seither sucht die Staatsanwaltschaft Stuttgart nach dem Verräter. Wie immer auf die ihr eigene Art.
=> Martin Kaul: „Stuttgart sucht den Hochverräter“
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