Kein Geringerer als Kasimir Malewitsch, Schöpfer des Schwarzen Quadrats, der Ikone der modernen gegenstandslosen Malerei, schrieb 1920, mit Raumschiffen solle der Mensch "an die Grenze der Erdbewegung kommen, um sich dort in die Finsternis der Unendlichkeit zu stürzen". Denn die Wahrheit, wie er sie sah, war finster: Es sei unsinnig, wenn der Mensch "seine Kultur vor Katastrophen bewahren" wolle. Das heiße ja, "er will sich gegen elementare Erregungen schützen". "Wo ist Vollkommenheit und Kultur im Weltraum?" "Noch aber müht sich der menschliche Geist weiter ab, Klarheit und Anschaulichkeit in seine Welt zu bringen, also etwas zu verwirklichen, was es im Weltall nicht gibt."
Vielleicht spricht Verzweiflung aus solchen Sätzen, die sich mit einem unbekannten Aggressor, eben der "Finsternis" des "Weltalls", zu identifizieren scheinen. Grund zur Verzweiflung hatte der Weltkrieg hinreichend geboten. Man denkt gleich an Karl Kraus' Kriegsdrama Die letzten Tage der Menschheit, das "einem Marstheater zugedacht" ist, wie wir im Vorwort lesen. Doch warum will die Verzweiflung ins All, warum schaudert sie nicht vor Totenskeletten wie am Ende des Mittelalters, sondern weicht in die Ferne aus? Deshalb doch wohl, weil sich in der Verzweiflung eine Hoffnung verbirgt. Sie wird oft genug geäußert. Der Mensch könne nicht ewig in der Wiege bleiben, zitiert Hannah Arendt den russischen Raketenpionier Ziolkowski, dem es um die Jahrhundertwende gelang, das Prinzip des Rückstoßantriebs mathematisch zu erklären. Mit der Wiege meint er die Erde. Das Prinzip als solches war von Kubaltschitsch postuliert worden, einem der Revolutionäre, die das Attentat auf Zar Alexander II. verübt hatten. "Ich entwerfe dieses Projekt im Gefängnis wenige Tage vor meinem Tod", schreibt Kubaltschitsch. "Ich halte meine Idee für realisierbar und dieser Glaube stützt meinen Mut im verzweifelten Schmerz."
Count Down
Worauf wird denn da gehofft? Brüder, hinterm Sternenzelt muss ein lieber Vater wohnen? Nein, es scheint ein außerordentlich böser Vater zu sein. Das macht der Futurist Marinetti deutlich. In seinem Roman Mafarka der Futurist stellt er ein menschlich gezeugtes Maschinenwesen dar, das zum Mars fliegt, vorher aber noch die Erdbewohner bombardiert. Diese Story liest sich, als wollte sie die Geschichte des 20. und 21. Jahrhunderts vorwegnehmen.
Denn die Träume vom Verlassen der Erde werden Schritt für Schritt realisiert, beginnend schon im Deutschland der 20er und 30er Jahre, wobei man ihre böse Seite zunächst nicht bemerkt. Der deutsche Raketenpionier heißt Oberth. Zur Popularisierung seiner Theorie der Flüssigkeitsrakete wird 1924 der Film Der Vorstoß in den Weltenraum gezeigt, er löst einen wahren "Raketenrummel" aus. Die Politik sieht's nicht ungern, wird ihr doch ein Weg gewiesen, wie sie den Versailler Vertrag umgehen kann: der hatte Motorflugzeuge verboten, andere Flug arten aber vom Segelflug über den Zeppelin bis zur Rakete ungeregelt gelassen. 1928 ist der Autoindustrielle Max von Opel für Oberths Ideen gewonnen: er führt vor zwei tausend geladenen Gästen, führenden Persönlichkeiten des Staates und der Gesellschaft, auf der AVUS den von ihm entwickelten Raketenwagen vor. Die Rede, die er bei diesem Anlass hält, wird im Radio übertragen. Im selben und folgenden Jahr werden Raketenflugzeuge, -eisenbahnen, -fahrräder, sogar -schlitten gebaut. Zur gleichen Zeit erscheinen zahlreiche populäre und theoretische Bücher über Raumfahrt, wird ein "Raketenflugmarsch" komponiert und Raketenspielzeug für Kinder verkauft. Fritz Lang dreht den Film Die Frau im Mond. Als Mittel, die Kinospannung zu steigern, erfindet er den Count Down.
