Keine Besinnlichkeit am vierten Advent: Hampelten der Franz (Udo Wachtveitl) und der Ivo (Miroslav Nemec) in der letzten Folge vor nicht allzu langer Zeit (what a Arbeitsaufkommen!) noch als subtile Scherzkekse durch die öde Eifersuchtsszenerie der Botox-Babes feat. Unser Lehrer Dr. Specht, geht es in Nie wieder frei sein ordentlich zur Sache.
Nämlich um Triebtat und den Zusammenhang von Recht und Gerechtigkeit, dem hier das dereinst von Bärbel Bohley geäußerte Unbehagen an der Mesalliance beider Begriffe zugrunde liegt. Der Anfang ist verheißungsvoll inszeniert (Regie: Christian Zübert): Man sieht den Täter bei der Arbeit (was selten vorkommt, weshalb man sich auch fragen muss, ob man das so sagen kann) – beim Ablegen des Opfers, das er als Leiche vermutet, beim Spurenverwischen und verschwinden. Und zwar ohne jeden Schnickschnack, die Kamera findet bald ihre starre Distanz, und Musik setzt nicht ein. Leider ist das nur am Anfang so.
Schon die folgenden Pressekonferenz- und Gerichtssaalszenen werden unterspült von einfühlsamer Klaviermusik (Sebastian Pille), wie wir sie in 100 Jahren nicht leiden können werden, und die Kamera dreht sich wie vom wilden Wutz gebissen im Kreis (Philipp Kirsamer). Interessant ist daran eigentlich nur, dass die Mediatisierung des Medialen nie gelingt: Immer wenn "Tatort"-Kommissare so tun müssen, als träten sie vor der Fernsehfilmkamera auch noch vor einer Fernsehkamera innerhalb dieser Fernsehfilmkamera-Öffentlichkeit auf, kommt dabei so ein mieses Overacting raus, vor dem selbst lovely Franz und nicht weniger lovely Ivo nicht gefeit sind.
Leben in Dauerakquise
Nie wieder frei sein
Tatortcheapen
Nie wieder frei sein
Das ist aus Stalins Verwandten geworden: Anna Dschugaschwili, die zu spät gefundene Sexarbeiterin
Jörg "Schütte" Schüttauf aka Dellwo hätte erstmal eine Münze geworfen: die Verfolgungsjagden zu Fuß übernimmt immer der Ivo
Kommentare 38
Starker Tobak am 4. Advent!
Selten hat mich ein Tatort derart gefesselt wie dieser, und des Rezensenten analytischer Blick ist sehr zu loben, bewahrt er doch noch mehr als unser Franz in diesem aufwühlenden Stück die Ruhe.
Sehr gelungen fand ich die erst als unsympathisch dargestellte Verteidigerin, - man weiß, daß sie in ihrer Argumentation recht hat, und doch wünscht man ihr nicht den Erfolg - die dann zur Sympathieträgerin mit schlagfertigen Antworten wird.
Und, was durchaus erwähnenswert ist, es kommt nicht häufig vor, daß die Herren Kommissare im Tatort sich Gerichtssaal agieren, was aber durchaus Teil ihrer Arbeit ist.
Diesen Sonntag hat sich der Weg durch die verschneite Stadt zur Lieblingstatortkneipe mal wieder gelohnt, und die Frage nach Gerechtigkeit, Recht, Justiz und Rache kurz vor Weihnachten aufzuwerfen, das war kein schlechter Wurf der Münchener!
