Der Himmel hielt alles zusammen

Romane zum 17. Juni Überzeugen, Hoffen und Lieben bei Stefan Heym, Anna Segners und Hermann Kant

Warum kann es sinnvoll sein, DDR-Romane über den 17. Juni noch einmal zu lesen? Weil sie eine wichtige historische Quelle sind - nicht zur Rekonstruktion des Ereignisablaufs, auch nicht der Reaktion der Machthaber, wohl aber um zu erfahren, wie irritierte Dichter etwas zu lernen versucht haben. Stefan Heyms 5 Tage im Juni sei die "ehrliche Auseinandersetzung eines DDR-Bürgers mit den Ereignissen", steht auf dem Buchumschlag des westdeutschen Fischer-Verlags. "Ehrlich" sind bestimmt auch Anna Seghers und Hermann Kant gewesen. Sie waren Kommunisten, alle drei; das macht die Sache noch interessanter. Haben sie womöglich etwas gelernt, das noch uns oder unsere Kinder voranbringen kann?

Heym will einen Kommunismus, wie er im Buche steht. Für Marx war Kommunismus eine Frage des Eigentums, der Herrschaft und der Agitation. Diese abstrakten Bestimmungen sind Heym konkret genug. Es versteht sich: Die Herrschaft soll demokratisch ausgeübt werden soll. Der 17. Juni zeigt ihm, dass es damit nicht weit her ist. Im Mittelpunkt des Romans steht der Gewerkschaftsvorsitzende Witte, der sich weigert, in seinem Betrieb die von oben verfügte Normerhöhung zu verteidigen. Er will überzeugen statt administrieren. Er wird deshalb von den Kollegen mehr respektiert als andere Genossen. Diese sehen in ihm ein unzuverlässiges Element. Sie verordnen seinen Rücktritt. Als der Aufstand begonnen hat, versagen die Genossen, nur er ist im Parteiinteresse handlungsfähig. Er kann die streikenden Arbeiter seines Betriebs, die sich auf den Weg nach Berlin gemacht haben, dort einholen, geordnet zurückführen und zum Weiterarbeiten veranlassen. Den Gewerkschaftsvorsitz verliert er trotzdem. Er wird versetzt. Seine Gegner sagen, er habe noch Glück gehabt: Hätte er sich nicht am 17. Juni nützlich gemacht, wäre er von der Partei schlimm bestraft worden.

Um herauszuarbeiten, wie sich Kommunisten in einer solchen Zeit verhalten müssten, lehnt Heym die Romanhandlung an tatsächliche Geschehnisse an. So kann er auch die parteioffizielle Wertung des 17. Juni implizit kommentieren. Sein Protagonist Witte lässt sich wie Max Fettling, der Gewerkschaftsvorsitzende eines Berliner Bauarbeiterbetriebs, darauf ein, im Auftrag der Kollegen das Ministerium aufzusuchen, um die Rücknahme der Normerhöhung zu erreichen. Fettling bekommt dafür zehn Jahre Zuchthaus, obwohl das MfS intern zugibt, dass er mäßigend auf die Kollegen eingewirkt hat. Witte hingegen wird von Heym als Held gezeichnet. Er erhält sogar Züge des in den Westen geflohenen SED-Funktionärs Heinz Brandt. Das ist Heyms Kommentar. Man wundert sich nicht, dass der Roman in der DDR nicht erscheinen durfte. Er erschien 1974 im Westen.

Gleichwohl kann Heym sich in Vielem von Politbüro-Wertungen nicht frei machen. Er übernimmt die These, der Aufstand sei das Werk westlicher Agenten. Ursprünglich sollte der Roman "Der Tag X" heißen, weil der damalige westdeutsche Minister Kaiser gesagt hatte, ein solcher Tag werde kommen, und der Spiegel hinzugefügt hatte, man bereite den Tag generalstabsmäßig vor. Heym zitiert die Äußerung so, dass man denkt, der 17. Juni sei gemeint - diese "Interpretation" war vom Neuen Deutschland verbreitet worden. Aber Kaiser hatte vom Tag der Wiedervereinigung gesprochen. Die Äußerung war ein Jahr alt, als der Minister am 16. Juni abends im RIAS nicht etwa die Streikenden ermutigte, sondern erklärte, Veränderungen könnten nur durch den Druck der Bundesregierung auf die Besatzungsmächte herbeigeführt werden; Aktionen auf der Straße stellten eher eine Gefahr dar.