Das sind die Knabenjahre Wernher von Brauns, Ernst Stuhlingers und vieler anderer, die später in Peenemünde an der V 2 und noch später in Amerika am Apollo-Projekt arbeiten. In den 30er Jahren erleben sie mit, wie die Nazipropaganda aus dem Auto einen virtuellen Raketenwagen macht. "Auf einer Reichsautobahnfahrt hat man das eigenartige Gefühl, durch die Landschaft zu FLIEGEN", ist eine staatliche Werbeschrift begeistert. "Nach wenigen Minuten", ergänzt eine Fachzeitschrift, "befällt uns ein unglaublich beglückendes Gefühl von Sicherheit, von einem schwerelosen Schweben, ganz ähnlich wie beim Fliegen", also schon wie beim Fliegen in der Schwerelosigkeit des Alls.
Bald zeigen von Brauns Träume auch die böse Seite: bei der unterirdischen V 2-Produktion im KZ Dora. Diese Seite gibt es aber nicht nur deshalb, weil die groß gewordenen Jungs mit der deutschen Militärmacht kollaborieren. Denn schon Ziolkowski hatte keine Gnade gekannt. Lange bevor die Sowjetunion ihn als Stammvater ihrer Raumfahrt feierte - ehrenhalber startete Sputnik I an seinem 100. Geburtstag -, war seine persönliche Utopie entstanden: Die Menschheit soll in einer überlegenen Rasse von Genies fortbestehen, herangezüchtet durch Eugenik und Vernichtung von Schädlingen unter einem zentralisierten Wissenschaftler-Regime. Nur die Allerbesten haben Zutritt zur Schwerelosigkeit der Raum-Kolonie: "die Ruhigsten, die Erfinderischsten, Ausdauerndsten, junge und wenn möglich zölibatäre Wesen, kurz, Engel in einer menschlichen Haut".
Die böse Seite ist im übrigen auch keine Spezialeigenschaft "totalitärer" Staaten. Denn auch ein Jesco von Puttkamer, Planungschef der NASA, verbirgt seine Feindschaft gegen die Erde nicht: "Irgendwie", sagt er, "sind die natürliche Biosphäre der Erde und der Mensch nicht miteinander vereinbar. Ja, es scheint sogar, als ob wir in einer feindlichen Umwelt leben, sonst würden wir nicht in einem solchen Konflikt mit ihr stehen." Die Erde scheint "nicht für eine Rasse von Wesen geeignet zu sein, die so dynamisch wächst wie der Mensch". Puttkamer will deshalb wie Marinettis Mafarka zum Mars und träumt wie Ziolkowski von freischwebenden Raumkolonien: "Es ist aber durchaus möglich, dass wir eines Tages im Weltraum künstliche Biosphären von Grund auf neu bauen können, geschlossene Kreisläufe, die für den Menschen optimiert sind" - sind doch die Ökologen längst dabei, solche Kreisläufe zu erfinden und praktisch auszuprobieren.
Wenn die Sonne stirbt
Dass dergleichen geträumt wurde und auch realisiert wird, lässt sich mit "wissenschaftlicher Neugier" und "technischem Fortschritt" allein nicht erklären. Die Neugier könnte sich doch auch anderen Objekten zuwenden, zum Beispiel der Frage, wie man die ökologisch bedrohte Erde retten kann. Die zitierten Pioniere haben nicht irgendeine allgemeine Idee der Neugier und des Fortschritts geäußert, sondern die Idee der Erdflucht. Warum? Nicht zuletzt scheint es unbewusste religiöse Wurzeln zu geben: Raumfahrt als säkularisierte Himmelfahrt.