Herr Dell, nun habe ich seit Jahren wieder Tatort am Stück geschaut und mich gegen Peter Sellers entschieden, und ich finde das Thema erschreckend und erfreulich konkret angesprochen im Vergleich zum üblichen Tatort- Geplänkel. Ein Brocken vor Weihnachten. Stimmt, die ersten Minuten lassen großes, mutiges erahnen und werden später trivialisiert. Auch diesen Volkszorn habe ich nicht so ganz verstanden. Doch die ersten Minuten zeigen das, was viele nicht sehen wollen, was aber dennoch gezeigt werden muss, um den Leuten mal vor Augen zu führen, was da für Gräuel geschehen, und dass diese zu verharmlosen oder mit ein paar Jahren Sicherheitsverwahrung oder Psychiatrie auch ein Verbrechen ist. Dass ganze Familien zerstört werden. Dass Gewalt Gewalt sät. Zum Thema selbst gäbe es noch soviel zu sagen, vielleicht ist es auch zuviel verlangt von einer Tatort- Folge, aber immerhin ist es der Tatort, und er sollte sich Mühe geben. Die Gesetze sind zum Teil zu lasch, oder die Richter sind es, oder beides. Thilo Prückner gefiel mir sehr gut. Die Anwältinnen jedoch waren wieder so typisch deutsch tatortisch überzogen. Mei, möchte man sagen. Jedenfalls hatte der Tatort mehr Arsch in der Hosn als andere, auch wenn der zum Schluss auf Glatteis ging.
Nachtrag: Ich weiß es nicht.?! Passt.
et c'est comment la suisse? - plat.
mei, das war doch ein angewandter von schirach:
"ich bin nicht so stark wie mein mann, und er verachtet mich wegen meiner schwäche."
oder, dialog;
"ich bin unschuldig, hat das gericht gesagt"
"Sie sind freigesprochen, ja."
da stört mich die klaviermusik weniger.
zwischendurch viel billig-gewolltes.
satz, der türen schließt: "Wenden Sie sich bitte an die anwaltskammer, ich möchte jetzt gehen."
gewissensfrage: Sie hätten doch das gleiche getan? Oder!
letztes argument: "herrschaftszeiten!"
untertitel wären schön gewesen.
Einer der besten Tatorte ever, herrschaftszeiten!
Man kann ein halbes Hähnchen essen, man kann es auch sezieren. In wie weit der Geschmack verbessert wird, ist nicht bekannt.
Und so hab ich nur gegessen.
Ein brisantes Thema, und so habe ich Belle Hopes verstanden, für Jederman akteptabel zu gestalten, ist nicht einfach.
Mein Lieblingsdichter hat`s versucht:
"Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen;
Und jeder geht zufrieden aus dem Haus.
Gebt Ihr ein Stück, so gebt es gleich in Stücken!
Solch ein Ragout, es muss Euch glücken;
Leicht ist es vorgelegt, so leicht als ausgedacht.
Was hilft's, wenn Ihr ein Ganzes dargebracht?
Das Publikum wird es Euch doch zerpflücken."
Soweit die Zueignung.
Mir bleibt der Trost, das es dem TV, zumindestens dem öffentlich-rechtlichen, gelingt ohne Blutrausch ein heisses Thema auf den Bildschirm zu bringen.
Und so war dieser Tatort ein Versuch, alle Meinungen dazu zur Debatte zu stellen. Gelungen.
Und Belle Hopes, der Richtige ist doch tot?
Mein Gewimmer der letzten Wochen wurde erhört: Endlich ein gscheiter Tatort!
Kein Überflieger, fand ich jetzt, und dieses: der Beste seit Jahren, seit immer, ach nee, das unterschreib ich nicht, dafür waren doch zu viele Details nicht sauber genug.
Aber ein Guter wars, und es scheint, als käme ich dem Ivo und dem Franz doch endlich mal näher. Etwas plakativ war er ja, der Ivo, aber doch realistisch.
Toll fand ich die Anwältin, am Anfang so überzeichnet unsympatsich, dann mit diesem spröden Charme und plötzlich völlig abgestürzt. Billig oder Schal fand ich die Pointe jetzt nicht, dass sie die Mörderin war. Ich war überrascht! Auch dass der Rapp dann am Ende doch nicht unschuldig war, das widerspricht allem, was ich in achen Tatortlogik so gelernt habe - fand ich gut.