Die Agenten-These hat freilich gar keine Funktion in Heyms Roman, geht er doch davon aus, dass die Unruhe infolge der Normerhöhung und ihrer administrativen Durchsetzung entsteht. Ohne solche "Fehler" hätten Agenten keine Chance, will er wohl sagen. Dann könnten Kommunisten demokratisch regieren. Doch Heyms Demokratie-Erörterung bleibt oberflächlich. Den Versuch, die Arbeiter zu überzeugen, hatte die SED ja sehr wohl gemacht. Sogar mit eben den Argumenten, die auch Witte vorbringt. Es gelang nun einmal nicht. Was die Herrschaft dann tut, das ist erst die Demokratiefrage. Ist die Idee schon "bürgerlich", dass es möglich sein muss, eine Herrschaft abzuwählen, die nicht überzeugt? Heym rüttelt nicht an Lenins Annahme, dass, wenn in einem bedrohten sozialistischen Land auch nur zwei Parteien um die Macht konkurrieren, eine davon notwendig zum antikommunistischen Werkzeug wird.

Aber so, wie ein sowjetischer Hochkommissar an jeder Sitzung des Politbüros der SED teilnahm, wäre es möglich gewesen, auch noch eine zweite kommunistische Partei zu überwachen. Schon 1953 hätten verschiedene Parteien verschiedene Fünfjahrpläne gegeneinander verfechten und zur Wahl stellen können. Das hätte den Kommunismus überhaupt erst plausibel gemacht. Die ökonomischen Entscheidungen der SED - Vorrang der Schwerindustrie und des Baus der pompösen Stalinallee; steuerrechtlicher, nachfolgend auch strafrechtlicher Terror gegen Unternehmer und Bauern - verstanden sich ja in keiner Weise von selbst. Den Aufständischen ging es durchaus auch um Planziele: "Wir brauchen keine Volksarmee, wir brauchen Butter", forderten sie.


Anna Seghers lebt in einer ganz anderen Welt als Heym. Obwohl sie die Normerhöhung sogar noch kritischer durchleuchtet, geht es ihr nicht um die Demokratiefrage, sondern um das Überleben der Hoffnung in der geschichtlichen Nacht. Sie will wissen, wie es einigen Kommunisten gelingt, diese Nacht durchzustehen. Das zentrale Bild ihres Romans - Das Vertrauen, 1968 - ist eine schwarze Höhle, in die sich verletzte Genossen der spanischen Internationalen Brigade geflüchtet haben, um Francos Truppen nicht in die Hände zu fallen. Zwei Deutsche, die überleben, werden am 17. Juni ´53 zur Aufrechterhaltung der Ordnung beitragen. Eine Krankenschwester war damals auch dabei. Es war eine unvergessliche Situation, weil täglich ein Sonnenstrahl herein schien und das Gesicht der Schwester kurz aufglänzen ließ. Seghers kommt mehrfach und zumal am Ende des Romans auf diese Szene zurück, die ihrerseits an ein Gemälde von Tizian erinnert: Das Martyrium des heiligen Laurentius, der des Nachts auf einem Rost gebraten wird, sich jedoch zu dem Lichtstrahl hin aufrichtet, den er durch den schwarzen Himmel hindurchbrechen sieht.

Ein dritter Deutscher, der auch in der Höhle war, hat einen Roman über die spanischen Ereignisse geschrieben. Das Manuskript, in den USA abgewiesen, wird in der DDR gedruckt. Auf diese Weise werden die Erfahrungen der Niederlage tradiert. Seghers sieht darin offenbar das Modell ihres eigenen Romans. Die kommunistische Kontinuität war unterbrochen und geht trotzdem weiter. Das impliziert verblüffenderweise, dass Seghers im 17. Juni schon die Niederlage der DDR vorweggenommen sieht. Vielleicht nicht sie als Person, aber doch das schreibende Text-Subjekt, das mit dem "Autor" nicht notwendig zusammenfällt. Durch die Entwicklung ihres Romanwerks wird sie in eine bestimmte Richtung gedrängt. War es nicht von Anfang an ein Werk der Niederlagen, aber auch der Auferstehungen? Charakteristisch Die Gefährten, 1932, beginnend mit dem Satz: "Alles war zu Ende." Die Bewohner eines Dorfs in Räte-Ungarn werden von Konterrevolutionären getötet. Einer kann fliehen, versteckt sich in der Nähe hinter dem Korn. "Er hielt sich mit beiden Händen an der Erde fest, aber die Erde war auch nicht fest und bäumte sich auch." Doch wie Laurentius "hob" er "sein von Erde beschmiertes Gesicht; der helle, fast weiße Himmel hielt alles still zusammen".

Er ist noch nicht geteilt wie bei Christa Wolf.

