B | Medien spionieren ebenso wie Google und NSA
Programmhinweis. Journalisten beschwören immer wieder gern "Google" als Monster, als unbändige Datenkrake. Dabei spionieren Verlage ihre Leser viel umfassender aus. Jede Bewegung zählt.
B | Unglaublich: Der Glotze gehen die Bilder aus.
Unsinnige Hetzerei? "Die OSZE hat angeblich keine Hinweise auf Anwesenheit russischen Militärs in der Ostukraine. Schade, daß man sowas nicht auch aus den sogenannten "Leitmedien" erfährt."
B | Krone-Schmalz kämpft ca. 9 Min. bei Beckmann
Programmhinweis. Ein Videokommentar lautet: Herrlich, wie Wolf von Lojewski im "Altersheim-Wähler-deutsch" seine Konversation führt... (Zusammenschnitt)
B | Könner in der Kunst der Lüge!
Gehirnwäsche. So unterschiedlich Amerikas Präsidenten in den vergangenen 50 Jahren auch waren, sie waren in einem alle gleich. (Hinweis auf ein immer noch aktuelles Video)
B | Endlich KRIEG!
Medienverhalten. Die Künstlerin Käthe Kollwitz jubelte 1914 angeblich:„Endlich Mobilmachung! Die Spannung ist ja nicht mehr auszuhalten!“ Diese war - genau wie heute - medial erschaffen.
B | Nur noch zum Spielen.
Daseinsberechtigung. Viele Leser der „führenden Leitmedien“ haben verstärkt den Eindruck einer gezielten Beeinflussung. Sie schreiben daraufhin unermüdlich erboste Kommentare. Bewundernswert.
B | Überraschende Selbstzensur.
Ne glatte Eins! Bei vielen Schülern beginnt das Interesse für geschlechtliche Zusammenhänge ungefähr zur Mitte der Schulzeit sprunghaft anzuwachsen. Heranwachsende. Wir erinnern uns.
B | Journalisten müssen vorsichtig sein!
Überlebensstrategien Mehrheitlich leben Journalisten unter uns, wollen ganz normal dazugehören, die Familie versorgen, geliebt werden und erfolgreich sein. Und natürlich ihren Job behalten.
B | Kindermund:"Frauen tun immer nur so, ..."
Nächste Generation. "In Deutschland wird man nie wieder infrage stellen, ob eine Frau auch Kanzlerin sein kann. [...]" (Elisabeth Winkelmeier-Becker (CDU) zur Frauen-Vorbild-Entwicklung)
B | Judo ist auf dem Schulhof selten erwünscht...
In Bedrängnis. Ziel ist es, die Judo-Prinzipien als eine Haltung in sich zu tragen. Ein Judo-Meister hört nie auf, Judo zu praktizieren, selbst wenn er nicht in der Trainingshalle ist.