Die Eingangsszene auf dem Parkplatz war eine der besten die ich seit langem gesehen habe. Diese Ruhe, das Licht - wie sich die nackte, vermeintliche Leiche plötzlich bewegte, das hatte etwas fast Theaterhaftes. Atmosphärisch, düster, beklemmend.
Die Nebenrollen waren alle schön gezeichnet, Originale, keine Schbalonen, gut gespielt. Besonders toll fand ich den Tätervater.
Seltsam fand ich den Freund des Opfers, das mag auch am bairisch gelegen haben ;). Wie Rahab schon schrieb: Untertitel wären nett gewesen.
Kein rundum, aber doch: gelungener Tatort.
War aber auch mal an der Zeit.
Rahab, quatsch, Kay wars.
ca veut dire quoi?
aber doch noch hinter schweighöfer, das wäre mir wichtig
siehe kommentar bei THX1138. vielleicht sollten wir eine abstimmung machen der top ten des jahres machen nach dem letzten (borowski nächsten sonntag)
Fesselnd wie selten bis zur Auflösung in der letzten Minute. Gelungene Wendungen, die vorschnelle und allzu eindeutige Urteile/Parteinahmen/Sympathiezuweisungen des Zuschauers ständig unterliefen.
Zu hoffen wäre, dass der Hang zur Lynchjustiz des Volkes/Publikums im Jahre 2010 überzeichnet ist - zu befürchten allerdings, dass dem (aufgrund Schweizer Abstimmungs- und europäischer/amerikanischer Wahlergebnisse) eben genau nicht so ist. Auch der heißblütige Batic hätte sich mal lieber an der eigenen Nase (Formfehler) genommen, als der Tatsache nachzutrauern, dass der Polizist eben nicht seine Fäuste sprechen lassen darf.
So entwickelte ich denn ausgerechnet für die toughe Frau Zimmer, die einfach nur ihren Job, den unser nüchternes und eben emotionsloses Justizsystem nun mal (und zwar aus guten Gründen) vorsieht, gut gemacht hat, beinahe warme Gefühle. Zumal (siehe Befürchtung oben) Teile unserer Gesellschaft immer weniger (wieder: 2010!) zu verstehen scheinen, dass jeder Angeklagte das Recht auf Verteidigung hat, und nicht mal mehr ein Hauptkommissar ... (aber mein Kommentar soll nicht in Batic-Bashing ausarten, den ich sonst sehr liebe).
Dass ausgerechnet meine Frau Zimmer dann am Ende eben nicht ganz so tough war, entlockte mir um 21.40 ein lautes "Nein!" vor dem Fernseher. Man mag das eine schale Pointe nennen - man kann das aber auch als gekonnt gesetzten Schlusspunkt der Drehbuchschreiberin sehen, der selbst in der letzten Minute besagt: Nichts ist so eindeutig, wie es scheint.
die sympathie für "meine frau zimmer" kann ich durchaus nachvollziehen. ich würde auch weiterhin davon ausgehen, dass das drehbuch ein bauernopfer gebraucht hat, damit alles im rahmen bleibt. und dieses bauernopfer war frau zimmer (die ja schon auch interessant besetzt war und geschminkt wie jule böwes alkoholikerin letzte woche)
das will sagen:
es war platt.
werbung für die abschaffung von beweisverwertungsverboten und ähnlichem schnickschnack
weil das ja nur den lauf hemmt, welchen die gerechtigkeit nimmt
grundgütiger hat mit seiner frage recht:
"Und Belle Hopes, der Richtige ist doch tot?"
Fand auch, dass es der beste "Tatort" seit langem war. Alleine der bayrische Dialekt des Ex-Freundes war mir etwas zu breit: er klang etwas gerhard-poltig.
Guter Tatort ohne Schnickschnack, will sagen: die notwendige Härte des Realismus wurde nicht ausgespart. Keine falschen Happyends und ideologischen Pseudolösungen für Probleme.