In diesem frühen Roman tritt schon die Konzeption einer kommunistischen Partei hervor, die nach dem Modell der Unsichtbaren Kirche funktioniert, noch wenn die sichtbare zerschlagen wird. Denn neben den vielen massakrierten Kommunisten gibt es Überlebende, die sich zusammenfinden; ohne dass jemand sie noch beauftragen kann, behalten sie als "Gefährten" ihre Kraft. Was kann eine solche Perspektive zur Erhellung des 17. Juni beitragen? Die Westagenten scheitern doch mit ihrem Versuch, die DDR in den Abgrund zu stürzen. Gleichwohl ist der 17. Juni eine geschichtliche Nacht, weil auch hier für Stunden die rettenden Institutionen zusammengebrochen oder noch nicht wieder in Erscheinung getreten sind. Das ist es, was Seghers für Spätere festhält. In diesen Stunden hängt alles von den "Gefährten" ab.

Deshalb steht Thomas im Zentrum, ein Lehrling. Er lernt von Zeugen früherer Niederlagen und wird einmal seinerseits Zeuge sein. Vor allem muss er selbst Erfahrungen machen, gute und auch schlimme. Das betont Seghers. Nicht lange vor dem 17. Juni lässt sich Thomas von einem Mädchen zu einem Ausflug nach Westberlin verlocken; er weiß nicht, dass das Mädchen zu einer Jugendbande gehört. Der Ausflug, der ihm als SED-Mitglied verboten war, wird aufgedeckt. Man glaubt anfangs sogar, er habe an einem Diebstahl mitgewirkt. Obwohl der Verdacht zerstreut werden kann, hat er eine Schuld auf sich geladen. Das will er selbst so sehen, obwohl er nicht erklären kann, worin die Schuld denn bestehen soll. Für seine Genossen wiegt sie so schwer, dass ihm ein schon zugesagtes Studium gestrichen wird. Die Genossen sind ungerecht. Einer, der Thomas besonders hart verurteilt, macht selbst heimlich Westbesuche. Aber es bleibt eine Schuld. Sie besteht darin, dass Thomas in den Augen der Kollegen den Nimbus des Genossen verspielt hat. Er hat sich nicht anders als andere verhalten. Deshalb geht er geschwächt in die Krise des 17. Juni hinein. Er gehört dann dennoch zu denen, die sie bewältigen, noch bevor Panzer zur Unterstützung anrollen.

Seghers kennt das Ausmaß der Ungerechtigkeit der kommunistischen Partei. Ein führender Genosse, der sich ebenfalls in der Krise bewährt, hat einmal grundlos in sowjetischen Gefängnissen gesessen. Auch die furchtbaren Prozesse gegen Slanski, den tschechischen KP-Führer, oder gegen die jüdischen Ärzte, die Stalins Ermordung geplant haben sollen, werden erwähnt. Man hat den Eindruck, als werde für Seghers die geschichtliche Nacht nicht nur durch die unterstellten Westagenten, sondern auch durch die eigene Partei konstituiert. Aber sie zeigt, wie sich auch hier die "Gefährten" erkennen. Thomas behält seine Kraft, weil es andere Einzelgänger gibt, auch Mächtige darunter, die ihn ermutigen.

Die Konzeption, so schön sie ist, hinterlässt einen Nachgeschmack. Unverkennbar hat Thomas sich in das aus dem Christentum bekannte Problem der "Lebensführung" verwickelt. Sie soll die Last der Zeugenschaft für Thomas´ richtigen Glauben tragen. Reicht es nicht, wenn er agitieren kann und nicht haltlos wird? Die Herrschaft der "Gefährten" bekommt einen klerikalkommunistischen Zug. Wie es eines der Hauptprobleme des realen Sozialismus war, dass er sich zur Trennung der Institutionen der Macht, der Ökonomie und des Eigentums nicht durchringen konnte, hat er auch Partei und Kirche nicht trennen können. Die Partei wollte selber auch Ersatzkirche sein. Sie hat sich damit übernommen. So wurde ihr zuletzt die reale Kirche zum Verhängnis.


Hermann Kant, der in der DDR seine Jugend verbrachte, würde es unmenschlich finden, wie Seghers ständig "in der Entscheidung" leben zu sollen. In seinem Roman Das Impressum, 1972, steht die DDR nicht mehr in Frage. Sie wird deshalb auch nicht einmal gerechtfertigt. Sie ist einfach da als Folie für Jakob, den Protagonisten, der als Botenjunge beginnt, Chefredakteur wird und Minister werden soll. Doch auch so kommt der sozialistische Ernst zur Geltung, und der 17. Juni spielt eine wichtige Rolle, obwohl er in der Weite einer Biografie fast untergeht. Weil er zweimal vorkommt, gebrochen wie ein kubistisches Bild, einmal mehr am Anfang, das andere Mal gegen Ende, ist er das herausstechende Ereignis.

