B | Viele haben sich nie ganz freigestrampelt...
Lizenzzeitungen. Das seinerzeit verteilte „Journalismus-Monopol“ wird in immer mehr Bereichen aufgeweicht und abgelöst. Dieser wachsende Machtverlust wird medial nicht offen thematisiert.
B | 58 Prozent für Putin - 71 Prozent für Merkel
Staatsrundfunk. Präsident Putin hat laut Umfragen großen Rückhalt in der Bevölkerung. Ende Februar beurteilten 58 % den Präsidenten positiv. Kanzlerin Merkel erhält 71 % Zustimmung(ARD).
B | Kritische Leser im Informationskrieg
Leserforum FAZ. Laut FAZ werden im Informationskrieg um die Krim, insbesondere von den russischen Medien, Halbwahrheiten und Lügen verbreitet und zudem Ukrainische Sender abgeschaltet.
B | Die „Zweifelmachmaschine“ läuft wie erwartet.
Aber trotzdem. Urteilsverkündung: Die Staatsanwaltschaft hat ausschließlich die Vorwürfe der Medien aufgenommen. Nun wurde Wulff tatsächlich in all diesen Punkten freigesprochen.
B | Der Herr Jörges vom anderen Stern...
Windiges Video. Er bezeichnet die Petitionsentwicklung im Netz, ganz nach Jörges Art, wiederholt als „Shitstorm“. Also auf deutsch, einen „Scheißsturm“. Vermutlich aus Unwissenheit.
EB | Bei Wagenknecht bekam der Lanz keinen Stich.
Ich habe Fernsehen. Ein Kommentar zur Sendung lautet sinngemäss: Man lädt ja üblicher Weise auch keinen Physikprofessor zum Unterrichten in eine Grundschule ein...
B | Die gnadenlose Kapitalismuskritik des Papstes
Wirtschaft tötet. Über die vehemente Kapitalismuskritik des Papstes diskutieren Oskar Lafontaine, Notker Wolf, Anke Domscheit-Berg und Marc Beise.
B | Über Andere
Nachbarschaftshilfe. Was „Andere“ über uns sagen hat oft mehr Gewicht, als die eigene Darstellung. Egal ist dabei, ob der Überbringer der Nachricht selbst eine gute Reputation hat oder nicht.
B | Alles löschen, was ein mieses Gefühl macht
Im Zweifel ab dafür. In gefühlten Werten meint er vermutlich des Öfteren, einer schier unübersehbaren Übermacht ausgeliefert zu sein - der die Leserkommentare moderierende Online-Redakteur.
B | Wenn ein Nicken genügt
Erfahrungsschatz - Frau Merkel hat sich anscheinend irgendwann entschlossen, alle Entscheidungen so zu formulieren, dass sie möglichst ohne Ende unsere Bundeskanzlerin bleiben kann.