Als Urberliner und Wahlschwabe verstehe ich nur all zu gut die mitleidig lächelnd hingeworfenen Ressentiments. Jedoch unterliegt man -so lächelnd und werfend einer gewaltigen Täuschung -und ist anfällig für weiterhin medial Verbreitetes dieser Art.
Tiefes Verständnis für die stille Klage, dass der Berliner Bär in Stuttgart steppt -und traurigerweise eben nicht dort, wo er steppen sollte.
Vielleicht sind inzwischen einfach zu viele Schwaben in Berlin...
(Wobei es sich auch so verhalten könnte, dass ausschließlich die neo-idiotischen Glücksritter vom Hof geritten sind, sich einzunisten in Berlin.)
Anders gesagt: Das, was hier passiert, sollte ernst genommen werden. Vor allem vom 'revolutionären Berlin', dieser langweiligen, selbstreferenziellen Anhäufung von Kleinstädten, mit ihren zur deftigen Beruhigung großzügig angelegten Schrebergärtnereien.
...pennt mal schön weiter.
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