Ups – Merkel im Größenwahn …

Angela Merkel Na das kann ja heiter werden! Frau Merkel übertrifft gerade jeden Politiker in einer unerträglichen Arroganz und Selbstüberschätzung mit ihrer Aussage zu Eurobonds,

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die sie strikt ablehnt, und von denen sie meint, sie würden nie eingeführt, „solange ich lebe“.

Na Klasse. Vielleicht haben wir ja, schließlich schwingt König Nationalcoach gerade das Szepter, ja nicht mitbekommen, dass Merkel zur Kaiserin von Deutschland ernannt wurde, zuzutrauen ist unseren Politikern ja derweil selbst das, und auch, dass es in einem ominösen Hinterzimmer in einer nacht- und Nebelaktion geschah.

Und märchenhafte Wahnvorstellungen von einem neuen Europa wurden ja auch hin und wieder aus ihrer umgebung geäussert …

In jedem Falle aber hat Angie, wie ihre Fans sie so liebevoll nennen, mit diesem Teilsatz wohl den Lacher des Jahrzehnts produziert, will die Dame Selbstmord begehen, wenn Euro-Bonds drohen, unter einer anderen Regierungszusammensetzung vielleicht? Vermutlich müssen wir ja besorgt sein, sie vor sich selber schützen, das sind wir, ihre Kinder ihr wohl schuldig, sind es gar Anzeichen von krankhaftem Größenwahn, die da sichtbar werden, wer weiß das schon?

Definitiv aber sollte die Aussage der Kanzlerin Psychologen und Psychiater auf den Plan rufen, nicht, dass Frau Merkel hier viel zu früh und unerwartet das Zeitliche segnet und uns Bürger mutterlos macht. Angie scheint reif für einen langen Aufenthalt in einem Müttergenesungsheim, soviel ist sicher, 82 Millionen Kinder müssen eben doch sehr anstrengend sein, hinterlassen Spuren.

Derweil könnten sich ja die Bürger mehr einbinden, zusammen setzen, sie, weil Merkel abwesend ist, vertreten, indem man per Volksentscheid all das beschließt, was ansonsten die fürsorgende Mutti alles alleine schultern muss. In Arbeitsgruppen müssen wir uns treffen und beraten. Wirklich, wir müssen uns jetzt auch ganz ganz ruhig verhalten und lieb zu ihr sein, denn Ruhe ist das, was genervten Müttern den ersten Schutz bietet, solange sie nicht kuren können, und jetzt ist es wirklich an der Zeit unsere liebste Kanzlerin tatkräftig zu unterstützen, jetzt und während ihrer vermutlich baldigen Abwesenheit wegen der benötigten Auszeit.

Etwas mehr Verständnis also bitte, etwas weniger Streit, vielleicht geht es unserer guten Seele dann schnell wieder besser. Und eines dürfen wir nicht vergessen, nämlich ihr gute Besserung zu wünschen …

©denise-a. langner-urso/MenschenZeitung

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