Da wir sahen, dass überm Sternenzelt oft eher der böse als der gute Gott gesucht wird, werden wir die Wurzeln zunächst eher in der Gnosis als im Christentum vermuten. Nach der Gnosis, so berichtet der Theologe Rudolf Bultmann, steigt "eine Lichtgestalt, der Sohn des Höchsten", zur Erde herab, um die dort verstreuten "Lichtfunken" an ihre himmlische Heimat zu erinnern. "Er belehrt sie über die nach dem Tode anzutretende Himmelsreise und teilt ihnen die geheimen Formeln mit, kraft derer sie die Stationen dieser Reise - vorbei an den dämonischen Wächtern der Gestirnsphären - sicher passieren können. Und indem er vorangeht, bahnt er den Weg."
Diese Vorstellung ist antichristlich, weil sie Gottes unendliche räumliche und auch zeitliche Ferne voraussetzt, die durch jene aufwendige Reise überbrückt werden muss. Paulus hat anders gepredigt: Gott habe das Menschengeschlecht erschaffen, "damit es die ganze Erde bewohne. Er hat für sie bestimmte Zeiten und die Grenzen ihrer Wohnsitze festgelegt", nämlich die Lebenszeit und das, was man abschreiten kann, während sie läuft - auf Erden und vielleicht auch, warum hätte Paulus da widersprechen sollen, auf irgendwelchen Weltraumspaziergängen. Er fährt aber fort: "Sie sollten Gott suchen, ob sie ihn ertasten und finden könnten; denn keinem von uns ist er fern." (Apostelgeschichte 17, 26 f.; vgl. 5. Mose 30, 11-14) Paulinisch gesehen, sind Weltraumspaziergänge doch jedenfalls dazu, dass man erst durch sie in Gottes Nähe komme, ganz überflüssig.
Wenn die NASA nicht nur in die räumliche, sondern auch, wie Orlana Fallaci berichtet (Wenn die Sonne stirbt, Düsseldorf Wien 1966), in die zeitliche Ferne strebt - sie hat gehört, dass die NASA-Strategen uns über den in einer Milliarde Jahren drohenden Sonnentod hinweghelfen wollen -, so ist insoweit der gnostische Hintergrund offensichtlich.
Es ist aber auch wahr, dass Weltraumpropaganda im zuendegehenden Jahrhundert ganz besonders von der katholischen Kirche betrieben wurde. Die Wurzeln liegen schon bei Augustinus. Dieser Kirchenvater war durch seine Gemeindepraxis zu dem Schluss gekommen, dass man heidnische Vorstellungen, ja Praktiken nicht anders christianisieren kann, als indem man sie zu Metaphern der christlichen Botschaft macht. So legitimiert er in seinem Buch Vom Gottesstaat den Reliquienkult und bietet auf eben den Seiten, die das unternehmen, eine verdinglichende Interpretation der Himmelfahrt als Raumfahrt an, die ihm selbst ganz fernliegt: "Nun fragt vielleicht jemand, wo während der Zeit des Weltbrandes die Heiligen sein werden, die doch, da sie Leiber haben, auch an einem räum lichen Orte sein müssen. Wir können antworten, dass sie dann in höheren Regionen sich aufhalten werden, wohin die Flamme jenes Brandes ebensowenig dringen wird wie einst die Woge der Sündflut."