Beste Rolle:
"Pflichtverteidigerin Zimmer (nicht zwingend sympathisch angelegt: Lisa Wagner)" - und damit für mich schon mal wieder sehr sympathisch, weil sehr authentisch die Rolle angelegt.
"Anna Dschugaschwili, die zu spät gefundene Sexarbeiterin" (Stalins Urenkelin?). Sogar Humor war möglich, bei diesem ernsten Thema.
Fazit: ein gelungener TV-Abend.
aber schön war er dennoch, der dialekt
Manche Dialekte haben eine gewisse negative Ausstrahlung. Eine sächselnde Frau kann keine Erotik ausstrahlen. Wiener schaffen es nicht, ernsthaft zu sein. Und jemandem, der bayrisch spricht, traue ich keine Boshaftigkeit zu.
Vielleicht könnte man das doch ernster sehen oder zumindest die Sensibilität dafür aufbringen. Just heute kam wieder ein Fall im Radio, dass ein Sexualstraf- Täter wegen eines Formfehlers entlassen werden musste. Mich interessiert da nicht, wer wie geschminkt war, Herr Dell. Ist man denn schon so abgestumpft und ignorant? Oder muss sowas erst wem passieren, den man kennt, damit man mal kapiert, dass das Wirklichkeit ist. Großes Kopfschütteln!
ist deine weltsicht bereits so abgestumpft, das du filmen verweigern willst auch aus künstlerischer perspektive betrachtet zu werden?
und wenn ja, doch nicht etwa weil du im radio gehört hast... in diesem sinne wurde der lynchmob im tatort doch gar nicht mal so schlecht dargestellt.
mfg
mh
Sie (Du?) meinen den Wirklichkeitsaspekt auszuklammern, um sich an der Schminke der Darsteller zu erfreuen ist eine Weltsicht? Die Welt in der Flimmerkiste.
Ein Film ist ein Film ist ein Film ist ein Film.
Wenn der Filmkritiker einen Film als ebensolchen betrachtet und beurteilt hat DAS ja nun wirklich nichts mit seiner Sicht auf Welt und Wirklichkeit zu tun.
Dass dieser Film reale Themen und Probleme anspricht und diese auch als solche zu erkennen, das traue ich Herrn Dell nun doch zu.
Das hat mit der Frage nach der Maske und deren Bedeutung in seiner Kritik nun wirklich gar nichts zu tun.
Gute Idee.
Stimmt, aber nicht weit...
Plot, Handlungsverlauf, die aufgezeigte Spirale der Gewalt- und ein unspektakuläres, glaubwürdiges Ende, zweifellos wieder einmal ein richtiger Krimi!
gut, jetzt weiß ich wenigstens was Sie meinen. wie Sie an meinem obigen kommentar sehen können und auch in herrn dells blog zum jolie/ depp- film bin ich durchaus in der lage rein filmtechnische dinge zu betrachten; aber anders herum kann ich nur auf das eingehen was von anderen kommentatoren oder dem autor selbst zu lesen ist oder nicht, und da wundert mich angesichts des brisanten themas die oberflächlichkeit und die reine betrachtung des filmisches ohne bemerkung zum inhalt. vielleicht liegts auch am tatort selbst, dass das thema an sich nicht gelinde gesagt im vordergrund steht, aber hier nur - bei solch einem inhalt - über die tatortdarsteller zu schreiben ist mir zu banal. lg
Ach was, Abstimung beim nächsten Mal über die zehn Besten ever- jetzt und hier:
Frage: War "Nie wieder frei sein" einer der besten Tatorte ever?
Stimmt ab, Leute, hier:
www.doodle.com/44xvqnbvtsc48erx
;-)
Wir sind hier aber bei der Tatort-Kritik?