Kants Roman kann als Auseinandersetzung mit Seghers gelesen werden. Sein Jakob verfehlt sich wie jener Thomas darin, dass er nach Westberlin fährt. Als das "Fran" erfährt, eine Fotografin, die junge Frau, die seine Freundin ist, trennt sie sich von ihm. Dabei ist er in den Westen gefahren, um Verlobungsringe zu kaufen. Das hätte sie selbst tun können, aber weil er, der Genosse, es tut, ist sie über die "Währungsverbringung" der DDR-Mark empört. Dass Parteilose eine ethisch gute SED wollen, in die sich Glauben investieren lässt, hatte auch Seghers unterstellt. Ausgerechnet am 17. Juni treffen die beiden auf der Straße wieder zusammen. Während sie die Unruhen fotografiert, will er sich einmischen. Darüber streiten sie sich von Neuem. Sie steht auf der richtigen Seite, aber sie will ihre Arbeit machen. Agitier mich nicht, sagt sie wütend. Das ist die eine Hälfte des kubistischen Bilds.

Die andere zeigt, wie Jakob sich vordrängeln will, um dem Industrieminister Selbmann (bei Kant Andermann) in der Menschenmenge zu helfen. Er dreht aber doch wieder ab. Sie hat derweil Selbmann fotografiert. Das Foto wird nicht veröffentlicht, da der Minister zu hilflos erscheint. Aber während die Unruhen eskalieren, legen "Fran" und Jakob ihren Streit bei. Sie behalten deshalb ausgerechnet den 17. Juni in begeisterter Erinnerung. Dieser Tag ist gleichsam ihre Hochzeitsreise. Und vielleicht ist auch das ein Kommentar zu Seghers, dass sie, statt eine Höhle mit hellem Schwestern-Antlitz, die Foto-Dunkelkammer aufsuchen, um sich dort irdisch zu lieben.

Das Impressum erschien nach dreijähriger Debatte Kants mit der Zensurbehörde. Es wäre wohl gar nicht erschienen ohne den Machtwechsel von Ulbricht zu Honecker. Denn man hatte anfangs gefürchtet, der Roman könne als Signal einer kulturellen Wende "missverstanden" werden. Eben dieses Signal wollte Honecker dann geben, indem er Das Impressum und noch ein paar andere zurückgehaltene Romane veröffentlichen ließ. Die Wende besteht bei Kant darin, dass er eine Trennung der politischen Sphäre von Arbeit und Liebe einfordert. Das ist es ja, was "Fran" und Jakob am 17. Juni zur Geltung bringen, mit Foto und Dunkelkammer, aber ohne ein Wort zur Normerhöhung und sogar ausdrücklich mit der Bitte, von Agitation möge abgesehen werden.

Damit hat Kant nicht die Demokratie gefordert, aber doch einen freien Privatraum der Bürger wie im Absolutismus. Dem konnte auch entsprochen werden, weil inzwischen die Mauer gebaut worden war, was Kant mit keiner Zeile erwähnt. Da haben Kommunisten etwas gelernt. Wer weiß, ob der Absolutismus nicht irgendwann demokratisch geworden wäre, wenn die DDR überlebt hätte. Uns bringt es nicht mehr voran. Man kann es sogar fatal finden, dass Agitation im Impressum nun gar keine Rolle mehr spielt. Denn es war der Wahrheitsanspruch des kommunistischen Programms damit verbunden. Der nächste Evolutionsschritt nach Kant ist der "Reformerflügel" der PDS.

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Geschrieben von

Michael Jäger

Redakteur (FM)

studierte Politikwissenschaft und Germanistik. Er war wissenschaftlicher Tutor im Psychologischen Institut der Freien Universität Berlin, wo er bei Klaus Holzkamp promovierte. In den 1980er Jahren hatte er Lehraufträge u.a. an der Universität Innsbruck für poststrukturalistische Philosophie inne. Freier Mitarbeiter und Redaktionsmitglied beim Freitag ist er seit dessen Gründung 1990. 1992 wurde er erster Redaktionsleiter der Wochenzeitung und von 2001 bis 2004 Betreuer, Mitherausgeber und Lektor der Edition Freitag. Er beschäftigt sich mit Politik, Ökonomie, Ökologie, schreibt aber auch gern über Musik.

Michael Jäger

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