Im "Omegapunkt"
Auf der Basis dieses simulierten Heidentums hat die katholische Kirche später Schritt für Schritt das Christentum in eine Religion verwandelt, die eher die griechische als die jüdische Tradition fortführt, indem sie nämlich ausging von der Vorstellung der Griechen, die Welt und Gott seien aus ein und demselben "Sein" gemacht (analogia entis). Im Sein der Welt selber sei also das Sein Gottes fertig vorhanden; dort, wie immer auch verborgen, sei es der Entdeckung in Raum und Zeit zugänglich. Auf dieser Voraussetzung - von der sich die protestantischen Kirchen abgewandt haben, in die sie freilich oft zurückgefallen sind - wird im 20. Jahrhundert der biblische Weg des Menschen zum ihm nahen Gott durch Teilhard de Chardin in eine naturwissenschaftliche Evolutionsgeschichte umgedeutet. Nun ist der Mensch auf dem langen Weg zur innerweltlichen Gottessubstanz. Chardin wird dadurch zum Theoretiker des Verlassens der Erde und der Verschmelzung aller Körper im "Omegapunkt" am Ende der Zeiten. Auf Chardin berufen sich jene Astrophysiker, die offen vom Verlassen der Erde sprechen, so zum Beispiel Frank Tipler (Die Physik der Unsterblichkeit, München 1994). Auf Chardin beruft sich aber auch Kardinal Ratzinger, immerhin der Mann, der die vatikanische Glaubenskongregation leitet (vgl. Einführung in das Christentum, München 1968).
Die katholische Kirche hat gewiss nicht nur Dichter wie Marinetti, sondern auch viele Naturwissenschafter dazu gebracht, Himmelfahrt als Raumfahrt zu denken. Ihre Rolle bei der Formung der Erdflucht-Strategie kann also gar nicht überschätzt werden. Wer sich ein Bild machen will, wie Katholizismus, Körperumwandlungs- und Raumfahrtpropaganda heute zusammenwirken, sollte das Buch von Leonardo Boff lesen: Die Stunde des Adlers. Wie der Mensch das Fliegen lernt (Düsseldorf 1998).
Der Mensch, eine Fehlkonstruktion
Nachdem die Deutschen die V 2, Mutter aller sowjetischen und US-amerikanischen Raketen, konstruiert hatten, konnten die Phantasien vom Verlassen der Erde unmittelbar verwirklicht werden. Zwar mussten die Erdflucht-Strategen im Schatten des militärischen Raketenbedarfs arbeiten, doch hatten letztlich immer sie, die wußten, was sie taten, und nicht die Militärs das Heft in der Hand. So berichtet Robert Jungk schon 1952 von Debatten in kalifornischen Labors, ob nun besser "durch biologische Kreuzung eine ganz neue "weltraumfeste" Menschenrasse" erzeugt oder, weil das beim damaligen Stand der Biotechnologie ausgeschlossen schien, eher Menschen der vorfindlichen Art "durch Zusatzgeräte aller Art von außen her" für die Lebensbedingungen jenseits der Sauerstoffgrenze fit gemacht werden sollten. Er zitiert einen Instrukteur der US-Airforce: "Gemessen an seinen bevorstehenden Flugaufgaben ist der Mensch eine Fehlkonstruktion."
Die Raumfahrtentwicklung zwischen 1950 und 2000 kann ich übergehen, sie ist bekannt genug. Wir können gleich in die Gegenwart springen: 1998 wurde der Bau der Internationalen Raumstation begonnen. Sie nimmt die Vision der "Raum-Kolonie" (Ziolkowski) beziehungsweise der "künstlichen Biosphäre im Weltraum" (Puttkamer) auf. Wie geht es weiter? Infolge der "Raum-Erforschungs-Initiative", die US-Präsident Bush 1989 vorstellte, soll auf den Bau der Raumstation in den 90er Jahren die Einrichtung einer permanent bewohnten Station auf dem Mond bis 2005 und dann die Landung von Menschen auf dem Mars bis 2019 folgen. Die Planrealisierung ist mittlerweile etwas im Verzug, man muss also bei den folgenden Angaben immer ein paar Jahre dazurechnen. Mondumkreisende Satelliten und fernsteuerbare Mondfahrzeuge soll es ab 2004 geben. Mehrzweckroboter richten dann erste lunare Radioastronomiestationen ein; "danach", schrieb der Spiegel, "sollen andere Roboter, zum Beispiel indem sie Sauerstoff aus dem Mondgestein freisetzen, die Voraussetzung für einen späteren Daueraufenthalt von Menschen auf dem Erdtrabanten schaffen".