... und dass hier keine Bemerkungen zum Inhalt stehen, das sehe ich auch nicht.
hmm, das heisst es gilt nur eine bestimmte machart von kommentaren? gut. aber dann darf man mir nicht vorwerfen, dass ich das als oberflächlich betrachte. lg
dann sag ichs mal so: ganz naiv hatte ich wirklich gedacht, ich gebe zu, ich bin kein regelmäßiger tatort- gucker, dass man sich hier auch über das thema unterhält. ich werde es jetzt mal dahin gehend sehen, dass der autor nicht die zeit hat um ewig zu diskutieren und hier eine bestimmt vorschrift herrscht. ich finde die verbindung von film und realität interessant. ich schiebe es jetzt mal auf das format tatort.
Ach, was ein Quatsch.
Nur Kommentare und die eigentliche Kritik abzuwatschen, weil sie sich mit dem Film und nicht nur mit seinem Thema beschäftigen, geht dann doch am Sinn einer Tatort-Kritik vorbei, oder?
Ich glaube wir diskutieren hier alle ganz gerne. Inklusive Autor.
Aber eben auch Inhalt.
Nicht ausschließlich.
Dass schließlich die Anwältin zu überführen war, fand ich nicht überzeugend angelegt. Was auffiel, war die Zeichnung der Figuren. Da war jeder auf seine Weise erheblich gestört: das Opfer, die Familie des Opfers, die Schwester der Ermordeten, der Täter, dessen Vater, die Jungmännerhorde, die Kommissare fanden erst im Laufe der Handlung ihre gesetzeskonforme Fassung, mehr oder weniger, die Staatsanwältin wirkte nicht recht zielorientiert. Ein bisschen Gruselfilmpersonal, oder? Gab's eine Figur, deren Auftreten man zivilisiert bzw., um nicht gleich so hoch zu greifen, alltagstauglich nennen würde? Die einzige, die tatsächlich "gewann", an Einsicht und Vernunft, war die Anwältin, und die wurde durch die Dramaturgie rauskatapultiert.
ist doch schön, wenn alle miteinander reden. und das schöne am tatort ist ja, dass man gerade kritik der form und kritik des "inhalts" nicht trennen kann - es fällt einem da nur besonders - oder zumindest stärker als bei einer radiomeldung - auf. mit hüstelnden kindern, wie wir sie vor wochen in stuttgart haben, kann man etwa alles erzählen; dann traut sich selbst der niedersächsische law in der anschließenden anne-will-sendung nicht, abschiebung zu brüllen, weil er weiß, dass er gegen diese hüstelnden kinder nicht ankommt. das ist ein problem. und an das kommt nicht ran, wenn man nur den "inhalt" sieht.
also ich hab nicht nur den inhalt gesehen, und andere haben sich nicht mit dem inhalt auseinandergesetzt, deswegen weiß ich nicht, wieso Sie von "nur" inhalt reden. wie dem auch sei. der tatort bleibt für mich zu abstrakt trotz wirklicher themen. dem einen gefällts, dem anderen nicht. aber etwas disput zum thema an sich hätte nicht geschadet, hier so im irgendwie linken politischen forum, zum thema, warum die justizministerin nun doch gegen verjährung ist bei sexualstraftaten zum beispiel. aber das ist wohl doch eine frage des hinterns in der hose oder des tatort- formats. frohes fest.
Da muß ich zustimmen, den Schluß fand ich auch nicht gut, da hat mal wieder der gnadenlose Spießbürger in den beiden Polizisten die Oberhand gewonnen. Was wäre es doch schön gewesen, wenn sie sie hätten laufen lassen...
Bei Nachtschicht wäre das möglich gewesen. ;-)
Überflüssige musikalische Untermalungen, aber am Ende frisst die Praxis doch die Theorie mit Haut und Haaren.
Hätte, hätte - Fahrradkette! Ein bisschen Spießbürgertum und Moralapostelitis hat dem Tatort auch nicht mehr geschadet.