Den für 2004 geplanten Sprung will die europäische Raumfahrtbehörde ESA zur Propaganda-Offensive nutzen: die ersten fünf Jahre des dritten Jahrtausends sollen zu "Internationalen Mondjahren" erklärt werden. Davon ist zur Zeit nichts zu hören, doch wäre das magische Jahr 2000 ein geeignetes Datum, um auch einmal eine echte Überraschung zu präsentieren. Amerikanische Planer wollen bis 2030 eine mit 20 Mann besetzte permanente Station auf dem Mars errichtet sehen. Um 2050 kann es dann schon eine atombetriebene Marssiedlung mit Treibhäusern, Wohn- und Arbeitsmodulen geben. Marsautos und -flugzeuge erkunden die weitere Umgebung. Die Marsstation baut Lebensmittel an, da eine Versorgung von der Erde aus zu teuer wäre. "Nach den ersten 30 Jahren könnte eine Marskolonie mehr als 10.000 Bewohner zählen, bis zum Ende des kommenden Jahrhunderts vielleicht schon 100 000", lesen wir in einem Buch über die Planungen (Frank Miles/Nicholas Booth, Aufbruch zum Mars, Stuttgart 1988).
Spätestens hier, bei 100.000 Marsbewohnern, sieht man deutlich, dass nicht etwa nur die "Erforschung" des Weltraums geplant ist. "Der Mensch" ist tatsächlich dabei, sich "in die Finsternis der Unendlichkeit zu stürzen". Hat er dieser Tat eigentlich jemals zugestimmt? Es sind Eliten, die sie betreiben - statt dass sie auf die Idee kämen, erst einmal alle Kräfte auf die Rettung der Erde zu konzentrieren - und denen es freilich auch gelingt, immer größere Kreise, besonders Kinder und Jugendliche, mit ihrer Idee zu beeinflussen. Die neuen von Brauns und Stuhlingers werden heute erzogen. Hier ist in letzter Zeit offenbar eine Schwelle überschritten worden. Noch vor fünf Jahren stieß man ja, wo immer man vom Verlassen der Erde sprach, auf angestrengteste Leugung. Jedermann hielt ein solches Projekt für undenkbar und wollte nichts davon hören. Heute hingegen findet man Leute, die einem erwidern, das Verlassen der Erde sei doch ganz selbstverständlich. So arbeitet das Unbewußte: es denkt, dass etwas entweder nicht da ist oder dass es unvermeidlich da ist; es kritisiert seine Objekte nicht, sondern behandelt sie, als wären sie der Tod. Das scheint der Mechanismus zu sein, durch den Menschen, die sich für irreligiös halten, den religiösen Charakter der Raumfahrt unbewusst annehmen.
Der Artikel stützt sich u.a. auf Ivaylo Ditchev, Über Raketen, Unsterblichkeit und den Kommunismus, in Kommune 4/1993; Gudrun Kohn-Waechter, Verkehr und Geschlecht, in Kommune 3/1993; Michael Neufeld, Weimar Culture and Futuristic Technology, in Technology and Culture, Bd. 31 Nr. 4, Okt. 1990; Erhard Schütz, "Jene blaßgrauen Bänder". Die Reichsautobahn in Literatur und anderen Medien des "Dritten Reiches", in Internationales Archiv für Sozialgeschichte der deutschen Literatur, 18. Bd. 1993, H. 2.
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